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Hallo zusammen,
wir stehen gerade vor der Anschaffung einer neuen Küche.
Die Küche soll in ein altes Fachwerkhaus. und an zwei Wände. Es gibt eine Längsseite mit ca. 430 cm und eine sehr kurze Seite mit 151 cm (ich versuche mal noch einen Grundriss anzuhängen).
Wir haben die ersten Beratungs- und Planungsgespräche hinter uns, die sehr unterschiedlich verlaufen sind.
Wirklich vergleichbar sind die Entwürfe noch nicht, da sich im Laufe der Gespräche immer wieder Nuancen ergeben haben, die dann beim nächsten Termin mit eingeflossen sind.
Zwei Sind aber einigermaßen vergleichbar und dazu habe ich eine Frage.
In beiden Fällen wurde eine Nolte -Küche geplant, in L-Form. In der kurzen Seite (151 cm) ein autarkes Kochfeld, die lange Seite mit Unterschränken (Auszüge) und Hängeschränken, sowie eine Hochschrank am Ende der Zeile ausgestattet. Geräteausstattung (ohne Kühlschrank, da freistehend geplant) Neff bzw. Bosch , Hängeschränke mit Glasfronten.
So nun kam als erste grobe Hausnummer von einem Küchenstudio ein Preis von ca. 14-15.000 €, wobei wir mit sehr günstigen Fronten (Preisklasse 1) geplant hatten.
Planung Nummer zwei erfolgte von einem Möbelhaus. Der größte Unterschied ist aus unserer Sicht die Preisklasse der Fronten, diese wäre hier Kategorie 6 in Noltes "Rangliste". Heraus kam als erste Überschlagsrechnung 31.500 €.
Dann kommen natürlich die üblichen Rabatte hinzu usw. und am Ende landeten wir bei ca. 11.400 €
Ist das so wirklich üblich? Es kann doch nicht sein, dass man 70 % Nachlass auf eine Küche bekommt nur weil wir so sympathisch sind.
Habt ihr Tipps wie wir die Angebote wirklich objektiv miteinander vergleichen können? Wir wollen ja die jeweiligen Studios auch nicht mit ewigen Terminen nerven, aber aus meiner Sicht ist ein reeler Vergleich nur möglich, wenn exakt dieselben Komponenten geplant werden.
Gruß,
Tobias
wir stehen gerade vor der Anschaffung einer neuen Küche.
Die Küche soll in ein altes Fachwerkhaus. und an zwei Wände. Es gibt eine Längsseite mit ca. 430 cm und eine sehr kurze Seite mit 151 cm (ich versuche mal noch einen Grundriss anzuhängen).
Wir haben die ersten Beratungs- und Planungsgespräche hinter uns, die sehr unterschiedlich verlaufen sind.
Wirklich vergleichbar sind die Entwürfe noch nicht, da sich im Laufe der Gespräche immer wieder Nuancen ergeben haben, die dann beim nächsten Termin mit eingeflossen sind.
Zwei Sind aber einigermaßen vergleichbar und dazu habe ich eine Frage.
In beiden Fällen wurde eine Nolte -Küche geplant, in L-Form. In der kurzen Seite (151 cm) ein autarkes Kochfeld, die lange Seite mit Unterschränken (Auszüge) und Hängeschränken, sowie eine Hochschrank am Ende der Zeile ausgestattet. Geräteausstattung (ohne Kühlschrank, da freistehend geplant) Neff bzw. Bosch , Hängeschränke mit Glasfronten.
So nun kam als erste grobe Hausnummer von einem Küchenstudio ein Preis von ca. 14-15.000 €, wobei wir mit sehr günstigen Fronten (Preisklasse 1) geplant hatten.
Planung Nummer zwei erfolgte von einem Möbelhaus. Der größte Unterschied ist aus unserer Sicht die Preisklasse der Fronten, diese wäre hier Kategorie 6 in Noltes "Rangliste". Heraus kam als erste Überschlagsrechnung 31.500 €.
Dann kommen natürlich die üblichen Rabatte hinzu usw. und am Ende landeten wir bei ca. 11.400 €
Ist das so wirklich üblich? Es kann doch nicht sein, dass man 70 % Nachlass auf eine Küche bekommt nur weil wir so sympathisch sind.
Habt ihr Tipps wie wir die Angebote wirklich objektiv miteinander vergleichen können? Wir wollen ja die jeweiligen Studios auch nicht mit ewigen Terminen nerven, aber aus meiner Sicht ist ein reeler Vergleich nur möglich, wenn exakt dieselben Komponenten geplant werden.
Gruß,
Tobias