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Traditionell kommt das Dampfgaren aus China. Ein Land, welches für seinen gesunden Lebensstil bekannt ist und Essen als Medizin für den Körper und Geist begreift. Schonende Garmethoden sind deshalb in China besonders ausgereift und verbreitet. In der ursprünglichen Dampfgarmethode wurden Körbe aus Bambus aufeinandergestapelt und auf einen Wok gesetzt, der mit Wasser gefüllt war. Diese Garmethode hat sich bis heute weiterentwickelt und ist nun ein weitverbreiteter Kochtrend. Und so kommt es, dass heutzutage der Dampfgarer längst ein Standardgerät in einer neuen Küche geworden ist.
Wie funktioniert das Dampfgaren
Technisch gesehen ganz einfach, denn das Wasser in dem Behälter wird so weit erhitzt, dass es verdampft. Hierbei bilden sich winzig kleine Wassertröpfchen, die vollgepackt mit Wärmeenergie sind und nach oben steigen. Anders als beim Blanchieren oder Kochen sind die Lebensmittel nicht unmittelbar mit dem Wasser in Berührung, sondern befindet sich oberhalb des Wassers in einem Aufsatz. Die Tröpfchen dringen durch Löcher oder Schlitze in den Aufsatz, umspielen die Lebensmittel und geben ihre Wärmeenergie an sie ab. So wird das Gemüse oder auch der Fisch gleichmäßig erwärmt.
Was macht Dampfgaren so gesund?
Auch geschmacklich überzeugt dieser Garweise. 50 Prozent mehr Vitamin C behält Brokkoli laut einer aktuellen Studie bei der Zubereitung im Dampfgarer gegenüber herkömmlichem Kochen. Mit dem Dampfgaren lässt sich Gemüse jeder Art schonend und gesund zubereiten. Durch den zum Garen eingesetzten Wasserdampf, werden die pflanzlichen Zellstrukturen so verändert, dass der Körper nach der Aufnahme all die wichtigen und hochwertigen Bestandteile gut aufnehmen kann. Auch die Aromastoffe bleiben anders als beim Kochen, wo sie aufgrund der heißen, intensiven Zubereitung austreten und verdampfen, bei der Dampfgartemperatur im Gemüse erhalten und sorgen so für einen besonders intensiven Geschmack.
Kochvorbereitungen für das Dampfgaren
Nicht verwunderlich, dass eine neue Kochmethode auch neue Voraussetzungen mit sich bringt. So sollten Sie auf jeden Fall darauf achten, mit Fett, Salz und Gewürzen sparsamer umzugehen. Die Aromastoffe werden durch den heißen Dampf herausgelöst und vom Gargut aufgenommen. Kräuter können zum Beispiel einfach in ganzen Stielen oder Büscheln in den Dampfeinsatz zum Fisch, Gemüse oder Fleisch gegeben werden.
Außerdem lassen sich einwandfrei mehrere Speisen gleichzeitig zubereiten. Der Dampf isoliert die Gerichte, sodass sich die verschiedenen Aromen nicht vermischen. Segen und Fluch zugleich. Denn jede gute Hausfrau weiß, dass das Kochen von mehreren Zutaten parallel zwar raffinierte Gerichte ergeben. Gleichzeitig aber eine größere Anforderung an die Köche stellen, da sie ihre Zutaten im Auge behalten müssen.
Diese Ausführung der XL-Spüle ist besonders für eine Küche mit Dampfgarer geeignet.
Den Dampfgarer in der neuen Küche richtig einplanen
Die Spüle ist von ihren Dimensionen so ausgerichtet, dass sich die Garbehälter passgenau einhängen lassen und das tropfnasse Gemüse nicht die Arbeitsplatte unter Wasser setzt.
Damit die Zubereitung und das Anrichten der Speisen gleichermaßen einfach und schnell gelingen, sollte nicht nur der Arbeitsplatz mit ausreichend Platz zum Schneiden und Vorbereiten geplant sein. Auch Zubehöre, wie Spülen wurden entwickelt, die sich perfekt mit Dampfgarzubehör kombinieren lassen.
Sollten Sie bei Ihrer Küchenplanung auf diese gesunde Garmethode bauen, dann bedenken Sie dies, und richten Sie Ihren Arbeitsplatz entsprechend durchdacht ein. Idealerweise ist der Dampfgarer ähnlich wie ein Backofen auf Brusthöhe eingebaut, um das befüllen mit den Garbehältern zu erleichtern.
Welche Lebensmittel lassen sich im Garer zubereiten?
Die Auswahl an Zutaten, die durch Dampfgaren zubereitet werden können, ist groß. Egal ob Nudeln, Reis, Gemüse oder Fisch. Jedes dieser Lebensmittel kann im Dampf gegart werden und erhält dabei seinen individuellen Geschmack, ohne durch Bratfette verfälscht zu werden. Prinzipiell gilt: für das Garen mit Dampf wird kaum Fett benötigt. Sie eignen sich deshalb besonders für die gesunde Küche.
Zutaten, die nicht in den Dampf gehören
Aussparen sollte man auf Fleisch am Knochen, denn es dauert lange oder wird gar nicht gar. Schwein und Lamm kann man zwar dämpfen, dafür gibt es aber bessere Garmethoden. Grundsätzlich empfiehlt es sich bei Fleisch, der Röststoffe wegen, es vor dem Dämpfen anzubraten.
Der Beitrag Lohnt sich ein Dampfgarer für eine gesunde Küche? erschien zuerst auf KÜCHENDURST.
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Wie funktioniert das Dampfgaren
Technisch gesehen ganz einfach, denn das Wasser in dem Behälter wird so weit erhitzt, dass es verdampft. Hierbei bilden sich winzig kleine Wassertröpfchen, die vollgepackt mit Wärmeenergie sind und nach oben steigen. Anders als beim Blanchieren oder Kochen sind die Lebensmittel nicht unmittelbar mit dem Wasser in Berührung, sondern befindet sich oberhalb des Wassers in einem Aufsatz. Die Tröpfchen dringen durch Löcher oder Schlitze in den Aufsatz, umspielen die Lebensmittel und geben ihre Wärmeenergie an sie ab. So wird das Gemüse oder auch der Fisch gleichmäßig erwärmt.
Was macht Dampfgaren so gesund?
Auch geschmacklich überzeugt dieser Garweise. 50 Prozent mehr Vitamin C behält Brokkoli laut einer aktuellen Studie bei der Zubereitung im Dampfgarer gegenüber herkömmlichem Kochen. Mit dem Dampfgaren lässt sich Gemüse jeder Art schonend und gesund zubereiten. Durch den zum Garen eingesetzten Wasserdampf, werden die pflanzlichen Zellstrukturen so verändert, dass der Körper nach der Aufnahme all die wichtigen und hochwertigen Bestandteile gut aufnehmen kann. Auch die Aromastoffe bleiben anders als beim Kochen, wo sie aufgrund der heißen, intensiven Zubereitung austreten und verdampfen, bei der Dampfgartemperatur im Gemüse erhalten und sorgen so für einen besonders intensiven Geschmack.
Kochvorbereitungen für das Dampfgaren
Nicht verwunderlich, dass eine neue Kochmethode auch neue Voraussetzungen mit sich bringt. So sollten Sie auf jeden Fall darauf achten, mit Fett, Salz und Gewürzen sparsamer umzugehen. Die Aromastoffe werden durch den heißen Dampf herausgelöst und vom Gargut aufgenommen. Kräuter können zum Beispiel einfach in ganzen Stielen oder Büscheln in den Dampfeinsatz zum Fisch, Gemüse oder Fleisch gegeben werden.
Außerdem lassen sich einwandfrei mehrere Speisen gleichzeitig zubereiten. Der Dampf isoliert die Gerichte, sodass sich die verschiedenen Aromen nicht vermischen. Segen und Fluch zugleich. Denn jede gute Hausfrau weiß, dass das Kochen von mehreren Zutaten parallel zwar raffinierte Gerichte ergeben. Gleichzeitig aber eine größere Anforderung an die Köche stellen, da sie ihre Zutaten im Auge behalten müssen.
Diese Ausführung der XL-Spüle ist besonders für eine Küche mit Dampfgarer geeignet.
Den Dampfgarer in der neuen Küche richtig einplanen
Die Spüle ist von ihren Dimensionen so ausgerichtet, dass sich die Garbehälter passgenau einhängen lassen und das tropfnasse Gemüse nicht die Arbeitsplatte unter Wasser setzt.
Damit die Zubereitung und das Anrichten der Speisen gleichermaßen einfach und schnell gelingen, sollte nicht nur der Arbeitsplatz mit ausreichend Platz zum Schneiden und Vorbereiten geplant sein. Auch Zubehöre, wie Spülen wurden entwickelt, die sich perfekt mit Dampfgarzubehör kombinieren lassen.
Sollten Sie bei Ihrer Küchenplanung auf diese gesunde Garmethode bauen, dann bedenken Sie dies, und richten Sie Ihren Arbeitsplatz entsprechend durchdacht ein. Idealerweise ist der Dampfgarer ähnlich wie ein Backofen auf Brusthöhe eingebaut, um das befüllen mit den Garbehältern zu erleichtern.
Welche Lebensmittel lassen sich im Garer zubereiten?
Die Auswahl an Zutaten, die durch Dampfgaren zubereitet werden können, ist groß. Egal ob Nudeln, Reis, Gemüse oder Fisch. Jedes dieser Lebensmittel kann im Dampf gegart werden und erhält dabei seinen individuellen Geschmack, ohne durch Bratfette verfälscht zu werden. Prinzipiell gilt: für das Garen mit Dampf wird kaum Fett benötigt. Sie eignen sich deshalb besonders für die gesunde Küche.
Zutaten, die nicht in den Dampf gehören
Aussparen sollte man auf Fleisch am Knochen, denn es dauert lange oder wird gar nicht gar. Schwein und Lamm kann man zwar dämpfen, dafür gibt es aber bessere Garmethoden. Grundsätzlich empfiehlt es sich bei Fleisch, der Röststoffe wegen, es vor dem Dämpfen anzubraten.
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