Fertig mit Bildern Küchenplanung für Altbau

niniline

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AW: Küchenplanung für Altbau

Hallo,

littlequeen: ich versuche mal die statische Sache nachzuvollziehen, wie man es mir erklärt hat. Also man könnte schon die vorhandene Türöffnung offen lassen (Dieses Stück, das jetzt noch Flur ist und wo die Esszimmertür drin ist, ist nichttragend). Die Wand zwischen Esszimmer und Küche ist tragend. Wenn man diese tragendene Wand rausreißt, muss irgendwo der Stahlträger aufgelegt werden, und das geht nicht in dem Bereich, wo die Wand nichttragend ist (jetzt Esszimmertür), da dieses Stück ja dann die Last der tragenden Wand mittragen muss, was sie nicht kann. (ich glaub mal das, was mir erzählt wurde)

Zum "offenen" Gefühl: Wir haben zwischen Wohnzimmer und Esszimmer einen offenen Durchgang in Türbreite (ca. 1m) und das gefällt uns sehr gut: es ist offen und doch ein bisschen abgetrennt. Und wenn zwischen Esszimmer und Küche das ebenso wäre, würde uns das gut gefallen, also offen und doch bisschen getrennt, dass man die gelgentliche Unordnung der Küche wenigstens optisch ignorieren kann.
Mir gefallen grundsätzlich völlig offene Wohnräume auch. Doch muss man auch immer das Gesamtpaket betrachten: und unser Haus ist nun mal nicht "offen" (im Sinne ohne Wände). Es ist ein neues Stadthaus und wir sanieren so, dass der Charakter des Hauses erhalten bleibt, und eine ganz offene Küche passt da nicht rein. Das ist unsere Balance zwischen neu und neu.

nice-nofret: ja, ich habe mit übertiefen Schränken geplant, die stehen auf der linken Seite 100%ig fest. Das Kochfeld könnte auch auf die andere Seite. Das war jetzt nur so ne Idee. Das hat mir mit den Oberschränken besser gefallen.

KerstinB: Das Esszimmer ist 2,75 m breit, ansonsten ähnlich wie Küche, linke Wand mit mittigem Fenster (genau hab ich noch nicht gemessen), obere Wand mit Fenster ca. in der Mitte, rechte Wand Durchgang zum Wohnzimmer, untere Wand Durchgang zur Küche (wo auch immer). Die Wand zwischen Küche und Esszimmer ist 30 cm dick, im Bereich, wo jetzt die Esszimmertür ist, ca. 15 cm.

Mmh Größe des Esstischs, ich geh mal messen: Normalzustand: 2,20 x 1,00 m, ausgezogen ca. 4,20 m.

Da wir eine Glastür als Küchentür haben, seh ich zum Glück schon, wer da so rumläuft. Ob ihrs glaubt oder nicht, fast alle gehen übers Wohnzimmer ins Esszimmer, die Esszimmertür wird selten genutzt. (Ist auch der schönere Weg).

Danke, dass ihr euch so viele Gedanken macht. Ich bin ehrlich langsam genervt von der ganzen Küchengeschichte. Ich denke schon so lange drüber nach, und es kommt kein "das ist es". Aber es nützt ja nichts.

niniline

PS: Hier noch die vermissten Alno -Dateien
 

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niniline

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AW: Küchenplanung für Altbau

littlequeen,

ich muss mir deinen offenen Entwurf noch mal in Ruhe anschauen. Bei mir haperts ein bisschen mit der Vorstellungskraft. Meinst Du wirklich, 2-2,50m Durchbruch reichen aus, um noch eine Kochinsel zu schaffen?

Danke und schönen Abend noch :-)

niniline
 

niniline

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AW: Küchenplanung für Altbau

Hallo, nochmal ich,

littlequeen, ich glaub, ich habs kapiert. Meintest du so in etwa?
Ich hatte eine Woche Urlaub, da rostet das Gehirn ein. :-)
Ich hab nur mal auf die Schnelle was hingeplant, dass ich eine Vorstellung bekomme.

Könnte mir gut gefallen, muss aber erst mal drüber schlafen.

Danke für die Geduld

niniline

PS: ich habe die Alno -Dateien absichtlich nicht angehängt, da nur Grobplan für meine Vorstellung.
 

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KerstinB

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AW: Küchenplanung für Altbau

Ich würde da keine Kochinsel planen.

275 cm für einen großen Esstisch, wo dann der Zugang in der Mitte ist, also immer der Tisch mit Stühlen steht .. das könnte schon eng werden.

Wenn man da die 30 cm dicke Wand rausnimmt, kann man diese cm für die Fläche links vom Tisch gewinnen und dem Tisch damit auch mehr Großzügigkeit geben.

Wenn das mit Übergang tragende/nichttragende Wand und Stahlträger ein Problem wird, könnte man z. B. planunten den Kühlschrank mit Standmikrowelle hinter Klappfach vor der jetzt noch nur 15 cm dicken Wand stellen und seitlich quasi eine Säule aufmauern, die dann schon wieder 30 cm dick ist. Der Hochschrank wirkt dann auch nicht so tief und die 30 cm Säule kann als Aufleger für einen Stahlträger dienen.

Planoben dann auch gut 90 cm Wand stehen lassen. Davor einen tiefenreduzierten Hochschrank (Vorräte etc.) mit Innenauszügen und dann eine Halbinsel mit 2x90er Unterschränken in Übertiefe. Jede Menge Stauraum für Geschirr, Auflaufformen, Besteck usw. Diese Fläche kann dann auch zum Anrichten genutzt werden, Buffet usw.

Die Arbeitszeile dann in Übertiefe - von links nach rechts:
- 60er GSP
- 60er Spülenschrank, im oberen kurzen Auszug Putzmittel, unten Stauraum
- 30er Müll unter der APL
- 80er Auszugsunterschrank
- Kochfeld/Backofenschrank
- 30er Schrank für Gewürze/Öle/ usw.

Dazu 3x60er Hängeschränke und eine Verkleidung für eine Decken-DAH, die da gleich zur Wand planoben die Abluft abführen kann.

Ich gehe mal davon aus, dass die Fenster auch relativ tief in ihren Laibungen sitzen und habe das auch mal ein wenig nachgebildet.

Ich finde, dass hier vor allem das Esszimmer gewinnt, weil es viel luftiger wirkt.
 

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Nice-nofret

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Das sehe ich genau wie Kerstin: das Esszimmer ist eh schon schmal - da würde ich nicht weiter in den Raum fressen.
 

niniline

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Guten Morgen,

juhu, das klingt langsam wie ein Plan, danke. :-)
Über einige Sachen ist noch nachzudenken (aber später).

Mal eine andere Frage wegen Arbeitshöhe . Wenn ich jetzt auf der linken Seite Spüle und Herd habe, ist das höhentechnisch fast nicht vereinbar, oder? Weil Herdhöhe ca. 86 cm und im Spülenbereich hatte ich an ca. 91 cm gedacht. Kochen kann ich jetzt sehr gut bei 86 cm, aber der Spülenbereich ist mir mit 86 cm zu niedrig. Wobei mir die Planung mit Herd und Spüle in einer Zeile schon gut gefällt. Und geht bei 86 cm hohen Schränken überhaupt noch das 6-Raster-System?

Schönen Tag

niniline
 

KerstinB

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Schlecht, da es nur 4 cm Sockel ergibt.

Vielleicht solltest du mal das Kochen doch in 91 cm Höhe erwägen. Was erscheint dir da bei 86 cm Höhe so reizvoll? Kochst du viel in hohen Töpfen?
 

Nice-nofret

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ich würde (wie in meiner ersten Planung schon) den Herd auf die gegenüberliegende Seite legen - dann kannst Du zwei Arbeitshöhen haben (zum Teigkneten ist niedriger auch sehr angenehm). und die Küche ist optimal auf gemeinsames Werken ausgelegt.
 

niniline

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Hallo Kerstin,

Kochen in 86 cm Höhe hat bisher gut funktioniert. Und nach dem Motto "never change a running system" dachte ich, dass es auch weiterhin gut ist.
Da ich aber selten in hohen Töpfen koche und den Herd weniger als die Spüle benutze, wird die Arbeitshöhe wohl 91 cm werden.

Liebe Grüße

niniline
 

niniline

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AW: Küchenplanung für Altbau

Hallo nice-nofret,

grade überschnitten.

Ich glaube, die Frage ist jetzt, Herd links oder rechts. Dann Arbeitshöhe planen.
Kerstin hat eher davon abgeraten, die Halbinsel als Kochinsel zu planen. Mmhh.
Fragen über Fragen.

niniline
 

KerstinB

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AW: Küchenplanung für Altbau

Ich würde es halt wohnlicher mit der reinen Arbeitshalbinsel finden, wenn man das Esszimmer so weit öffnet.

Ansonsten hat Vanessas Argumentation da durchaus etwas. Allerdings habe ich die Arbeitsinsel ja auch nur 75 cm tief gemacht, damit die weggenommene Wand den Freiraum im Esszimmer erhöht, da ich die 275 cm Raumbreite mit dem großen Tisch schon etwas beengend finde.

Eine Kochhalbinsel sollte aber eher doch 90 cm tief sein .. wg. Spritzern etc.

Unabhängig davon könnte man die Arbeitshalbinsel ja auch in einem anderen Raster gestalten und damit eine niedrigere Arbeitshöhe zum Teigkneten etc. erhalten.
 

littlequeen

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AW: Küchenplanung für Altbau

Ich hab normal probiert.

Also wenn ich das richtig verstanden habe sind es 25 cm Wand 250cm Durchbruch, 25cm Wand - Tür- 25cm Wand.

Damit wäre eine Kochinsel so realisierbar.

Spülenzeile:

Blende
60cm Highboard mit Kühli
60cm GSP
80cm Spülenunterschrank oben Putzreling unten Stauraum
40cm Müll unter APl
80cm Auszugschrank

(oder 60Spüle-40Müll-100Auszug --> das wäre glaube ich noch besser)

Insel: An Säule angedockt
180x100cm

90cm Auszug
60cm herd mit Kochfeld
30cm Auszug für Gewürze und Öl

Rückseite:
80cm in 40cm Tiefe als Drehtür
60cm in 40cm Tiefe als Drehtür

Man könnte dann Spülenzeile und Insel auch in 2 unterschiedlichen Höhen haben (ich habe ähnliche Maße der Küchenmöbel und dabei die Spülenzeile auf 100cm und 6 Raster und die Insel auf 91cm mit 5 Rastern, ich bin 165cm.)
 

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niniline

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AW: Küchenplanung für Altbau

Hallo littlequeen,

die jetzige Tür wird zugemauert, wenn neuer Durchbruch. Ansonsten so richtig. Danke
Als nächstes muss ich diese Pläne meinen Mann schmackhaft machen.;-)

Ich dachte immer, bei meiner Größe (173 cm) ist eine 91er Arbeitshöhe Standard. Klar muss man das auch ausprobieren. Ich bin echt überrascht, das du so hohe Unterschränke hast. Bekommst du beim Schnippeln und so nicht Schulterprobleme?

Jetzt muss ich erstmal auf Arbeit.

Bis morgen

niniline
 

littlequeen

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AW: Küchenplanung für Altbau

schnippel etc. mache ich auf der hohen APL, das klappt super, und das spülen in dieser Höhe empfinde ich als Luxus :-) Teig ausrollen, kochen etc. ist ja auf den 91cm, das ist so das ich gerade stehen kann mein kochen und mich nicht bücken muss. Und obwohl ich keine dauerköchin bin, ist es tatsächlich so das ich seit dem wir hier wohnen wesentlich weniger Rückenschmerzen habe. Zudem hat mein Mann gestern noch festgestellt "Hier macht dir das kochen vile mehr Spaß, oder?" und er hat recht, Meine Kochinsel hat 180x110cm und ein Kochfeld von 77cm das empfinde ich als Optimal!
Es kommt sooo oft vor das ich die Teller zum anrichten hinter das Kochfeld stelle und dann bequem die sachen vom Kochfeld auf die Teller packen kann :-) I love it!

Ich würde die Tür offen lassen! So kannst dir wirklich um die Insel drum herum gehen, wenn du die Türöffnung zu machst laufen dir alle durch die Küche durch....
abgesehen davon das dann auch wirklich viel von der offenen Optik verloren geht!
 

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littlequeen

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AW: Küchenplanung für Altbau

Wenn die Wand zu ist dann würde ich die Herdzeile weiterführen und nur eine Halbinsel daraus machen, Herdzeile dann
80cm Auszug
80cm Auszug
60cm Herd dann ist eine Wandhaube möglich
80cm Auszug

Im Durchbruch dann von der Esszimmerseite aus wieder 40cm tiefe Drehtürenschränke.

Evtl würde ich die 160cm links vom Kochfeld auch noch minimieren um den Durchbruch großzügiger wirken zu lassen.
 

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niniline

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AW: Küchenplanung für Altbau

Guten Abend,

ich habe mal versucht aus den verschiedenen Vorschlägen was zusammenzubasteln. Danke an die kreativen Köpfe.

1. Die jetzige Esszimmertür wird zugemauert. Sonst geht zu viel Stellfläche verloren.
2. Eine Halbinsel würde mir gut gefallen. Von der Position her tendiere ich eher an die Fensterwand wie in Kerstins Vorschlag. Sonst muss man quer durch den Raum um ins Esszimmer zu gelangen.
3. Herd nicht auf die Halbinsel. Diesen mit auf die Spülenseite. Die Halbinsel kann man zum schnippeln, anrichten etc. nutzen. Das wirkt auch von der Esszimmerseite aus wohnlicher.
4. Ich habe die Halbinsel dann anstelle der Wand geschoben, sonst sieht das so unausgeglichen aus. Durch die fehlende obere Wandhälfte wirkt das Esszimmer trotzdem noch luftiger.
5. Direkt vor den Wandrest einen tiefengekürzten Unterschrank als Beginn der Halbinsel, darauf vielleicht einen Aufsatzschrank für Kaffeemaschine etc.
6. Anstelle der jetztigen Esszimmertür einen Hochschrank für Kühlschrank und Mikrowelle. Davor vielleicht noch einen 45er Hochschrank mit Auszügen. Diese 10 cm in die Wand eingesetzt. Zwischen Halbinsel und Hochschränken ist dann ein reichlicher Meter Platz zum Durchgehen, das dürfte genug sein.
7. Für die Spülenseite habe ich mir noch keine weiteren Gedanken gemacht.

Was haltet ihr davon?

Liebe Grüße

niniline
 

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KerstinB

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AW: Küchenplanung für Altbau

Ich würde die entfernte Wand voll dem Esszimmer gönnen und die Halbinsel so reinrücken, wie ich es geplant hatte.

Meine Planung:
72479d1330294091-kuechenplanung-fuer-neubau-kf_ninilein_20120226_kb_var1_grundriss.jpg


Deine Planung:
72633d1330382850-kuechenplanung-fuer-neubau-ansicht9-1.jpg


Dast hat den Vorteil, dass man besser rundum den Esstisch gerade im Mittelbereich kommt.
Außerdem kommt dadurch die Halbinsel näher an die andere Zeile ... Abstand nur noch ca. 110 cm statt der knapp 140 cm bei dir.
Wg. der "Ausgeglichenkeit" habe ich ja aus der Insel von Esszimmerseite quasi ein Möbel durch Holzeinkleidung gemacht:
72483d1330294091-kuechenplanung-fuer-neubau-kf_ninilein_20120226_kb_var1_ansicht2.jpg


Den gedrehten Aufsatzschrank neben dem Fenster finde ich nicht so praktikabel.
 

Nice-nofret

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Yupp - das sehe ich wie Kerstin! Das Esszimmer verträgt die zusätzliche Breite sehr gut und die Küche braucht sie nicht - 110cm ist perfekt als Abstand zwischen den Zeilen.
 

KerstinB

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Noch etwas, ich habe versucht, die Wandbereiche von Esszimmerseite aus gleich breit zu machen. Das sieht für mich auch schöner aus. Rechts und links sind jeweils so ca. 90 cm ... da passen z. B. noch schöne Bilder usw.

Und gerade der Wandbereich ggü. dem Kochfeld verdeckt dann auch ein wenig mehr die Arbeitszeile von der Ansicht.
 

niniline

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Hallo,

ok, dann also Halbinsel vor die Wand und den zusätzlichen Platz fürs Esszimmer. Was mich jetzt noch nicht glücklich macht, ist der Platz, wo die Halbinsel praktisch an die Wand andockt. Irgendwie müsste das harmonischer gestaltet werden. Der Hochschrank gefällt mir so nicht. Das Problem ist, das ja die Tiefe wegen des Fensters beschränkt ist. Vielleicht irgendwie schräg? Wenn der Wandrest 90 cm ist, ist vielleicht auch Platz für meine Kaffee- und Teestation. Ich habe sehr viel verschiedenen Kaffee und Tee, dazu Kanne, Maschine und Zubehör. Bis jetzt hatte ich das in einen 30er Oberschrank alles beisammen verstaut. Und mir gefallen diese Lamellen-Aufsatzschränke sehr gut, nur irgendwie ist da kein richtiger Platz vorhanden.

Den vorderen Wandrest würde ich bisschen breiter haben wollen, mind. 1m, besser 1,20m, dass man vom Esszimmer aus noch einen gescheiten Schrank hinstellen kann
(unser jetziger Schrank ist 1,60m breit, da müsste dann auch ein neuer her; puhh, es wird teuer;-))

Danke

niniline
 

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