Neue Rückwand quillt - Wischleiste oben offen

Anders

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Hallo werte Küchenschaben-Gemeinde,

nach etwa knapp einem Monat Nutzung der komplett erneuerten Küche zeigt sich Ungemach.

Die Rückwand ist beschichteter Span, die Rückwände stellt die Küchen-Montagefirma selbst her, da sie auch ein Schreinerbetrieb ist (Musterhausküchen und Schreinerei).

Die verwendete Wischleiste habe ich in dieser Art noch nicht gesehen - sehr dezent und hübsch anzusehen, aber wie ich jetzt vermute, so für diesen Zweck - bzw mit dieser Montagemethode - nicht geeignet.

Es ist eine 15mm hohe, vielleicht 2mm starke, Alu- oder Edelstahlleiste.
Ich nehme an, es ist eine Universal-Leiste, nicht speziell aus dem Küchenbereich als Wischleiste gedacht - ist aber nur meine Mutmaßung.

Diese ist mit einem sehr dünnen Doppelklebeband-Streifen (der weniger als die 15mm Höhe aufweist) an der Rückwand befestigt.
Unten, zur Granit-Arbeitsplatte hin, ist diese Leiste sehr sauber mit Silikon abgedichtet.

Oben ist keine Abdichtung - was wohl die Krux an der Sache ist, so wie ich das Ergebnis deute.

Die Leiste liegt mit dem Doppelklebeband überwiegend recht dicht an, man kann aber schon den Fingernagel dazwischen bekommen, bzw. geht der Fingernagel an manchen Stellen einfach dazwischen.
Wasser hat ja einen kleinen Kopf, und kommt da erst recht rein.

Es können eigentlich nur einzelne Spritzwasser-Tropfen sein, da erstens extra darauf geachtet und nicht rumgepanscht wird, zweitens die Rückwand eben deshalb noch nicht einmal großartig gereinigt werden mußte.
Im Bereich des Spülbeckens ist Spritzwasser aber doch komplett unvermeidbar, schon bei der Betrachtung von der Entfernung Wasserhahn-Auslaß bis Spülbecken-Boden ist klar, daß hier schon beim Händewaschen Tröpfchen fliegen.

Scheinbar laufen Tröpfchen dann nach unten und hinter die Metallleiste, da sie ja nach oben weder eine elastische vorgefertigte Gummi-/ Silikon-leiste aufweist, noch manuell eine Abdichtung angebracht wurde.
Die Feuchtigkeit wird dann m.M. nach ja sogar noch festgehalten, da die Leiste dann nach unten hin schön dicht macht, durch die Silikonleiste.

An zwei Stellen - einmal direkt beim rechten Rand des Spülbeckens und einmal links davon ca. 70cm quillt die Rückwand von unten her.
Es fiel mir erst auf, als ich sah, daß sich die Metallleiste nach vorne hin dort abwölbt.
Die Stelle rechts vom Spülbecken ist wohl extra gefährdet, da dort ein vertikaler Stoß ist, also zwei Teile der Rückwand aufeinander treffen.
Genau dort quillt es, ein Teil Beschichtung ging bei Berührung gleich ab (siehe Foto).

Die Stelle links ist auf dem Foto nicht klar zu erkennen, es ist aber etwa 70 cm links vom Spülbecken, auch dort wölbt sich im Bereich der Leiste schon die Beschichtung ab und schiebt die Metallleiste nach vorne.

Die ersten drei Bilder zeigen die Leiste an sich, die beiden letzten die Stelle Nummer Zwei weiter links vom Spülbecken.


Kennt man diese Art von Wischleisten, bzw ist dies überhaupt im Küchenbereich gängig ?
Es kommt mir ungeeignet vor.
 

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Wolfgang 01

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Das muß auf jeden Fall reklamiert werden.
Wahrscheinlich wurde wie folgt montiert:

1. die Arbeitsplatte auf die Unterschränke gelegt
2. die Nischenrückwand dann auf die Arbeitsplatte gestellt und an die Wand geklebt
3. das "besondere" Profil dann an die Nischenrückwand geklebt
4 . mit Silikon die Fuge abgespritzt

Nun läuft Wasser hinter das "besondere" Profil und verursacht den Wasserschaden.

Man hätte bevor man das "besondere" Profil an die Nischenrückwand geklebt hat, erst die Fuge versiegeln müßen.
Dann das Profil an die Rückwand und danach nochmal komplett mit Silikon abspritzen.

Du solltest Nachbesserung verlangen.
 

Anders

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Ich kann die Reihenfolge von Punkt 1 bis Punkt 4 so bestätigen.

Ich nehme an, daß das Versiegeln der Fuge - vor Aufkleben der Metallleiste - nicht gemacht wurde, weil es gar nicht geht : Eine Silikonfuge würde ja "auftragen", die Metallleiste liegt aber flach an.
Insofern kann da gar keine Silikonisierung erfolgt sein, es ist ja kein Hohlraum unter der Metallleiste, der dies vom Platz her erlauben würde.
So sehe ich es zumindest.
 

Anders

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Gerade eben ein Schock :
Der Ofen läuft, und natürlich die Dunstabzughaube ( keine leistungsschwache Haube, ist immerhin eine Berbel ) .
Es gibt etwas Kochdampf, der sich an der Rückwand anlegt.
Und der Dampf setzt sich ab, auf der Leiste !!
Also garantiert nicht nur darauf, da wird sicher bereits etwas dahintergelaufen sein, hier ist also neues Aufquellen zu erwarten.

Aber es ist noch schlimmer : Die Rückwand im Kochbereich ist zweiteilig, es gibt eine horizontale Trennung der Rückwand : circa 10 cm unterhalb der Berbel-Haube - auf Höhe der Unterkante der Hängeschränke - siehe Bild.
Wohl dort, weil man so auf den unteren Teil der Rückwand die Hängeschränke aufsetzen konnte.

Dort - an dieser Fuge - zeigt sich die Deckschicht bereits wellig !

Nur als kurzen Hintergrund : Die neue Küche ist quasi entstanden, weil ich eine neue, leistungsstarke Dunstabzugshaube wollte.
Daher habe ich hier nicht gespart und eine Berbel genommen.
Die Haube läuft also, wenn hier gekocht wird !
Dampffrei ist ein Kochvorgang deswegen aber auch nicht, wie man sieht - insofern frage ich mich, ob hier wirklich eine Fuge an den Spanteilen sein sollte, unterhalb der Haube ?

Ich nehme an, die Feuchtigkeit auf der Edelstahl-Haube unten ist auch nicht nur Dampf, sondern auch Kondensat ?

Wie gesagt - die Nutzung der Küche findet seit ca. vier Wochen statt.

Die Haube läuft per Abluft nach draußen über einen 150er Durchbruch und entsprechenden, kurzen Kanal.
 

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martin

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Haube Abluft oder Umluft?

Hast Du beim Einschalten die richtige Reihenfolge eingehalten: erst die Haube, dann den Herd?

Und natürlich braucht Abluft auch Zuluft.
 

Anders

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Hatte den letzten post grade gleichzeitig bearbeitet, die Info fehlte noch :

Es ist Abluft nach draußen und ein kurzer Weg über einen 150er Kanal, eine entsprechende Kernbohrung wurde extra deswegen gesetzt.

Über die ganzen Reihenfolgen weiß ich bestens Bescheid :
Ich kam vor ein paar Jahren durch genau diese Thematik zu diesem Forum, denn schwache Hauben und deren Folgen waren einst mein Kern-Problem !
Genau darum habe ich in der nagelneuen Küche eine teure, leistungsstarke Haube einbauen lassen, samt neuem Durchbruch für einen kurzen Abluftweg.
Insofern - ja, es wird schon vor dem Kochvorgang die Haube geöffnet, und nach dem Kochen - auch hier im Forum gelernt - läuft sie anschließend noch eine Weile weiter !

Meine bessere Hälfte ist Frischluft-Fanatiker, wenn man es so nennen möchte - also ja, es gibt stets genügend Zuluft.
 

martin

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Dann sollte sich kein Kondensat an der Rückwand bilden, selbst bei der momentan sehr hohen relativen Luftfeuchte. Lass den Abluftweg und hier speziell den Mauerkasten (der hat hoffentlich kein Fliegengitter) überprüfen.
 

Anders

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Ein engmaschiges Fliegengitter ist da nicht darauf - der Kasten hat die mitgelieferte Kunststoff-Lamellenabdeckung darauf, sonst nichts.
Wenn es kein Kondensat ist, dann wohl Kochdampf ?
An Kondensat von der Rückwand her dachte ich gar nicht (wobei ich natürlich nicht einschätzen kann, ob das so sein könnte).
Ich meinte eigentlich Kondensat, das sich an der Haube bildet, die war ja an der Unterseite feucht.
Ich kann nur vermuten, es ist entweder Kochdampf oder Dampf und Kondensat (von der Haube).
 

Anders

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In Sachen frische Zuluft kann ich auch noch was nachtragen : Es sind im ganzen Stockwerk noch nicht mal die Zimmertüren eingehängt (außer Haustüre und WC).
Das heißt, die Küche ist sowieso zwangsbelüftet : Zimmertüre fehlt (hin zum Treppenhaus), und dann ist sie noch per 140cm Durchbruch offen zum Wohnzimmer hin, wo ebenfalls noch keine Zimmertüre eingehängt ist.
 

martin

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Das, was Du sehen kannst, egal ob als Dampf oder Tropfen an einer Oberfläche ist immer Kondensat. Kondensat an der Haube kann unter ungünstigen klimatischen Umständen schon mal kurzfristig auftreten, sollte aber nach wenigen Minuten bei eingeschalteter (ab mittlerer Stufe) wieder verschwunden sein.
 

martin

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Deine Luftsituation ist schon ganz ordentlich. Aber selbst bei so einem großen Raumvolumen erzeugst Du schon nach kurzer Zeit einen Unterdruck. Zuluft muss von draußen zugeführt werden.
 

Anders

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OK...
die aktuellen letzten Bilder von vorhin, da lief die Berbel auf Stufe 2.
Da geht ja schon was bei diesem Typ Haube.
Ich habe grad mal mich rausgestellt vor den Durchbruch, ob man im Betrieb die Abluft hört, was der Fall ist.
Der Hauptteil der Feuchtigkeit der Situation vorhin war m.M.nach Dampf vom Topf (Bin aber natürlich nicht in der Lage, der Kondensat von der Haube her vom Kochdampf unterscheiden kann), denn es war ja eben nicht gleich wieder von allein verschwunden.
Diesen Kochdampf kann ja die Haube auch nicht komplett einsaugen, oder ?
 

Anders

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Deine Luftsituation ist schon ganz ordentlich. Aber selbst bei so einem großen Raumvolumen erzeugst Du schon nach kurzer Zeit einen Unterdruck. Zuluft muss von draußen zugeführt werden.
.... ja wird sie - wie gesagt, wir lüften ständig - jetzt im Sommer ist sowieso häufiges Stoßlüften angesagt.
 

isabella

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Ich habe genau diese DAH und die Nischenrückwand drunter habe ich aus HDF selbst gebastelt. Die Platte ist rundherum grundiert und 2x lackiert. Dann nochmal mit Transparentes Tafellack überlackiert. Die Kante ist durch ein Edelstahlprofil geschützt und dieser ist mit einer dünnen Silikonierung befestigt. Das ganze nutze ich seit 5 Jahren ohne, das was aufgequollen ist.

Will sagen: Die DAH ist vollkommen ok, die Nischenrückwand nicht und gehört m.E. reklamiert. Die nächste sollte versiegelte Kanten und keine Teilung im DAH-Bereich haben, dann funktioniert es.
 

Michael

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Zum einen scheint die selbst hergestellte Nischenrückwand im Kantenbereich nicht besonders resistent gegen Feuchtigkeit zu sein. Dann funktioniert natürlich auch eine horizontale Teilung nicht.
Zum anderen ist das Nischenprofil völlig nutzlos und wird deswegen, egal in welcher Art es vorliegt, von uns niemals montiert. Wenn es unten sowieso silikoniert werden muss ist es doppelt sinnfrei.

Da die Berbel höher als die Oberschränke sitzt würde ich diese Nischenrückwand in einem Stück fertigen und zwei vertikale Teilungen vornehmen. Bei der Verwendung eines besser geeigneten Materials hinter dem Kochfeld (Naturstein, Glas) fällt das auch nicht weiter auf.

Die Berbel ist jedenfalls nicht das Problem und so ein paar Kondensattropfen sollte jedes in der Küche verwendete Material aushalten.
 

kuechentante

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@isabella

Du hast die „ Ergoline“ , der Te die Etwas günstigere „ Formline“.
Die Ergoline hat die Backflow- Technologie, welche patentiert ist und Kondensat verhindert .
Die „ Formline“ hat dies nicht .
Ich würde etwas mehr investieren und auf die „ Ergoline“ wechseln.

Die Rückwand ist trotzdem Murks und gehört hinter dem Kochfeld keinesfalls gestoßen.
Wasser sucht sich seinen Weg.
Entweder sie wird auf Maß aus einem Stück ausgeklinkt und allseits bekanntet geliefert ( Kost was mehr)
Oder man stößt Rechts/ Links weit genug vom Kochfeld.
Generell würde ich hier ein anderes Material empfehlen.
zBsp . Acryl oder Glas .
 

isabella

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Ich glaube, ich habe die Formline - ich brauche auch keine Backflow-Technologie, weil ich kein Glas habe.
 

Anders

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Schon mal vielen Dank für die sehr guten Tips.
Jetzt kommt es auf den Küchenbauer an und hoffentlich dessen Lösungsvorschläge.
Kann ja nach der sehr kurzen Zeit nicht sein, und sollte m.M. nach auch längere Zeit halten.

Das mit der Leiste habe ich letzte Woche bereits gemeldet, das mit der herd-seitigen Rückwand habe ich heute erst gesehen und ist dort noch nicht bekannt.

Glas-Rückwand oder Stein hatte ich wegen allgemeiner Kostenexplosion (neuer Estrich, Fußbodenheizung mit Steuerung neu, Fliesen neu, Küche neu...) wegen des höheren Preises nicht mehr in Betracht gezogen, aber dennoch - wenn es nach so superkurzer Zeit schon mehrfach quillt, muß ja etwas fehlerhaft sein.
Einiges Verbesserungswürdiges habt ihr ja schon genannt.
Acryl wurde mir gar nicht vorgeschlagen und kenne ich bisher auch überhaupt nicht, auch vom Preisverhältnis her nicht.
Das ist dann wohl komplett aus Kunststoff und kann nicht quellen ?
Fliesen wollte ich wegen der Rückstände in den Fugen nicht mehr haben im Leben, auch keine großformatigen.

Bezüglich DAH Berbel "Ergoline" und "Formline" : das mit dem Kondenswasser bei der Ergoline ist natürlich interessant, wurde mir nicht gesagt und selbst hatte ich es auch nicht gewußt.
Wäre natürlich schon ein sehr interessantes Feature, das die Entscheidung möglicherweise anders hätte ausfallen lassen, allerdings sage ich das erstmal ohne den Preisunterschied zu kennen.
Aber jetzt mit der bereits gebrauchten Haube ist das Thema ja wohl ohnehin durch, wie könnte ich da wechseln.

Ich muß aber noch fragen, damit ich die letzten Beiträge gut verstehe :
Bleibt es bei einer beschichteten Span-Rückwand, wie war das mit den Kanten gemeint ?
Die brauchen speziell versiegelte Kanten, wie sieht das aus oder nennt sich diese Kanten-Art ?

So wie es bei mir vorliegt, scheint die Kante ja untauglich zu sein - es quillt an der vertikalen und an der horizontalen Teilung.
 

isabella

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Die Kannten sind bei mir grundiert, lackiert, von einem Edelstahl-Profil abgedeckt und dazwischen ist eine dünne Silikonschicht. Das meine ich mit „Versiegelt“, wobei das Edelstahlprofil bei mir eher für die Optik da ist, damit es abgeschlossen aussieht. Und ich habe nachgeschaut, ich habe eine Formline.
 
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