Mitglied
- Beiträge
- 9
- Wohnort
- Pforzheim
Hallo zusammen,
wir sind mit der Küchenplanung für die neue Küche schon ziemlich weit, aber wir hängen gerade an dem Punkt, was machen wir in Punkto Kochfeld. Auf der einen Seite reizt mich ein 90cm Gas-Standherd/Landhausherd (z.B. Falcon Professional Plus FX oder 90 ) ungemein, auf der anderen Seite gibt es natürlich auch die Alternative des "normalen" 90er Gaskochfelds (auf Glas) und einem hochgesetzten Backofen.
Jetzt stellen sich mir die Frage, was von beidem besser ist. Kann man das überhaupt sagen oder ist es einfach persönliche Geschmacksache?
Der Standherd bzw. das Kochfeld soll an das Kopfende einer Kochinsel (150cm breit) mit Granitarbeitsplatte. Somit haben wir links und recht noch eine 30cm Ablagefläche. Nach allem was ich bisher gesehen habe, hat der Falcon an der Rückseite keine hochstehende Stahlkante wie es andere Standherde z.B. von Smeg auf den Bildern immer haben. Deswegen dachte ich, das könnte funktionieren. Ist es sinnvoll bzw. überhaupt möglich einen Standherd wie einen Falcon so in eine Kochinsel zu integrieren? Ich habe noch nie ein Bild gesehen, in dem das gemacht wurde. Spricht etwas dagegen?
Gibt es sonst Gründe oder Erfahrungen, die für oder gegen eine solchen Standherd sprechen?
In beiden Fällen ist der Backofen der zweite Backofen, da wir schon eine Kombi mit Dampfgarer haben und die auch behalten wollen. Preislich sind beide Varianten in den Gesamtkosten sehr ähnlich, weil wir beim Standherd einen Unterschrank weniger brauchen. Das wäre also nicht das ausschlaggebende.
In Punkto Design sollen als Küchenmöbel grifflose, weiße Alno Glasfronten zum Einsatz kommen. Somit wäre es designmäßig ein gewisser Bruch den Falcon einzusetzen, aber das ist uns bewusst. Ich mag einfach das Aussehen dieser Herde.
Ich freue mich über jeden Tip und jede Erfahrung zu Falcon und Co., da ich dazu bisher nur sehr wenig gefunden habe.
Grüße
Florian
wir sind mit der Küchenplanung für die neue Küche schon ziemlich weit, aber wir hängen gerade an dem Punkt, was machen wir in Punkto Kochfeld. Auf der einen Seite reizt mich ein 90cm Gas-Standherd/Landhausherd (z.B. Falcon Professional Plus FX oder 90 ) ungemein, auf der anderen Seite gibt es natürlich auch die Alternative des "normalen" 90er Gaskochfelds (auf Glas) und einem hochgesetzten Backofen.
Jetzt stellen sich mir die Frage, was von beidem besser ist. Kann man das überhaupt sagen oder ist es einfach persönliche Geschmacksache?
Der Standherd bzw. das Kochfeld soll an das Kopfende einer Kochinsel (150cm breit) mit Granitarbeitsplatte. Somit haben wir links und recht noch eine 30cm Ablagefläche. Nach allem was ich bisher gesehen habe, hat der Falcon an der Rückseite keine hochstehende Stahlkante wie es andere Standherde z.B. von Smeg auf den Bildern immer haben. Deswegen dachte ich, das könnte funktionieren. Ist es sinnvoll bzw. überhaupt möglich einen Standherd wie einen Falcon so in eine Kochinsel zu integrieren? Ich habe noch nie ein Bild gesehen, in dem das gemacht wurde. Spricht etwas dagegen?
Gibt es sonst Gründe oder Erfahrungen, die für oder gegen eine solchen Standherd sprechen?
In beiden Fällen ist der Backofen der zweite Backofen, da wir schon eine Kombi mit Dampfgarer haben und die auch behalten wollen. Preislich sind beide Varianten in den Gesamtkosten sehr ähnlich, weil wir beim Standherd einen Unterschrank weniger brauchen. Das wäre also nicht das ausschlaggebende.
In Punkto Design sollen als Küchenmöbel grifflose, weiße Alno Glasfronten zum Einsatz kommen. Somit wäre es designmäßig ein gewisser Bruch den Falcon einzusetzen, aber das ist uns bewusst. Ich mag einfach das Aussehen dieser Herde.
Ich freue mich über jeden Tip und jede Erfahrung zu Falcon und Co., da ich dazu bisher nur sehr wenig gefunden habe.
Grüße
Florian