Fertig mit Bildern Neues Haus (Neubau) -Standort Küche

Ostfriesentee

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Komisch, deine Berechnung vom Abstand Insel - Tisch stimmt. Ich hatte mir massstabsgetreue Schnipselchen als Möbel ausgeschnitten und da sah der Durchgang eng aus. 200cm muss gar nicht sein, das ist riesig. Jetzt habe ich 180 x90 und das reicht dicke. Ich gucke meine Schnipsel noch einmal gut an. 180 wären schon super wenn die gingen.
Ich glaube, du hattest 200cm Länge angemacht (80-40-80).

Der GSP kann tatsächlich "überall" hin. Die tragende Wand ist 61cm tief, als eigentlich ebenso tief wie der GSP mit Front und Griffen. Du würdest den GSP lieber in dieselbe Reihe setzen statt gegenüber der Spüle? Der Vorteil wäre dass ich keinen zweiten Wasseranschluss legen lassen müsste.
Insgesamt gefällt mir die Küche besser wenn die Zeile an der Wand nicht ganz so lang ist und etwas Platz Richtung Fenster übrig lässt. Obwohl der Platz auch nicht richtig genutzt werden kann, weil der ja doch im Durchgang liegt. Die Schiebetür öffnet Gott sei Dank richtigem, von links nach rechts.

Ich habe ein bisschen Angst dass der Kühlschrank ganz aussen den Raum dunkel macht. So wahnsinnig viel Licht kommt da gar nicht rein. Der Garten ist klein und Richtung Osten, das Mittelteil wird mehr oder weniger zugebaut und planunten ist nur ein schmales Fenster Richtung Strasse und Westen.

Die WaMa geht jetzt doch definitief ins Bad nach oben. So sieht das Bad aus. Nicht oberpraktisch aber ok.


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KerstinB

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Die Abstandsrechnung von mir funktioniert aber nur mit einer Stauraumsitzbank. Mit einem echten Küchensofa musst du ca. 20 bis 25 cm dazurechnen. Da aber jeder sein eigenes Wohnzimmer hat, würde ich hier lieber mit einer Stauraumbank planen. Man muss das aber in der Höhe und der Bildung der Sitzfläche unbedingt ausprobieren, damit es auch richtig gemütlich wird. Auf jeden Fall Polster an die Rückwand oder dicke Kissen.

Ich finde das Bad nicht so praktisch ... aber naja. Ich fände es praktischer die Wama in einer Zeile mit dem Waschbecken zu integrieren, weil man so gleich Fläche zum zusammenlegen usw. erhält. Nur 80 cm Waschtisch und Cohousing passt meiner Meinungnach nicht. Meiner Meinung nach hast du hier den Aspekt, keine Duschtür, viel zu sehr in den Vordergrund geschoben.

Ich würde immer noch die Dusche in die Nisch oben setzen. Die Trennwand, kann da auch hin. Duschdurchgang auf 70 cm lassen, erstmal offen. Da kann man immer noch einen Vorhang oder eine schicke Tür hinmachen. Und dann aus Küchenmöbeln ein schickes L mit 2 Waschbecken, ausreichend Stauraum und Wama/Trocknerplatz, wenn er denn da im Bad sein soll. Da kann man in ein L auch eine Sammelstelle für Dreckwäsche integrieren. Man könnte eigenen/Cohouser-Bereich etwas trennen usw.

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Wie willst du es in der Küche denn mit der DAH halten? Ich hatte den Kühlschrank aus 2 Gründen dort hingesetzt
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  • du kannst wieder eine Decken-DAH-Konstruktion machen
  • Und der Kühlschrank steht zentral auch zum Tisch.
Bei der Insel kannst du ja statt dem zweiten 80er einen 60er wählen und bei der Kochfeldzeile statt 80-80-80 besser 60-80-60.

Ich hatte den GSP in die Nische getan, weil man sich da eine günstige Lösung mit einem Standgerät schaffen kann.
Wie gesagt, einfach ein Podest ... ohne Wama kann es ja auch etwas höher sein. Darunter Auszüge, in der Ecke neben der GSP kann dann statt WaMa vielleicht auch einfach ein Getränkekisten-Ständer stehen. Und quer oben drüber nochmal Stauraum.
Du könntest dann halt für die anderen Küchenmöbel (außer evtl. Decken-DAH) "normalen" Standard ohne Aufbautricks verwenden.
 

Ostfriesentee

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Das Bad muss ich dann nochmal überdenken. Ich wollte neben "keine Duschtür" auch Platz für einen Wäscheständer haben. Jetzt trockne ich einfach auf der Leine im Gästezimmer. Bei Co-Housing habe ich kein Zimmer mehr übrig, dann muss die Wäsche ins Bad, dachte ich mir. Ich würde nur ungern einen Trockner haben wollen. Wenn der Co-Houser einen mitbringt, dann kommen WaMa und TR nach unten in den Hauswirtschaftsraum.
Im letzten Fall hätte ich dann zwar eine überflüssige Nische hinter der Dusche. Aber Stauraum lässt sich immer füllen.
Ich dachte dass das Bad ausreichend praktisch ist weil die Abstände und Flächen grösser sind als in meinem jetzigen Bad. Ich habe 130cm x 120 als Platz. Und das reicht eigentlich sehr gut. Ich fühle mich nicht beengt. Es gibt allerdings nur 1 Möglichkeit, das Handtuch und die Anziesachen zu deponieren während ich dusche. Aber das reicht ja auch. Einen Doppelwaschtisch habe verworfen weil ich ja vermutlich mit dem Co-Houser nicht gleichzeitig das Bad nutze.

Die Küchenzeile werde ich wirklich ein bisschen Einkürzen auf Kochfeldzeile 60-80-40. Das habe ich jetzt auch so und es ist perfekt nutzbar. Habe noch nie mehr Platz oder mehr Stauraum vermisst. Der Kühlschrank steht auf jeden Fall an der logischsten Position. Ich würde ihn auch nur ungern davon wegholen (wegen deinen angesprochenen Punkten). Die Überlegung zum Licht kam aber trotzdem. Jetzt muss ich abwägen. Es sind ja immerhin noch circa 360cm Fensterfläche über. Das ist ja auch nicht so wenig.

Bisher bin ich sehr zufrieden mit meiner Johannes-Lösung und dem Lüfterbaustein. Wenn das Licht bzw der Hochschrank ein Problem sein sollten, könnte ich mir auch einen Kochfeldabzug vorstellen. Ich habe ja Stauraum satt in der grossen Küche.
 

KerstinB

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Nee, ich finde die johaenes-Lösung auf jeden Fall gut. Und Lichteinfall, das Fenster beginnt ja auch erst nach ca. 60 cm oder etwas mehr. Ich finde das passt schon.
 

Ostfriesentee

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Danke, @KerstinB! Die Johannes-Lösung gefällt mir nämlich auch gut und würde ohne Not nichts daran ändern wollen.

Das Bad habe ich nochmal überdacht und es hat sich nur eine kleine Änderung ergeben: das Waschbecken wandert an die planrechte Seite. Ist immer noch "suboptimal". Bei der Lösung mit der Dusche planeben hätte die Wäsche immer im Weg, mitten im Bad stehen müssen. So ist sie einigermassen auf Seite geräumt.

Man kommt ja etwas schräg zur Tür hinein. Deshalb ist es an der Tür zwar ein bisschen eng, aber für mich ok. Kein Doppelwaschbecken für mich und den Co. Da muss der Co halt das Waschbecken in Ordnung halten ;D


Jetzt noch die richtige Länge der Küche finden und zack feddich, das neue Haus ist geplant.



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Anke Stüber

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Da hast du also noch mal einiges durchdacht und deine Meinung geändert, wenngleich du dich immer noch nicht mit einer Bank anfreunden kannst. ;-)
Insgesamt scheinen die Überlegungen davon getragen, dass dir mehr räumliche Trennung mit dem Co-Houser vorschwebt.

Folgende Anmerkungen meinerseits:
  • Ich würde nach wie vor die Zeile (auch wenn die Küche in den Mittelteil eingerückt ist) an der Außenwand bis zur Fensterfront laufen lassen und zwar aus drei Gründen: 1. Ein HS direkt oben stört den Lichteinfall weniger. 2. Der freibleibende Platz dient als Sammel-Abstell-Fläche. 3. Mehr Stauraum und Arbeitsfläche. Auch wenn du schreibst, dass du noch nie Platznot hattest (auf der anderen Seite aber scheibst, dass du Angst hast alles "zuzumüllen"), dein Mitbewohner wird auch Dinge mitbringen und unterbringen wollen.
  • Bisher hättet ihr drei Aufenthaltsmöglichkeiten gehabt mit unterschiedlichen Nutzungen und mit den getrennten Wohnzimmern sind es noch zwei. Eine Möglichkeit Gäste unterzubringen, muss man dann jeder für sich sehen.
  • Völlig unverständlich ist mir, dass du getrennte Wohnzimmer (trotz Ausweichmöglichkeit) möchtest, aber ein gemeinsames Bad. Das würde ich noch mal bedenken.
Und Wama und GSP zusammen in die Nische finde ich sogar ziemlich optimal, den auch eine höher eingebaute Wama ist was Tolles.

LG Anke
 

Anke Stüber

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Mal zwei Vorschläge:
 

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Ostfriesentee

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Hallo Anke,

Deine Vorschläge sind gut. Vor allem die erste Variante finde ich gut. Der Hasenfuss ist das Versetzen der Tür. Der Rohbau steht, so wie im Plan angegeben. Ich würde gerne die Tür versetzen. Das kostet aber so immens viel Geld (ca 3000 euro hat der Bauträger angegeben) dass es mir das nicht wert ist. Für genau diesen Betrag lasse ich einen Fussbodenheizung ins gesamte OG einfräsen. Ich "muss" mich also innerhalb des bestehenden Grundrisses irgendwie reinfinden.

Oei, die Küche bis zur Fensterfront? Das habe ich noch nicht einmal bedacht. Der Gedanke ist neu, weil es mir so monströs riesig vorkommt. Aber ich lege mal Möbelschnipsel auf meinen Grundriss und gucke.
Ja, das Zumüllen würde eine Herausforderung werden bei so viel Arbeitsfläche. Also, das Nicht-Zumüllen von horizontalen Flächen. :-) Aber das liesse sich ja lernen und mit Disziplin durch neue Routinen abschaffen.

Nachtrag: wenn du vorschlägst, die Küchen bis ganz ans Fenster zu planen, meinst du dann dass die Küche quasi aufrückt, mitsamt Abtrennung ? Oder einfach verlängern?

Mehr Stauraum ist natürlich immer prima. Aber wirklich brauchen tue ich den nicht, auch nicht mit Mitbewohner. Ich habe im EG noch ein Hauswirtschaftsraum von 3qm, noch 2 extra Hochschränke die ich jetzt nicht habe, das Unter-der-Treppe-Gedönsabstellräumchen und ein extra Schlafzimmer. Und ein Gartenhäuschen ;D Ich habe noch mehrere leere Schubladen in meiner jetzigen Küche.

Die Wohnzimmer sollen nicht getrennt sein im EG. Es soll quasi eine Alternative sein. Die Küchenbank in welcher Form auch immer ist ja kein vollwertiges Lümmelsofa, sondern zwingt einen ja doch irgendwie "an den Tisch". Mit Besuch sitze ich sowieso immer am Tisch. Wobei, ja, stimmt wohl, ich könnte auch einfach normale Stühle statt Bank/Küchesofa machen. Aber die sind etwas tiefer. Und mit der Tiefe muss ich ein bisschen haushalten, das könnte eng werden.
 

Anke Stüber

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Zur Küche:
Ja, ich meinte einfach verlängern. Wenn du dir noch mal meine erste Planung aus #12 anschaust. Der Unterschied ist, dass wahrscheinlich aus dem Wunsch mehr Platz am Fenster haben zu wollen, die Idee geboren wurde, die Küche zum Teil in den Mittelteil zu rücken. Außerdem verliert er für dich so geteilt wahrscheinlich ein bisschen seinen Schrecken. Durch dieses Einrücken und mit dem Ersetzen der Insel durch eine Halbinsel (Vor- und Nachteile hast du sicher diskutiert) bekommst du Fläche vor der Fensterfront. Was wird da realistisch geschehen?
Ich bin überrascht, dass du dir die Küche jetzt doch auf der linken Seite vorstellen kannst. Das hattest du abgelehnt.
Und ja auf einer Bank ist es sicher nicht so bequem wie auf einem Sofa. Daher hatte ich die Bank durchgezogen. Ich sehe mich da rechts unten im Eck, Beine auf der Bank, Rücken plan unten angelehnt mit einem Buch in Blickrichtung Garten. Ich stelle mir das schön vor.
Und möchtest du wirklich in dem Eck deinen Schreibtisch haben? Ja, ich weiß, ich hatte das auch vorgeschlagen, dachte da aber nur an so eine kleine Ablage und für mal einen Brief o.ä.. Das sieht jetzt sehr nach Büro aus. Super praktisch ist natürlich, es mit einer Schiebetür verschließen zu können.

Ich hatte leider noch nie zu viel Stauraum...
 

Anke Stüber

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Zum Bad: Hm, das ist blöd. Wegen des Schachtes gibt es da dann auch keine andere Lösung. Und jeder ist anders, merkt man immer wieder. Ich hätte zugunsten von zwei Bädern lieber auf die Fußbodenheizung verzichtet. Wenn das liebe Budget nicht immer wäre.
 

Ostfriesentee

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Die Küche auf die linke Seite kam durch die Frage ob ich auch einen Praxisraum unten hinkriege. So kam dann die Küche links zustande, mit Schreibtisch und anschliessender Küche. Die Abgrenzung hat die Küche nach links bugsiert.

Die Küche auf die linke Seite kam durch die Frage ob ich auch einen Praxisraum unten im EG hinkriege. So kam dann die Küche links zustande, mit Abgrenzung und Schreibtisch Die Abgrenzung hat die Küche nach links bugsiert. War Kerstins Idee.

Anke, deine Idee dass die Küche die ganze Seite füllt, habe ich vor lauter "Aha-Effekt" ¨über die Abtrennung ganz aus den Augen verloren. Ich werde die Nr. 12 auf jeden Fall nochmal in Erwägung ziehen. Denn eine echte Insel ist schöner als eine Halbinsel. Ich benutze meine heutige Vollinsel auch als solche und gehe zu beiden Seiten rein und raus. Je nachdem halt wo ich hin möchte. Und zu zweit ist die Vollinsel echt praktischer.
Ich muss bei "Voll die lange Küche, ey" (sagt das Jungvolk) mal gucken ob das noch hinhaut mit dem Eingang durch die Schiebetür. Ich werde häufig durch den Garten das Haus betreten (mit und ohne Einkäufe) weil der Fahrradschuppen im Garten ist und ich hauptsächlich Radfahrer bin.
 

Ostfriesentee

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Ich habe diese Version von Nr. 12 noch mal angeguckt: der Durchgang zwischen den Stühlen und der Insel wird schmal. Der Raum ist 568 breit, Küche ist (64 Wandzeile +100 Durchgang +80 Insel = 245 gesamte Breite Küche).
Dann bleibt für den Tisch und Durchgang noch ca. 320cm.
Stuhl /Bank an der Wand (60cm) + Tisch (90cm) + Stuhl inklusive abgerückt vom Tisch (90) ergibt 240cm. Bleibt ein Durchgang von 80cm. Ist das nicht ein bisschen knapp?
 

Anke Stüber

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Das sind ziemlich genau die gleichen Werte wie bei Kerstin. Sie ist sogar von 260cm Breite für die Küche ausgegangen.
Der Unterschied wäre nur darin, dass es mit Halbinsel nur ein Durchgang von 80cm hinter dem einen Stuhl ist und man dann mehr Fläche hat und bei einer Insel gibt es halt nur den Durchgang, aber auch den Weg um die Insel.
Ich finde es ausreichend. Ich habe es auch gerade mal bei mir ausgemessen. Ich habe für den Essbereich zwar etwas mehr Platz, würde aber auch mit 3,2m auskommen. Ich habe einen ovalen Tisch, der in der Mitte eine Tiefe von 137cm hat.
 

KerstinB

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Idee war ja das Cohousing, die Idee selber einen eigenen Rückzugsbereich außerhalb des Schlafzimmers ohne Cohouser zu haben, evtl. Kunden empfangen zu können und irgendwo noch eine kleine Büroecke zu haben. Deshalb würde ich eine feste Wand zwischen Cohousing-Bereich und Privatbereich bevorzugen.

Ist denn die Terrassentür planoben nun eine große Schiebetür oder sind es eher einzelne Elemente, wo dann links eines nach innen öffnet und auch quasi der Hintereingang sein soll?

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BAD:

So würde ich übrigens das Bad machen. Da hat dann jeder seinen Unterschrank für seine persönlichen Badutensilien. Rund um die Wama ist Platz Waschmittel etc. zu verstauen. Und über der Waschmaschine könnte man entweder Edelstahlseile für die Wäsche anbringen oder ausklappbare Trockenleinen oder ausziehbar.

Dusche in der Nische ... wie gesagt, zunächst mal ohne Tür. Wenn unpraktisch dann Vorhang oder Tür. Könnte man auch mit Metod machen ;-).
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KerstinB

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Ich habe in meiner Abstellkammer über der Wama folgendes hängen:
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Da hinten an der Wand das Gitter kann man nach vorne hochklappen und hat dann quasi Wäscheleinen. Außerdem oben noch die Stange um insbesondere Bügelwäsche gleich auf dem Bügel zum Trocknen aufzuhängen. Allerdings habe ich einen Waschtrockner, wo ich die Bügelwäsche zumindest ein paar Minuten auf Glätten nach dem Waschen antrocknen lasse. Und dann direkt aufhänge. Klappt gut .. Bügeln ist damit fast entfallen.
 

Anke Stüber

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Ja, das eben mit der Nutzung der Räume ist mir immer noch nicht ganz klar.
Ich hatte es ja auch so verstanden, dass man sich doch mehr abgrenzen will.

Am Anfang des Threads war die Überlegung Küche mit Essen und den Bereich kann man von Wohnen abtrennen, damit diese auch getrennt genutzt werden können. Oben dann ein Gäste-/Arbeits-/Zweitwohnzimmer mit Gitarrenplatz (wenn es unten nicht passt). Das wären dann für beide drei Aufenthaltsmöglichkeiten variabel nutzbar gewesen.

Und jetzt sehe ich einen gemeinsamen Kochen-Essen-Bereich und ein Wohnzimmer unten für PeeKlee und oben eines für den Co-Houser.
Die #68 revidiert das für meine Ohren...?
 

Ostfriesentee

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Nur ganz kurz: das EG ist gemeinschaftliches Wohnen und Küche. Das Wohnzimmer planunten ist auch für den Mitbewohner. Es ist sozusagen das Hauptwohnzimmer und wird gelegentlich als Sprechzimmer gebraucht. Mit einer zurückhaltenden Möblierung und Deko geht das.

Das Wohnzimmer im OG ist für den Fall dass einer seine Ruhe haben will. Dann kann einer von beiden dort Fernsehen oder lesen oder rumhängen. Also, beide Wohnzimmer sind für beide Bewohner.

Eine Lümmelbank oder Leseecke oder Küchensofa im Küchenbereich hätte ich gerne weil das de schönste Raum mit dem meisten Licht ist. Und ich mit Gästen häufig am Tisch sitze.

Die Büroecke ist prima, aber kein Muss. Die Gitarre kommt vorläufig ins untere Wohnzimmer.

Die Überlegungen wie ich die Räume nutzen kann, hat sich auch etwas entwickelt und war mir selber am Anfang noch nicht so klar.
 

Anke Stüber

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Also dann ist alles wie am Anfang und nur durch die Praxisnutzung ist es notwendig, eine feste Trennwand zu haben, die Schiebetüren würden dann nicht reichen. Kann man es so sagen?
 
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