MUPL Lösung für Schweizer passend für 6er Raster

Matia

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Hallo zusammen

Hat hier jemand eine Lösung für ein MUPL in der Schweiz, sprich für die klassischen 35L Säcke?
Anforderungen wären eine Box passend für den 35 Sack, einen kleinen Kompost und idealerweise noch etwas Platz für Putzmittel. Letzteres ist optional.
Allerdings sollte das alles in einer 3er Schublade Platz haben, so dass es direkt unter die Arbeitsplatte kommt und der Platz darunter für anders genutzt werden kann. Fertige Lösungen bspw von Müllex scheinen dafür allerdings zu hoch zu sein, da wohl für den Spülenschrank optimiert.

Wer kommt hier aus der Schweiz und hat einen MUPL?
 

KerstinB

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6er Raster sagt wenig aus. Welche Nutzhöhe hat denn dieser obere Auszug? Und, welche Breite hat der Schrank?

Und, 35 l und dazu einen kleinen Bio-Eimer .. wird schlecht ... siehe Z. B. Ninka-Eimer:

Du siehst, schon der 25 l Eimer hat eine Höhe von 33 cm.
 

Matia

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Die Küche existiert noch nicht, zumindestens die Breite ist also noch frei wählbar, dürfte aber für einen Schweizer Sack wohl auf 50-60cm rauslaufen. Hersteller ist noch offen.

Die Ninka Einteilung habe ich hier im Forum auch schon gesehen. Gerade deswegen frage ich mich, wie andere Schweizer Forumsteilnehmer ihren MUPL umgesetzt haben.
 

KerstinB

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Auf 35 l-Eimer verzichtet. Das sind ja auch Riesenmengen. Ich selber habe 17 l Gelber Sack .. das reicht doch. Wenn voll, ab in den Keller.
 

Nice-nofret

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Ich habe den klassichen Ochsner in der Küche freistehend für den 35l-Sack. Vorher hatte ich Müllex im Auszug. Das war auch ok. Den MuPL würde ich für Bio, Papier, Metall, Pet oder so nutzen. Nicht für den 35l Sack. Bei mir sind die Sammelbehälter halt in der Speisekammer ... da bin ich anders organisiert.
 

Matia

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Nein, der Beutel ist nicht mit Sackgebühr. Das ist hier aber von Ort zu Ort verschieden, wer weiss schon wie es in 20 Jahren aussieht.

Werde mir dazu nochmals Gedanken machen müssen. Ohne Restmüll verliert der MUPL etwas seinen Reiz. PET, Papier etc, mit Ausnahme von Bio könnte ja überall sein.
 

KerstinB

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35 l Restmüll in einem Küchenmüll sammeln :huch: ... Mein Restmüll ist sogar nur 8 l und den muss ich meist entleeren, bevor er voll ist. Da würde ich in der Küche ja eher in kleineren Säcken sammeln und dann in Keller/Garage oder wo auch immer diese kleineren Säcke dann in den 35l Sack stecken.
 

Matia

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35 l Restmüll in einem Küchenmüll sammeln :huch: ...
In der Schweiz ist das völlig normal. Mit einem kleinen Kind füllt sich unser Restmüll ziemlich schnell.

Dafür sind Gelbe Säcke hier nicht wirklich verbreitet. Und auch erst ab 35L erhältlich. Zudem sind sie nicht viel günstiger als herkömmlicher Abfall, der Anreiz zum Trennen ist also auch nicht wirklich hoch.
 
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Braucht es wirklich mehr Anreiz als den Umweltaspekt?

Mir hebt es ehrlich gesagt schon beim Gedanken an so viel restmüll in einem normalen mupl. Auch bei Windeln (daran denke ich beim Müll des kleinkindes) kann ich mir das überhaupt nicht im Küchenmüll vorstellen. Da würde ich lieber ein dichtes Gefäß nehmen.

Meie Lösung wäre also Kerstins. Kleine beutel in 8l. Behältern und das dann in den großen Sack im Keller.
 

Nice-nofret

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Das schweizer System unterscheidet sich grundsätzlich vom Deutschen; das ist weder besser noch schlechter, sondern primär anders und nicht direkt vergleichbar.
 
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