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AW: Neue Küche, geschlossen oder pseudo-offen?
Na das geht ja wieder gut los hier. Gleich mal alle unsere Vorstellung abschmettern und sogar den Grundriss auseinandernehmen... Finde ich aber gut! Deshalb bin ich ja hier
Der Reihe nach:
@Kerstin: An so einem "Hutzeltischchen" (70 x 110) essen wir schon seit Jahren. Das klappt gut. Dass die Kinder gegen die Wand schauen ist sicher nicht optimal, bisher aber auch gar kein Problem.
Das Sitzen an der APL haben wir uns im Möbelhaus mal angesehen und naja, das fühlt sich einfach sehr ungemütlich an für uns. Klar kann man jetzt sagen, zum gemütlichen Sitzen haben wir ja den großen Esstisch, aber unsere Befürchtung ist, dass wir aus Gründen der Bequemlichkeit tatsächlich nur die "grossen" Essen dort machen werden und im Alltag immer in der Küche essen. Mehrere Freunde, die auch beide Möglichkeiten haben, haben uns bestätigt, dass das meist so kommt. Und ja, momentan stellen wir uns den Hutzeltisch schöner vor als die APL...
@Mela: Diese Befürchtung habe ich auch schon länger, hoffe aber noch auf andere praktikable Lösungen...
@macaron: Der Esstisch soll planoben links stehen. An der Wand ein Bücherregal, dann der Tisch, dann der Ofen, planrechts ein Ecksofa und der Fernseher.
Das Bad liegt in der Tat sehr ungünstig. Freut mich, dass das jemand merkt, mir macht das nämlich von Anfang an Bauchschmerzen, dass man vom WZ direkt aufs Klo geht. Ich habe gerade gestern den Architekten nochmal gebeten, sich dem Problem nochmals anzunehmen. Beim erstem Mal meinte er, da könne man wohl nicht viel machen. Ich hätte aber schon gerne noch eine Art "Barriere" zwischen dem öffentlichen und dem privaten Raum. Wie, weiss ich allerdings auch nicht so recht. Badeingang in die Küche verlegen hilft nicht viel. Eventuell noch ne Wand im Bad einziehen, auch wenn es dann alles sehr eng wird.
Die 30er Schränke bräuchte man eigentlich gar nicht. Man könnte auch nur ne Ablagefläche an die Wand machen. Aber ihr wollt ja eh alle entweder oder...
Ach so, für den Tisch im WZ findet sich sicher ausreichend Verwendung. Wir halten uns viel im WZ auf, während in der Küche gerne mal das Sonntagsfrühstück bis nachmittags um 5 auf dem Tisch steht. Da kann man so nen Zweittisch gut gebrauchen...
@Kerstin: Ich sehe durchaus die Vorzüge eines großen Koch-/Wohnbereiches. Kenne aber gerade auch aus diesem Forum hier die Gegenargumente. Prinzipell hatte ich schon mal kurz drüber nachgedacht. Allerdings ist unser Wohnbereich jetzt auch nicht super riesig. Kochen, Essen und Wohnen dort unterzubekommen stellte ich mir recht schwierig vor. Dazu kommt, dass das Zimmer neben der Küche auch schon so ne Art Rückzugswohnbereich ist. Das soll ein gemütliches Musikzimmer werden, aber wir musizieren nun auch nicht ständig. Wenn das Zimmer planunten rechts auch noch ein Rückzugsbereich würde, wäre das des Guten zuviel. So viel zurückziehen können wir uns gar nicht...
Na das geht ja wieder gut los hier. Gleich mal alle unsere Vorstellung abschmettern und sogar den Grundriss auseinandernehmen... Finde ich aber gut! Deshalb bin ich ja hier
Der Reihe nach:
@Kerstin: An so einem "Hutzeltischchen" (70 x 110) essen wir schon seit Jahren. Das klappt gut. Dass die Kinder gegen die Wand schauen ist sicher nicht optimal, bisher aber auch gar kein Problem.
Das Sitzen an der APL haben wir uns im Möbelhaus mal angesehen und naja, das fühlt sich einfach sehr ungemütlich an für uns. Klar kann man jetzt sagen, zum gemütlichen Sitzen haben wir ja den großen Esstisch, aber unsere Befürchtung ist, dass wir aus Gründen der Bequemlichkeit tatsächlich nur die "grossen" Essen dort machen werden und im Alltag immer in der Küche essen. Mehrere Freunde, die auch beide Möglichkeiten haben, haben uns bestätigt, dass das meist so kommt. Und ja, momentan stellen wir uns den Hutzeltisch schöner vor als die APL...
@Mela: Diese Befürchtung habe ich auch schon länger, hoffe aber noch auf andere praktikable Lösungen...
@macaron: Der Esstisch soll planoben links stehen. An der Wand ein Bücherregal, dann der Tisch, dann der Ofen, planrechts ein Ecksofa und der Fernseher.
Das Bad liegt in der Tat sehr ungünstig. Freut mich, dass das jemand merkt, mir macht das nämlich von Anfang an Bauchschmerzen, dass man vom WZ direkt aufs Klo geht. Ich habe gerade gestern den Architekten nochmal gebeten, sich dem Problem nochmals anzunehmen. Beim erstem Mal meinte er, da könne man wohl nicht viel machen. Ich hätte aber schon gerne noch eine Art "Barriere" zwischen dem öffentlichen und dem privaten Raum. Wie, weiss ich allerdings auch nicht so recht. Badeingang in die Küche verlegen hilft nicht viel. Eventuell noch ne Wand im Bad einziehen, auch wenn es dann alles sehr eng wird.
Die 30er Schränke bräuchte man eigentlich gar nicht. Man könnte auch nur ne Ablagefläche an die Wand machen. Aber ihr wollt ja eh alle entweder oder...
Ach so, für den Tisch im WZ findet sich sicher ausreichend Verwendung. Wir halten uns viel im WZ auf, während in der Küche gerne mal das Sonntagsfrühstück bis nachmittags um 5 auf dem Tisch steht. Da kann man so nen Zweittisch gut gebrauchen...
@Kerstin: Ich sehe durchaus die Vorzüge eines großen Koch-/Wohnbereiches. Kenne aber gerade auch aus diesem Forum hier die Gegenargumente. Prinzipell hatte ich schon mal kurz drüber nachgedacht. Allerdings ist unser Wohnbereich jetzt auch nicht super riesig. Kochen, Essen und Wohnen dort unterzubekommen stellte ich mir recht schwierig vor. Dazu kommt, dass das Zimmer neben der Küche auch schon so ne Art Rückzugswohnbereich ist. Das soll ein gemütliches Musikzimmer werden, aber wir musizieren nun auch nicht ständig. Wenn das Zimmer planunten rechts auch noch ein Rückzugsbereich würde, wäre das des Guten zuviel. So viel zurückziehen können wir uns gar nicht...