moderne Töpfe und Kochplatten

neko

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Moin,

ich hoffe, ich bin in der richtigen Ecke für meine Frage angekommen...

Moderne Töpfe prahlen ja förmlich damit, daß sie dicke Sandwhichböden haben, bei denen sich die Wärme schnell verteilt und die sie dann langsam an ihre Umgebung abgeben.

Ist das nicht ein Widerspruch zur Induktion , die ja schnelle Reaktionen in der Temperaturänderung haben will?

Und ist es dann nicht auch egal, ob der Topf ein paar cm größer ist, als die Flamme auf der er steht?

Das Einzige, was dann passiert, ist doch wohl, dass der Topfboden etwas länger braucht um die Zieltemperatur zu erreichen oder ein bisschen höhere Energiezufuhr, die aber nicht höher sein dürfte, als bei einem größeren Feld...

neko
 

missjenny

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AW: moderne Töpfe und Kochplatten

Meine Erfahrung sagt: du hast da vollkommen recht, das Wasser kocht praktisch genauso schnell wenn der topf rundherum einen cm übersteht wie wenn er genau auf die Platte passt.


Bin gespannt was andere dazu sagen?!

LG

jenny
 

Cooki

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AW: moderne Töpfe und Kochplatten

Das ist auch egal, oder wohl eher nicht fühlbar, womit wir Kerstin`s 14,5 er Plattentheorie wiederlegt haben. :-)
 

martin

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Barsinghausen
AW: moderne Töpfe und Kochplatten

Zum scharf Anbraten dürfen Topf/Pfanne nicht wesentlich größer als die Kochzone darunter sein, sonst brät es nur in der Mitte wirklich richtig. Bei Spiegeleiern ist dieser Effekt besonders schön zu beobachten.
 

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