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Hallo,
vorab - wir hatten unsere Planung hier nicht zur Diskussion gestellt, auch daher weil ich mit dem Alnoplaner und Laptop nur mit Touchpad nicht klar kam. Aber ich denke wir sind auch so gut klar gekommen. Ich habe mir hier jedenfalls einige Anredungen geholt.
Letztendlich entschieden haben wir uns für eine Nobilia Lux Küche aus einem großen, örtlichen Möbelhaus. Mit meinem persönlichen Highlight der Berbel Smartline mit weißem Glas
Vertrag unterschrieben, Einzelaufstellung geprüft, gesehen dass das was nicht stimmt, also nachgefragt. Ende vom Lied - so wie immer besprochen und in den Bildern und auch der Einzelauflistung dargestellt ist der Geräteumbau nach Rücksprache mit Nobilia nicht zu machen (Hochschrank mit Spülmaschine, Backofen, Nische mit Lifttür und drüber nochmal ne kleine Nische mit normaler Klappe). Hat unsere Küchenplanerin versemmelt, weil sie sich die Rückmeldung von Nobilia wegen des Geräteumbaus damals nicht genau angeschaut hatte.
Soweit so gut - jetzt fällt also ganz oben das kleine Fach mit Klappe weg, dafür 14 cm Blende. Den Stauraumverlust könnte man zur Not verschmerzen. Vergessen hatte sie aber auch, dass durch den Geräteumbau auch noch eine Wange einzusetzen war und wegen der Optik dann natürlich am linken der beiden Hochschränke (Kühlschrank usw.) direkt an der Wand auch (dort war bisher ne Blende).
Kostenpunkt 2 Wangen: 480 Euro - mir Vorschlag 50:50 zu machen. Dazu waren wir nicht bereit, weil es nicht unser Fehler war und uns etwas verkauft wurde was so gar nicht geht.
Unser Standpunkt daher: Möbelhaus trägt komplett oder wir lösen den Vertrag einvernehmlich auf (ja ja ich weiß Rücktritt geht eigentlich nicht aber man kann es ja mal vorschlagen). Laut Aussage unserer Küchenberaterin waren wir beim derzeitigen Preis schon nahe am Mitarbeiterpreis und jetzt würden sie dann kaum mehr was verdienen…….
Lange Rede kurzer Sinn: "unsere" Küchenberaterin hat wohl einen ziemlichen Einlauf vom Chef bekommen, Möbelhaus trägt die 480 Euro voll. Stimmung bei der Beraterin natürlich entsprechend.
Da die Beratung ansonsten echt freundlich und kompetent (ok bis auf den Fehler) war stellt sich mir die Frage : muss ich jetzt ein schleches Gewissen haben? Wie sieht das denn aus bei den Beratern in den Möbelhäusern (keine Kette) - wie provisionabhängig ist deren Gehalt. Wie groß können die Probleme sein, die sie dadurch bekommen hat? Am Telefon war sie vorher fast am Heulen.
Mir geht’s halt auch darum, dass der Kontakt ja noch eine Weile anhält mit Aufmaß usw. (Küche Anfang 2013) und ich nun Sorge habe, dass Sie sich - sollten nochmals Probleme oder Fragen auftreten - nun nicht mehr (so) für uns einsetzt. Macht es Sinn bei Ihrem Chef ein gutes Wort für sie einlegen zu wollen?
Dies hier ist vielleicht eher ein emotionales denn ein Küchenproblem, aber ich hoffe ihr könnt einem "Newbie" trotzdem bisschen das Köpfchen tätscheln :o)
Schönen sonnigen Tag
nean
vorab - wir hatten unsere Planung hier nicht zur Diskussion gestellt, auch daher weil ich mit dem Alnoplaner und Laptop nur mit Touchpad nicht klar kam. Aber ich denke wir sind auch so gut klar gekommen. Ich habe mir hier jedenfalls einige Anredungen geholt.
Letztendlich entschieden haben wir uns für eine Nobilia Lux Küche aus einem großen, örtlichen Möbelhaus. Mit meinem persönlichen Highlight der Berbel Smartline mit weißem Glas
Vertrag unterschrieben, Einzelaufstellung geprüft, gesehen dass das was nicht stimmt, also nachgefragt. Ende vom Lied - so wie immer besprochen und in den Bildern und auch der Einzelauflistung dargestellt ist der Geräteumbau nach Rücksprache mit Nobilia nicht zu machen (Hochschrank mit Spülmaschine, Backofen, Nische mit Lifttür und drüber nochmal ne kleine Nische mit normaler Klappe). Hat unsere Küchenplanerin versemmelt, weil sie sich die Rückmeldung von Nobilia wegen des Geräteumbaus damals nicht genau angeschaut hatte.
Soweit so gut - jetzt fällt also ganz oben das kleine Fach mit Klappe weg, dafür 14 cm Blende. Den Stauraumverlust könnte man zur Not verschmerzen. Vergessen hatte sie aber auch, dass durch den Geräteumbau auch noch eine Wange einzusetzen war und wegen der Optik dann natürlich am linken der beiden Hochschränke (Kühlschrank usw.) direkt an der Wand auch (dort war bisher ne Blende).
Kostenpunkt 2 Wangen: 480 Euro - mir Vorschlag 50:50 zu machen. Dazu waren wir nicht bereit, weil es nicht unser Fehler war und uns etwas verkauft wurde was so gar nicht geht.
Unser Standpunkt daher: Möbelhaus trägt komplett oder wir lösen den Vertrag einvernehmlich auf (ja ja ich weiß Rücktritt geht eigentlich nicht aber man kann es ja mal vorschlagen). Laut Aussage unserer Küchenberaterin waren wir beim derzeitigen Preis schon nahe am Mitarbeiterpreis und jetzt würden sie dann kaum mehr was verdienen…….
Lange Rede kurzer Sinn: "unsere" Küchenberaterin hat wohl einen ziemlichen Einlauf vom Chef bekommen, Möbelhaus trägt die 480 Euro voll. Stimmung bei der Beraterin natürlich entsprechend.
Da die Beratung ansonsten echt freundlich und kompetent (ok bis auf den Fehler) war stellt sich mir die Frage : muss ich jetzt ein schleches Gewissen haben? Wie sieht das denn aus bei den Beratern in den Möbelhäusern (keine Kette) - wie provisionabhängig ist deren Gehalt. Wie groß können die Probleme sein, die sie dadurch bekommen hat? Am Telefon war sie vorher fast am Heulen.
Mir geht’s halt auch darum, dass der Kontakt ja noch eine Weile anhält mit Aufmaß usw. (Küche Anfang 2013) und ich nun Sorge habe, dass Sie sich - sollten nochmals Probleme oder Fragen auftreten - nun nicht mehr (so) für uns einsetzt. Macht es Sinn bei Ihrem Chef ein gutes Wort für sie einlegen zu wollen?
Dies hier ist vielleicht eher ein emotionales denn ein Küchenproblem, aber ich hoffe ihr könnt einem "Newbie" trotzdem bisschen das Köpfchen tätscheln :o)
Schönen sonnigen Tag
nean