Modernisierung einer ca. 40jährigen Miele-Küche als Arbeitsküche mit Sitzgelegenheit

_Christine_

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Liebes Forum,

ich wende mich an euch mit der Bitte um eure Meinung und Rat zu unserer Küchen-Modernisierungs-Planung.
Wir - 2 Erwachsene und 3 Kinder (11, 9, 5) + 1 Baby im Bauch :-) haben ein Haus mit einer Küche aus ca. Ende der 70er gekauft, es handelt sich um eine Miele -Studio-Line-Küche, die vom Erhaltungszustand immer noch sehr gut ist, d.h. die Korpusse und auch die meisten Türscharniere (bis auf Unterschrank Spülbecken und die Schranktür zur dahinter versteckten Speisekammer) sind noch top.

Die Küche hat ein paar Besonderheiten:
- 2 Türen in angrenzende Flure, beide Türen öffnen nach aussen in die Flure
- 1 Durchgang zur Speisekammer, versteckt in den Hochschränken
- etliche "Gimmicks" in den Schränken - z.B. einen ausziehbaren niedrigen Arbeitstisch unter einer Schublade - das finde ich eigentlich super, da ich mit 159cm ungerne ein Rührgerät oben auf der Arbeitsfläche benutze, sowas würde ich gerne beibehalten... oder vielleicht eine "tiefergelegte" Arbeitsplatte ?
Weiterhin gibt es in einem der Unterschränke eine Brotschneidemaschinentisch, den man nach vorne/oben auszieht bzw. ausklappt. Daneben senkrechte Fächer für Bretter oder Backbleche. Den würde ich evtl. behalten wollen.
In einem der Unterschränke sind 3 schmale Innenauszüge und daneben ein Fach mit einem elektrischen Handtuchtrockner ;-)
- Gute Beleuchtung unter den Oberschränken, plus echt viele Steckdosen darunter montiert
- Durchreiche zum Esszimmer
Wir haben hier zunächst überlegt, die Durchreiche zu einem Durchbruch und Durchgang ins Esszimmer zu vergrößern und so eine Art Wohnküche daraus zu machen, sind davon aber wieder abgekommen, da wir uns doch eher eine richtige "Arbeitsküche" vorstellen, die nur eine Sitzgelegenheit für ein schnelles Frühstück (das bei uns wochentags nie gemeinsam eingenommen wird) bzw. für Zuschauer / Helfer beim Kochen bietet.
Wir brauchen in unserer Küche viel Platz - sowohl zum verstauen der echt umfassenden Ausstattung, aber auch an Arbeitsfläche. Durch einen Durchbruch würde da viel verloren gehen.

Das angerichtete Chaos soll dann im Anschluss nicht beim Essen stören,
und man sollte Wohn- und Esszimmer (verbunden) nutzen können, ohne dass die Koch- oder Backorgie stört.

Alle Geräte die aktuell in der Küche verbaut sind, würden wir durch neue ersetzen.
Beim Backofen (hochgesetzt soll er bleiben) sind wir noch unschlüssig ob es ggf. eine Version mit Klimagaren/backen (also selbsttätige Wasserzufuhr) oder ggf. 1 Backofen + 1 Dampfgarer werden soll, wenn nur Backofen, dann ggf. plus Wärmeschublade.

Mikrowelle würde ich auch eher in einen Oberschrank einbauen wollen, in einem Hochschrank ist wohl kein Platz mehr übrig (steht aktuell auf der Arbeitsfläche).

Bzgl. Kühlschrank - wir besitzen einen Samsung Side-by-Side, der jetzt im Esszimmer steht, dort ist nur die Gefrierseite in Betrieb, die Kühlseite lässt sich auf Urlaubsmodus teilabschalten.
In der Küche ist ein Einbaukühlschrank. Wir erwägen, diesen trotz des Side-by-Side wieder durch einen großen Einbau-Kühlschrank (ggf. Siemens : KI81RAD30, evlt. auch eine Version mit 3-Sterne-Fach) zu ersetzen, denn irgendwie haben wir immer zu wenig Platz im Kühlschrank... Gerade wenn mal eine Torte oder mehrere vorbereitete Speisen für eine Feier etc. untergebracht werden sollen, ist der 2. Kühlschrank im Esszimmer dann die "stille Reserve".
Eine Möglichkeit, den Side-by-Side sinnvoll in die Küche zu integrieren, haben wir bislang nicht erkennen können...

Geschirrspüler haben wir einen freistehenden mitgebracht, der sich unter die Arbeitsplatte unterbauen ließe. Der ist ziemlich neu, wir würden ihn nicht ersetzen wollen.

Bei der Spüle würden wir eigentlich prinzipell an der bestehenden Stelle bleiben wollen, nur mehr nach links rutschen, so dass auf beiden Seiten des Beckens Platz ist, und ich hätte gern ein sehr sehr sehr großes Becken, in das alle Bräter und Backbleche etc. passen. Ich fände ein Unterbaubecken toll, oder flächenbündig, und möglichst tief sollte es auch sein... ein zweites Becken daneben wäre natürlich noch toller, aber wie das platzmäßig gehen soll? hm...
Bisher habe ich das Blanco Pleon 6 (schön tief!), Reginox Kansas 50x40 (noch tiefer!) und Blanco Subline 70 (so schön breit dass man ein zweites Becken vermutlich nicht vermisst, nur leider nicht so tief...) im Auge, aber: Vorschläge sind hier sehr willkommen!

Die Küche bietet aktuell unheimlich viel Stauraum, mit doppelt gereihten Oberschränken und Stauraum an drei Seiten, + Speisekammer, und einen Keller gibt es auch noch.
Allerdings gibt es folgende Punkte, die wir ändern möchten:
- Farbe der Fronten ist ein 70er-Jahre-Grün, das erschlägt ziemlich, plus scheußlich gemusterte Fliesenrückwand (bis in Türhöhe gefliest) - unser Wunsch wäre Fronten weiß / Arbeitsplatte und Fußboden dunkel
- es gibt in den Unterschränken nur 2 Schubladen und wenige Auszüge, zumeist Türen
- die aktuelle Positionierung von Kochfeld (direkt neben der Tür zum Flur, von wo man zum Wohn- und Esszimmer gelangt) und Waschbecken (direkt neben der anderen Tür, die führt durch einen kleinen Flur zu Elternbad und Schlafzimmer) ist sehr ungünstig, beide haben aktuell nur jeweils einer Ablagefläche zur einen Seite,
- der bisherige Anschluss der Dunstabzugshaube über dem Kochfeld am Kamin ist nicht mehr nutzbar, da dieser Kamin nun für die Heizung genutzt wird
- die Eckschranklösungen sind unpraktisch, besonders die Oberschränke (je 2 kleine Türen rechts und links einer Strebe genau auf der Ecke)

Wir haben hier in der Nähe ein Küchenwerk, das Modernisierungen bestehender Küchen anbietet, also eben den Austausch der ganzen Fronten, Arbeitsplatte, neue Rückwand über die Fliesen, Austausch der Unterschrankinnenleben gegen Auszüge usw.

Unsere Idee war nun, zusätzlich zu einer derartigen Modernisierung noch die bestehende Küche durch eine Halbinsel zu erweitern, und auf diese das Kochfeld zu verlegen, dann mit Insel-Abzugshaube; und dort die Arbeitsplatte so breit anzulegen, dass man daran auch sitzen kann.
Bei dieser Lösung könnten recht viele Schränke im ursprünglichen Zustand (abgesehen vom Frontenaustausch und Modernisierung der Unterschränke durch zahlreiche Auszüge) verbleiben, was vermutlich kostengünstig wäre.

Nach intensivem Lesen hier im Forum erscheint mir die Idee zwar immer noch grundsätzlich gut - nur das Kochfeld wäre vielleicht doch besser nicht auf der Insel sondern am Rand (?) aufgehoben?
Oder gibt es eine geniale Idee, wie die Küche viel besser zu unseren Anforderungen passend gestaltet werden könnte, bei der ganz neu geplant würde? Unglücklicherweise ;-) habe ich das hier empfohlene ebook von Werner Vetter gelesen - da passt unsere Küche und Planung ja nun so gar nicht...

Ich hoffe, das beifügen von Grundrissen und Alnoplanung gelingt, und würde mich sehr über Eure Hilfe, Rat und Ideen freuen!

Checkliste zur Küchenplanung

Anzahl Personen im Haushalt: 6
Davon Kinder?: 4
Art des Gebäudes?: Bestandsbau, Umbauten ausgeschlossen
Körpergrössen aller Hauptbenutzer (wegen Arbeitshöhe ) in cm: 159 und 182
Brüstungshöhe des Fensters (in cm): 79 cm vom Boden bis zur Fensterbank, dann 2 cm Fensterbank
Fensterhöhe (in cm): 156
Raumhöhe in cm: 267
Heizung: Heizkörper wie im Grundriss
Sanitäranschlüsse: variabel an aktueller Wand
Ausführung Kühlgerät: Side by Side ca. 90cm breit
Kühlgerät Größe: noch unbekannt
Ausführung Tiefkühl (TK)-Gerät: Nicht erforderlich bzw. steht woanders
Dunstabzugshaube: Umluft
Backofen etc. hochgebaut?: Ja
Hochgebauter Geschirrspüler?: Nein
Kochfeldart: Induktion
Kochfeldbreite ca. (in cm)?: 60 - 90 cm, noch unentschieden
Spülenform: 1 Becken ohne Abtropffläche
Geplante Heißgeräte: Einbaumikrowelle, Wärmeschublade, Dampfbackofen (DGC) ohne Wasseranschluß
Küchenstil: Klassisch
Sitzmöglichkeit in der Küche / im Küchenbereich: Überstehende Arbeitsplatte
Sitzmöglichkeit: Für wieviel Personen?: für 3 Personen
Sitzmöglichkeit: Tisch - wenn gesonderter Tisch oder offene Küche:
Gewünschte o. vorhandene Tischgröße:
Wofür soll der Sitzplatz in der Küche genutzt werden? Wie häufig?: schnelles Wochentagsfrühstück der Kinder vor der Schule / Kindergarten
"Zuschauer" / Helfer beim Kochen
Sitz-Arbeitsplatz

Welche Arbeitshöhe ist angedacht (in cm)?: evtl. 2 unterschiedliche? aktuell sind es 87 cm
Was steht auf der Arbeitsplatte oder soll dort stehen?: Kaffeevollautomat, Wasserkocher, Messerblock, Küchenmaschine, Toaster, Brotbehälter, Obstschale
Welche weiteren Küchenmaschinen müssen in der Küche untergebracht werden?: Küchenmaschine, Allesschneider (z. B. in Schublade), Handrührgerät, Pürierstab, Sonstiges (evtl. im Beitragstext benennen)
Was soll in der Küche außer den Standards untergebracht werden?:
Welchen Stauraum gibt es sonst noch?: Geschirr/Gläserschrank im Wohn-/Esszimmer, Speisekammer, Keller
Was/wie wird gekocht? (Alltagsküche, Menüs, Snacks usw): Von Alltagsküche (mittags Snacks aber auch häufig warm, Homeoffice Eltern), bis zu mehrgängigen Menüs (Leidenschaft Mann) und ausuferndes Backen inkl. Motivtorten (Leidenschaft Frau), Einkochen (Garten), Babynahrung
Wie häufig wird gekocht?: (fast) täglich 2x warm
Wird alleine gekocht? Oder auch gemeinsam? Mit und für Gäste?: alleine, aber auch gemeinsam, und auch parallel!
Was stört an der bisherigen Küche und was soll die neue Küche unbedingt können? Warum?: siehe Beitragstext
Welche Mülltrennung soll in der Küche vorgehalten werden?: Biomüll, Gelber Sack Müll, Restmüll
Steht schon ein Küchenhersteller fest oder wird bevorzugt?: Tuschen-Küchen, ein regionales Küchenwerk
Steht schon ein Gerätehersteller fest oder wird bevorzugt?: Backofen + Kühlschrank ggf. Siemens
Preisvorstellung (Budget):
 

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_Christine_

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Zur Ergänzung hier der bemaßte Küchengrundriss, darauf ein Schnitt durch die bestehenden Schrankaufbauten.

Und noch ein paar Fotos vom Ist-Zustand...
IMG_3623.JPG IMG_3627.JPG IMG_3629.JPG Küchengrundriss mit Maßen.jpg
 
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isabella

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Hallo @_Christine_ und ein herzliches :welcome:im Küchenforum!

Welches Budget würdet Ihr vorsehen? Ich befürchte nämlich, dass die von Dir genannten „Renovierungsmaßnahmen“ genauso teuer kommen könnten, wie eine neue Küche zu kaufen, zumal Ihr das nicht als Eigenleistung macht.
 

bibbi

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Soll denn der Fussboden bleiben ? Und Ihr wollt alle vorhandenen Fliesen mit Nischenverkleidung überdecken ? Überall neue Fronten auf 40 Jahre alte Schränke ?Neue Arbeitsplatten ?
Habt Ihr dafür schon einen Kostenvoranschlag ?
Auch ich halte das für wirtschaftlich fragwürdig, weil das zu erzielende Ergebnis nicht dem finanziellen Aufwand entsprechen wird.
 

_Christine_

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Hallo Isabella und bibbi,

vielen lieben Dank für eure Antworten!

Zunächst zu bibbis Fragen:

Der Fußboden ist ein Haken, das ist richtig. Es handelt sich um einen PVC-Belag der auf einer anderen Art PVC mit stoffartiger Unterseite verklebt ist, dieser wiederum auf einer Ausgleichsmasse, die wiederum auf Dielen gegossen wurde (das Haus wurde um 1920 gebaut). Rausreißen und abschleifen geht nicht, die Ausgleichsmasse lässt sich nicht (wirtschaftlich!) entfernen. In anderen Räumen im Haus haben wir unter dem PVC Linoleum und dann Dielen freigelegt und abgeschliffen, hier macht das aber also keinen Sinn. Der Boden "hängt auch etwas durch", also die Laufwege im alten Dielenuntergrund sind ausgetreten. Folglich tendieren wir dazu, einen anderen Belag obendrüber zu legen. Evlt. Vinyl - pflegeleicht und robust wären die wichtigsten Kriterien.

Die Fliesen sind halt wirklich häßlich - eine Wandverkleidung gefällt uns von der Idee (durchgängig glatt ohne Fugen) besser als neue Fliesen.

Die Hauptfrage aber:

Ja, die Wirtschaftlichkeit soll natürlich nicht unberücksichtigt bleiben :-[
Unsere Idee war, zunächst unsere Wunschplanung fertigzustellen und uns dazu einen KV machen zu lassen.
Das wäre im bisherigen Plan eben eine Erweiterung um die Halbinsel und Verlegung von Kochfeld / Spüle, Teilaustausch von Korpussen wo nötig durch Wegfall alter DAH, Boiler, ggf. Neuplatzierung DAH / Kochfeld; neue Fronten, neue Arbeitsplatte , neue Auszüge in bestehende Korpusse soweit möglich. Und ob das grundsätzlich ein guter Plan ist vom Ergebnis her, dazu würde mich eure Meinung sehr interessieren.
Wenn man dann weiß, was es Kostet, dieses Ergebnis unter Weiterverwendung der bestehenden Küche zu erzielen, könnte man natürlich alternativ schauen was das ganze als komplett neue Küche kosten würde.

Das Küchenwerk das wir ins Auge gefasst haben bietet ausdrücklich solche Modernisierungen an, aber natürlich auch komplette neue Küchen.

Bei den Oberschränken würde es in unserem ersten Plan ja nur wenige Änderungen zum jetzigen Zustand geben, abgesehen von den Fronten. Generell war der Gedanke, dass wir bei der Modernisierung ja die gesamte 2. Oberschrankreihe unberührt lassen könnten, und bei der 1. Reihe auch nur wenige Schränke ausgetauscht werden müssten, also die Korpusse nicht neu angeschafft und befestigt werden müssten.
(Wenn wir das Kochfeld und die DAH aber nicht auf die Insel bringen, sondern an eine andere Stelle, würden aber hier natürlich vermutlich auch Oberschränke wegfallen...)

Bisher haben wir aber keine Idee, wie die Küche anders besser geplant werden könnte? Für die besondere Raumsituation mit den drei Türen + Durchreiche, als Arbeitsküche mit viel Stauraum, sehr viel Arbeitsfläche + Sitzgelegenheit...

Für Vorschläge wäre ich sehr dankbar!

LG
 

bibbi

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Meine Sicht der Dinge:

spart euch und anderen die Zeit mit dem Versuch der Renovierung und plant den Raum von Grund auf neu.
Von Planungsansatz her könnte man auf der jetzigen Hochschrankseite vielleicht den Wasseranschluss
vom Gäste WC her nehmen.Das ergibt vielleicht neue Planungsperspektiven.
Auf den alten Boden was drauf ? Da passt die Spülmaschine vermutlich schon nicht mehr in die Nische.
Neue Fronten ,teilweise neue Schränke ? Jede neue Front für einen vorhandenen Schrank ist ein Sondermaß, jeder neue Schrank vermutlich auch,jedes Scharnier muss evtl. neu gebohrt werden.
Hier entstehen zusätzlich hohe Monteurkosten
Die alten Fliesen verkleiden ? Bei euch ist teilweise raumhoch gefliest sogar in den Türlaibungen sehe ich Fliesen.Dadurch entstehen viele sichtbaren Kanten,weil die Verkleidungsmaterialien in der Regel 16mm Stärke haben.Für ein sauberes Ergebnis müssten die alten Fliesen eigentlich runter.
Die Geräte und die Arbeitsplatte sollen ja eh komplett erneuert werden.
Ausserdem sind eure vorhandenen Schränke nicht unerheblich mit Schadstoffen belastet,sowas wollte ich nicht zu Hause haben.
Da wird auch die Entsorgung leider nicht kostenlos sein.
 

Bärbel123

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Da stimme ich zu, allerdings würde ich die Küche über e*Kleinanzeigen als Retro-Küche versuchen zu verkaufen. Vielleicht braucht ja jemand weniger Schränke und kommt ohne die inzwischen kaputten auch klar.

Die Durchreiche ist auch so ein Relikt. Ich würde ja in jedem Fall diese Wand entfernen. Ein Zugang zum Esszimmer über das Wohnzimmer ist ja sowas von unpraktisch und von der Küche ist es auch eine halbe Weltreise. Mit der großen Familie würde ich das in keinem Fall wollen.

Ganz grob würde ich planlinks eine übertiefe Arbeitszeile mit Kochfeld planen und planoben die Spüle und planrechts Hochschränke, dieser Bereich als L ausgeführt.

Der Heizkörper unter dem Fenster müsste dann natürlich weg. Kann an den Kamin ein Ofen angeschlossen werden. Meistens benötigt eine Küche ja kaum eine Heizung - bis auf wenige kalte Tage im Jahr.
 

KerstinB

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@_Christine_ ... ich kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschließen. Auch die Bodenerneuerung .. Entfernung der Dielen ... würde ich in Erwägung ziehen. Wenn da jetzt federnde Stellen dabei sind, mehrere Schichten übereinander, dann ist das ja eigentlich nur Flickschusterei.

Mit jetzt 87 cm Arbeitshöhe hat dein Mann sicherlich auch keine Freude. Ich finde auch Bibbis Anregung mit Wasser aus dem WC gut. Außerdem würdet ihr jetzt viel Geld in eine unmoderne Küche mit Drehtüren statt Auszügen investieren. Ich sehe auch einen Warmwasserboiler ... gibt es Warmwasser an sich im Haus, halt nur nicht in der Küche? Oder wie ist das?

Den SbS würde ich ja eher in den Keller verbannen, als ihn im Esszimmer stehen zu haben.

Was wird denn aktuell wirklich sinnvoll in der Speisekammer untergebracht? Wird das Schlafzimmer als Eltern-Schlafzimmer genutzt oder ist es ein Gästebereich?

EDIT:
So wie es jetzt ist, arbeitet man ja hauptsächlich an der Durchgangszeile. Und, mit der angedachten Halbinsel und dem Wasser planunten, den Sitzplätzen dazwischen, da wird das keine Arbeitsküche, sondern eine Ärgerküche wg. Slalomlaufen ;-).
 

psy-prog

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Hallo,

ja, leider übersteigen hier die Kosten der Renovierung die Neuanschaffung, sogar bei weitem, wenn so ausgeführt werden soll wie zuletzt beschrieben!
Da ich solche "Projekte" schon bei unbelehrbaren Kunden ausführen musste, weiß ich das leider zu gut.
Kann meinen Vorrednern nur zustimmen und empfehlen von Grund auf neu zu planen.
 

KerstinB

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@_Christine_ .. haben wir dich verschreckt mit unseren Komplett-Renovierungen ;-)?.

Mal ein Beispiel, wie ich losgelöst von der bisherigen Einrichtung den Raum zu einer Arbeitsküche machen würde.

Planunten mit Durchreiche und Arbeitshöhe ca. 90/92 cm (Ansicht von rechts):
_Christine_20171118_kb2_12b_Ansicht2.jpg

  • Wasseranschluß aus der Ecke etwas nach links, könnte sein, dass Hochschrank etwas vorgezogen sein muss. Dann Hochschrank für aktuell Mikrowelle (vielleicht Standgerät in offenes Fach) alternativ Dampfbackofen, evtl. sogar mit Festwasseranschluß
  • 45er Spülenschrank mit einem kleinem 30er Becken wie BLANCO SUBLINE 320-U | BLANCO, das linksbündig eingesetzt ist. Auszug könnte auch 3-3 rasterig sein, Sockelhöhe hier ca. 10 cm, Arbeitshöhe dadurch ca. 91 cm. Sehr kleine Rest/Biomüllbehälter hier, weil nämlich als nächstes:
  • 60er GSP .. vorhandenes Modell (ich würde aber eine neu Front für später mitbestellen) hinkommen soll.
  • 60er Auszugsunterschrank, insbesondere Besteck, Teller usw.
  • Dadrüber Hängeschränken für Tassen Gläser, ganz oben Stauraum, wenn nötig, für selten benötigtes. Hier außerdem Platz für KVA, der damit auch an der Durchreiche zum Essbereich steht und erreichbar wäre. Wasser und Müll sind auch vorhanden.
  • 60er Hochschrank für Kühlschrank
  • Rest mit Regal für Kochbücher
Fensterzeile mit Arbeitshöhe ca. 82 cm als Kochzeile mit Integration Speisekammer ..(Annahme ca. 110 cm breit) Möglichkeit ein direktes Loch für die DAH zu bohren und besser Abluft zu wählen (Ansicht von rechts):
_Christine_20171118_kb2_12b_Ansicht5.jpg

  • 45 cm Hochschrank, entweder Innenauszüge für Vorräte oder doch als Staubsauger-/Wischer-Schrank
  • 60 cm Hochschrank für Backofen, evtl. Backofen mit integrierter Mikrowelle und Pyrolyse , unten z. B. hohe Töpfe etc. und Backbleche können senkrecht über dem Backofen eingeordnet werden.
  • 100er Auszugsunterschrank, 80er Kochfeld linksbündig, Töpfe, Pfannen usw.
  • 30er Auszugsunterschrank .. Gewürze etc.
  • 100er Auszugsunterschrank - Backzubehör etc.
    Arbeitsfläche statt Fensterbank in die Fensterlaibung laufend, dadurch erhält man hier auch ein Stück tiefere APL. Hier Stellplatz für die Küchenmaschine
  • Schmaler ca. 30/35 cm etwas tieferer und höherer Heizkörper. Heizungszuleitung sollte im Sockelbereich einfach zu verlängern sein.
Arbeitshalbinsel in Arbeitshöhe ca. 89 cm .. mit Integration Speisekammer, Arbeitshöhe dort bis 99 cm möglich: Ansicht von links:
_Christine_20171118_kb2_12b_Ansicht6.jpg

  • 100 cm Auszugsunterschrank mit Blenden in Idealarbeitshöhe deines Mannes .. zwar etwas abgeschottet, aber rechts hat er gleich den Zugang zur Spüle und schräg ggü. das Kochfeld
  • 100 cm Auszugsunterschrank mit Spüle wie BLANCO SUBLINE 700-U | BLANCO, wenn wirklich Unterbau, ansonsten hat die BLANCO METRA 9 | BLANCO auch eine sehr schöne Aufteilung. Wasseranschluß hier aus dem WC durchgebohrt. Im oberen Auszug küchentypische Putzmittel, Handtuchvorrat usw. Unten höhere Sachen, evtl. Altglas/Altpapier in Behältern.
  • 40 cm * MUPL * .. oben Bio/Rest/Gelber Sack Müll, unten z. B. Öl/Essig oder Kartoffeln/Zwiebeln in Körben.
  • 90 cm Auszugsunterschrank ... Messer, Küchenhelfer etc. in der Schublade, ansonsten Schüsseln und sonstige Sachen, die man insbesondere bei der Zubereitung braucht.
  • Von der Rückseite hinter dem Spülenschrank evtl. noch ein tiefenreduzierter (max. 40 cm) und 100 cm breiter Schrank mit Drehtüren. Eher selten benötigte größere Teile.
Übersicht:
_Christine_20171118_kb2_12b_Aufsicht.jpg


  • Jede Menge Platz in unterschiedlich angepassten Arbeitshöhen für dich und deinen Mann
  • Abluft
  • 2 fixe Sitzplätze, deren Nutzung bei intensiver Küchenarbeit keinen Küchenarbeiter stören. Sie bieten aber auch Platz, dass Kinder bei Backaktionen teilnehmen können. Evtl. Seitenteil weglassen und dritten Stuhl, der dann seitlich von links genutzt werden kann. Oder Schrank hinter Spüle weglassen und dort noch einen Stuhl platzieren.
  • große Flächen auch für Backaktionen
  • GSP kann direkt an der Durchreiche bestückt werden. Kann durch die Position aber auch bei größeren Kochaktionen mal offen stehen, so dass alles nicht benötigte gleich verstaut werden kann.
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_Christine_

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Ganz herzlichen Dank für eure Antworten!

Und besonders auch noch einmal an dich, KerstinB - von deinem Vorschlag sind wir ziemlich begeistert :danke:

Tatsächlich waren wir ob der vielen negativen Aussagen erstmal etwas geschockt :-(, allerdings sind da ja schon einige Wahrheiten dabei, die wir auch schon so gesehen haben, wenn auch nicht alles.
Ich versuche mal auf die verschiedenen Punkte einzugehen...

Auf den alten Boden was drauf ? Da passt die Spülmaschine vermutlich schon nicht mehr in die Nische.
In der Spülmaschinennische liegt auch jetzt kein Boden auf dem ursprünglichen Untergrund (Fliesenkante, der Rest des Bodens dann Dielen mit den 2 Schichten darauf)

Neue Fronten ,teilweise neue Schränke ? Jede neue Front für einen vorhandenen Schrank ist ein Sondermaß, jeder neue Schrank vermutlich auch,jedes Scharnier muss evtl. neu gebohrt werden.
Hier entstehen zusätzlich hohe Monteurkosten
Darauf ist das Küchenwerk spezialisiert, dazu wäre natürlich dann der KV entscheidend, vor allem im Vergleich mit einer Neuplanung.
Der :kfb:hat heute Maße und Fotos von Raum und aktueller Küche gemacht und kann dazu einen KV machen, allerdings auch hier unter der Maßgabe, dass eher wenig verändert wird (Fronten und AP neu; Unterschrankreihe planunten vor der Durchreiche neu mit breitem Auszugsschrank, Spülenschrank + Auszugsschrank; Kochfeld auf das planuntere Ende des L, darüber DAH statt Hängeschränken, zusätzliche niedrige Arbeitsplatte oder Ansetztisch vor dem Fenster.

Die alten Fliesen verkleiden ? Bei euch ist teilweise raumhoch gefliest sogar in den Türlaibungen sehe ich Fliesen.Dadurch entstehen viele sichtbaren Kanten,weil die Verkleidungsmaterialien in der Regel 16mm Stärke haben.Für ein sauberes Ergebnis müssten die alten Fliesen eigentlich runter.
Hier wäre wohl auch noch eine Alternative, mit Fliesenfarbe zu streichen?

Geräte und die Arbeitsplatte sollen ja eh komplett erneuert werden.
Ja, aber das würde ja keinen Unterschied zwischen Erneuerung und Neuanschaffung machen, wäre in beiden Fällen so.

Ausserdem sind eure vorhandenen Schränke nicht unerheblich mit Schadstoffen belastet,sowas wollte ich nicht zu Hause haben.
Da wird auch die Entsorgung leider nicht kostenlos sein.
Das denke ich nicht. Schadstoffe sind nach 40 Jahren sicher mehr als "ausgedampft", zudem sollte diese damals hochqualitative Küchen eher nicht belastet sein.

Die Durchreiche ist auch so ein Relikt. Ich würde ja in jedem Fall diese Wand entfernen. Ein Zugang zum Esszimmer über das Wohnzimmer ist ja sowas von unpraktisch und von der Küche ist es auch eine halbe Weltreise. Mit der großen Familie würde ich das in keinem Fall wollen.
Das hatten wir (bzw. ich :rolleyes:) ursprünglich auch vor, mein Mann ist aber sehr dagegen - und ich hatte mich von seinen Argumenten (Geruch, Geräusch und Sicht trennen, mit der Durchreiche relativ unaufwändiges Tisch decken / abdecken, bei Einbau einer vierten Tür in die Küche Verlust von Stell-/Arbeitsfläche) überzeugen lassen.
Daher meine Bedingung, dass in der Arbeitsküche trotzdem eine Sitzgelegenheit sein muss, für das schnelle / zeitversetzte Frühstück.

Der Heizkörper unter dem Fenster müsste dann natürlich weg. Kann an den Kamin ein Ofen angeschlossen werden. Meistens benötigt eine Küche ja kaum eine Heizung - bis auf wenige kalte Tage im Jahr.
Nein, an den Schornstein kann leider nichts angeschlossen werden, da dieser bei der Heizungsmodernisierung nun durch die Heizung (Rohr vom Brennwertkessel) belegt wurde. Einen Heizköper benötigen wir aber unserer Meinung nach - nicht beim großen Kochen, aber auf jeden Fall morgens in der kälteren Jahreszeit.

Auch die Bodenerneuerung .. Entfernung der Dielen ... würde ich in Erwägung ziehen. Wenn da jetzt federnde Stellen dabei sind, mehrere Schichten übereinander, dann ist das ja eigentlich nur Flickschusterei.
Federn tut der Boden nicht, er ist nur uneben - an den Seiten höher, in der Mitte tiefer - ein bisschen wie eine durchgelegene Matratze.
Entlang der Wand planunten, unter der Durchreichen-Küchenzeile, sind wie oben geschrieben Fliesen verlegt (vermutlich original). Möglich und sinnvoll wäre sicher, die beiden PVC-Schichten zu entfernen, und dann je nach Zustand des Bodens darunter evtl. mit Ausgleichsmasse zu ebnen. Notfalls müsste man die Dielen austauschen - diese sind aber im Haus der unterste Boden, darunter sind dann Balken bzw. in der Küche evtl. Balken auf einer Stahl-Stein-Decke mit Schüttung... genau weiss mans erst wenn man es aufmacht.
Ob das mit einer Ausgleichsmasse zu ebnen geht, müssten wir dann klären wenn wir wissen wie es genau aussieht.

Mit jetzt 87 cm Arbeitshöhe hat dein Mann sicherlich auch keine Freude.
Ja, hier verschiedene Höhen zu haben wäre natürlich toll - tiefer für mich, höher für ihn...

Ich finde auch Bibbis Anregung mit Wasser aus dem WC gut.
Das wäre theoretisch wohl möglich, im WC ist zwar nur kaltes Wasser, vermutlich geht durch diese Wand aber Warmwasser in die Etage drüber (dort ist ebenfalls eine kleine Küche).
Außerdem würdet ihr jetzt viel Geld in eine unmoderne Küche mit Drehtüren statt Auszügen investieren.
Bei den Unterschränken würden wir auch bei der Minimallösung Modernisierung wo es nur geht auf Auszüge umrüsten.
Ich sehe auch einen Warmwasserboiler ... gibt es Warmwasser an sich im Haus, halt nur nicht in der Küche? Oder wie ist das?
Doch, es gibt Warmwasser. Als die Küche (Ende der 70er?) renoviert wurde, hatte die Hausfrau aber wohl nicht so viel Vertrauen in die Zentralheizung... darum ist es doppelt. Den Boiler werden wir entfernen.

Den SbS würde ich ja eher in den Keller verbannen, als ihn im Esszimmer stehen zu haben.
Den wollen wir da schon behalten, er soll durch die Wand auch wieder mit dem Festwasseranschluss verbunden werden, für Eiswürfel. Wir benutzen ihn schon häufig.

Was wird denn aktuell wirklich sinnvoll in der Speisekammer untergebracht?
Aktuell Marmeladengläser und Tortenhauben und restliche Umzugskisten... Die Speisekammer ist 2m x 116 cm groß, planlinks sind ein Staubsauger/Besenschrank und daneben ein Regal, rechts Regalbretter, beides bis zur Decke.
Das liegt aber daran, dass wir derzeit die Küche unten eben überhaupt noch nicht nutzen, sondern stattdessen die Küche im 1. OG - das ist eine Mini-Küchenzeile + Essbereich, das 1. OG war früher eine separate Wohnung.

Wird das Schlafzimmer als Eltern-Schlafzimmer genutzt oder ist es ein Gästebereich?
Elternschlafzimmer und Elternbad.

So wie es jetzt ist, arbeitet man ja hauptsächlich an der Durchgangszeile. Und, mit der angedachten Halbinsel und dem Wasser planunten, den Sitzplätzen dazwischen, da wird das keine Arbeitsküche, sondern eine Ärgerküche wg. Slalomlaufen ;-).
Ja, da hast du vielleicht recht :so-what:

So, jetzt muss ich ins Bett :sleep:... zu deinem tollen Vorschlag schreibe ich morgen nochmal, Kerstin!

LG,
Christine
 

isabella

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Das denke ich nicht. Schadstoffe sind nach 40 Jahren sicher mehr als "ausgedampft", zudem sollte diese damals hochqualitative Küchen eher nicht belastet sein.
Ich verstehe den Wunsch, Gutes weiterzuverwenden und nicht gleich alles entsorgen. Dennoch, war der Stand der Technik sowie der Umweltbewußtsein in den 70er ein ganz anderes als heute, hochwertig hin oder her. Mit vier Kindern zu versorgen wäre mir eine funktionale Küche ohne unbekannten Altlasten am wichtigsten.
 

bibbi

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Der Knackpunkt hier ist einfach der Umfang des Renovierungswunsches.Der Materialeinsatz wird sich kaum von einer kompletten Neumöblierung unterscheiden.
Aber damit ein paar alte Schrankkorpusse weiterverwendet werden können .entsteht ein extrem hoher Planungs und (teurer weil doppelt so zeitintensiv) Montageaufwand mit einem Ergebnis welches immer nur ein Kompromiss sein wird.
Natürlich halten die vorhandenen Schränke noch Jahre.Aber mehr als eine neue Arbeitsplatte und die nötigsten Geräte würde nicht investieren.
Dann lieber so und in ein paar Jahren alles raus.
Ihr wollt doch nicht ernsthaft einen neuen Boden vor die alten Schränke legen ?
Wenn du eine Reparatur an der Spülmaschine hast ,baust du dann die komplette Arbeitsplatte ab?
Denn nach vorne kann man das Gerät nicht mehr herausziehen.
 

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