Mauerkasten + überlukte Verschalung

serendipity

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Hallo zusammen!

Rahmenbedingungen (inzwischen fix)
  • Bora Basic Induktion ohne Flex Abluft (BIA) (60cm Flachkanal horizontal zur Außenwand) + Abluftmauerkasten
  • Zuluftmauerkasten
  • Kaminofen, raumluftabhängig
  • Differenzialdruckwächter, voraussichtlich LEDA LUC
Nun die Fragen:

Mauerkasten bei überlukter Verschalung
bild-ueberlukt-schalung.jpg


Wir haben folgenden Außenwandaufbau (von außen):
  • 25mm Deckelverschalung, überlukt:
  • 25mm Bodenverschalung
  • 60mm Querlattung (-> hier verläuft das Rohr zwischen Außenwand und vorgeständerter Verschalung)
  • 60mm Holzfaserplatte (Dämmung)
  • 200mm Außenwand in Holzständerbauweise mit Einblasdämmung
    -----
  • 60mm Senkrechtlattung (Installationsebene)
  • 18mm Gipsfaserplatte
Zunächst war aus optischen Gründen und Preis-/Leistungsüberlegungen der Berbel Mauerkasten der Favorit. Allerdings gefällt uns nicht, dass Motor etc. als verdreckender Widerstand im Luftkanal liegen. Der Naber Compair FlowStar GTS 150 (der inzwischen 4. Generation??) scheint hinsichtlich Einbau schwierig und auch sonst wird von Problemen berichtet.

Bleibt der Weibel (technisch aus unserer Sicht die ausgereifteste Lösung + gigantischer und kompetenter Telefonsupport), leider teuer, dieser wird definitiv als Zuluft-Mauerkasten verwendet. Vom Einbau vermutlich in unserer Situation der unkomplizierteste??
Günstigere (Übergangs-?)Lösung wäre ein Naber Klima-Blow-E 150 oder ein Naber Klima-E 150.
  1. Leider finden sich auf der Homepage keinerlei Hinweise zum Einbau, zur Größe der Blende usw. Könnte diese jemand liefern?
  2. Ich glaube, generell wird aus Klappergründen eher zum Klima-Blow-E 150 geraten oder?
  3. Ich habe auch richtig gelesen, dass empfohlen wird, den Übergang Rundrohr-Flachrohr mit einem Umlenkstück zu bewerkstelligen, und nicht den mit bereits integriertem Flachrohranschluss zu kaufen (Stichwort Strömungsoptimierung)?
  4. Und ich finde kein Foto, wie ein verschlossener Klima-Blow-E 150 aussieht. Er schließt (ohne ausströmende Abluft) schon oder (dass nicht mit Blower Door Zertifizierung, ist mir klar)?
  5. Was ich nicht ideal finde, sind die Teleskoprohre, die ja genau da, wo ggf. Kondenswasser auftreten könnte, ihre schwächste Stelle haben (so habe ich zumindest Herrn Weibel gestern am Tel verstanden). Könnte man den Klima-(Blow)-E auch mit einem festen langen Rohr einbauen?
  6. Zwischen Außenwand und Verschalung ist das Rohr zwischen den Querlattungen sozusagen "in der Luft" - und eben nicht in einer Mauer. Sieht das jemand als Problem? Gibt es hier etwas hinsichtlich Rohrmaterial o.ä. zu beachten?
  7. Was sollte man bei Einbau in dem Szenario beachten? Ist der Weibel deutlich einfacher als der Naber (oder umgekehrt) in dem Szenario einzubauen?
Vielen Dank für Eure Hilfe!!
 
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