Küchenplanung, bevor es zu spät ist

die elli

Mitglied

Themenersteller:in
Beiträge
18
AW: Küchenplanung , bevor es zu spät ist

Neuer Versuch:
Was denkt ihr?
 

Anhänge

  • fertig neu.jpg
    fertig neu.jpg
    157,6 KB · Aufrufe: 172

KerstinB

Administratorin

Admin
Beiträge
55.761
AW: Küchenplanung , bevor es zu spät ist

Ein paar Maße wären nicht schlecht ;-)

Ich finde gut:
- extra WC mit Fenster ;-), allerdings Waschbecken unter dem Fenster?

Wenn ihr für den Esstisch über so etwas wie mein Ostfriesensofa nachdenkt, dann würde ich die Sofaecke überdenken. Und da nur 1 oder 2 bequeme Sessel wählen.

Die Gangbreiten um die Insel dürften nur so ca. 60 bis 65 cm sein ... also alles recht eng. Kochen und Spülen auf der Insel ... das könnte knapp werden und warum sich das Problem einer Inselhaube antun.

Den Weg zur Terrassentür von der Küche aus finde ich auch etwas ungünstig.

Im Schlafzimmer .. Bett vorm Fenster, die Schränke in der äußersten Ecke, wenn also einer von euch morgens aufsteht, ins Bad geht und feststellt, dass er noch etwas aus dem Schrank braucht, muss man immer schön am Bett vorbei und das auch noch in Schlangenlinien :kiss:

Ich denke, dass auch der Durchgang zwischen Möbelstück an Treppenwand und Privatbereich zu eng wird ... und halt wieder Schlängelgang. Ich würde mir auch den Bereich unter der Treppe für einen Abstellraum freihalten. Staubsauger, Wischer etc. schön zentral auf dem Geschoß.

Sorry :kiss:
 

SuseK

Mitglied

Beiträge
854
AW: Küchenplanung , bevor es zu spät ist

Hallo,

ich finde der Grundriss ist mehr oder minder eine Katastrophe, die sich durch hier und da Wände schieben kaum verbesseren lässt. Es wäre wohl gut, noch mal ganz von vorne anzufangen. Es sollte dringend ein Architekt hinzugezogen werden oder man sollte auf einen bewährten Hausgrundriss zurück greifen.

Man muss auch die Statik, tragende Wände, möglicherweise Rastermasse für Blockbohlenhäuser usw. beachten.

Wie groß ist das Haus insgesamt? Aussenmasse und Quadratmeter. Irgendwie sieht es relativ groß aus, ist aber nur schlecht zu möblieren. Steht es in Deutschland oder Österreich? In D muss in Wohnräumen die Fensterfläche 1/8 der Grundrissfläche betragen. In AT weiß ich das nicht. Dürfte aber ähnlich sein. Ich denke nicht, dass das im Wohn-/Ess-/Küchenraum passt. Hinter Türen sollte an der Wand soviel Platz sein, dass man einen Schrank stellen kann. Das ist besonders im Hausarbeitsraum wichtig (und jetzt einmal so gemacht). Es ist kein Platz für Versorgungsschächte eingeplant. Im Bad, WC, Küche, HWR wird man da einiges brauchen.

Wenn ein Kamin eingeplant ist, braucht man darum herum Abstand. Sonst wird man gebraten.

Realistische Möbelmasse sind wirklich wichtig. Das hat Kerstin ja schon oft geschrieben. Ein Sofa, dass nur 85 cm tief ist, gibt es selten. Es gibt Listen für Architekten, die angeben wieviel Platz man für Möbel und andere Einrichtungsgegenstände einplanen sollte, damit der Grundriss vernünftig nutzbar ist. Ein Tisch, an dem man in einer größeren Runde einigermassen bequem sitzen kann, sollte schon etwa 1 x 2 m sein. Mit Abständen, damit man drum herum laufen und jeder bequem aufstehen kann, braucht man 3 x 4 m.

Haufenweise Kompromisse kann man machen, wenn man in eine fertige Immobilie einziehen muss. Wenn man neu baut und dort 50 Jahre leben will, sollte alles vernünftig nutzbar sein.

Gruß, Susanne
 

KerstinB

Administratorin

Admin
Beiträge
55.761
AW: Küchenplanung , bevor es zu spät ist

Hallo Susanne,
schön, dich mal wieder zu lesen :rose:

Da hast du etwas erwähnt, was mir neulich auch schon mal durch den Kopf gegangen ist, ich hatte es aber gleich wieder verdrängt.

Evtl. Rastermaße wg. dem Holzbohlenhaus.

Versorgungsschächte im EG ohne Keller sind wahrscheinlich nicht so relevant, da die Rohre im Fußboden zu einer Sammelstelle kommen, Gefälle insbesondere für WC-Abläufe muss jedoch stimmen. Allerdings muss man das OG immer im Zusammenhang sehen, denn von dort muss das Abwasser ja auf jeden Fall runterkommen.
 

SuseK

Mitglied

Beiträge
854
AW: Küchenplanung, bevor es zu spät ist

Hallo Kerstin,

ich habe gerade viel Zeit. Der Garten ruft bei dieser Kälte nicht.

Die Abwasserrohre müssen entlüften werden. Die müssen also in jedem Fall auch nach oben aufs Dach. Wenn man sowas alles nicht bedenkt, kommt hinterher, wenn das Haus steht, der Installatuer und sagt: "Hmm, wo soll das jetzt hin?" und macht es dahin, wo es passt. Gutes Beispiel der Sicherungskasten. Der verschlingt Platz, den man vielleicht für ein Regal oder einen Schrank vorgesehen hat. Oder der Verteilerkasten für die Fussbodenheizung. Man hat vorher schön geplant, wie man seine Möbel stellen will und schwubs ist da auf einmal etwas im Weg, was man nicht zustellen kann.

Oder Wasserleitungen und Abwasserrohre. Können die bei einem Blockbohlenhaus in die Wände? Wenn ja, werden die Innenwände nicht aus Blockbohlen sein. Wenn nein, muss man überall Vorbauwände haben. Oder die Decke? Aus Bohlen? Wie groß darf die Spannweite der Decken sein?

Die Treppe? Braucht man die wirklich? Treppen sind teuer. Wäre es nicht vielleicht besser, dem Kind ein vernünftiges Zimmer in der Nähe des Hauseinganges zu bauen, was es immer nutzen kann? Man erspart sich die Treppe und verschwendet nicht die Fläche, die sie braucht. Wenn man einen Bungalow bauen will, sollte man konsequent sein.

Auch ein Gästezimmer sollte man gut bedenken. Hat man wirklich oft Übernachtungsgäste? Wenn ja, will man sie jedes Mal in seinem Badezimmer haben, wenn sie duschen wollen? Will man, dass der Besuch jedes Mal hört, wenn jemand auf die Toilette schleicht? Mein Schwager, aus dem Baufach sagte mal, wenn man selten Übernachtungsgäste hat, kann man für den Preis, den der Bau des Gästezimmers verschlingt, dem Gast jahrelang das teuerste Hotel am Ort bezahlen und kommt billiger weg.

Wenn man bis ins hohe Alter im Haus bleiben möchte, sollte man auch bedenken, dass man vielleicht nicht mehr oben an den Schrank kommt und lieber Platz für etwas mehr haben. Auch kann es mit einem Rollator sehr problematisch werden, wenn zwischen Bett und Wand nur 50 cm sind.

Insgesamt ist schon zu Beginn der Planung eines Hausbau soviel zu beachten, dass es dafür in der HOAI extra den Abschnitt "Grundlagenermittlung" gibt. Dazu gehört es festzustellen, was die zukünftigen Bewohner wirklich brauchen, z.B. Platz für den Arbeitstisch im Wohnbereich, wie das Haus aufs Grundstück passen könnte, wie groß es sein muss und auch darf und alles sowas. Das kann man am PC mit etwas "Wände verschieben" kaum in den Griff bekommen.

Es tut mir schon Leid, dass ich den Grundriss so verdamme. Aber Häuser sind teuer. Da sollte man grobe Planungsfehler wirklich vermeiden. Es sei denn, man ist finanziell so gut gestellt, dass man alles problemlos umbauen kann, was man dann wegen der Schweinerei im Haus wohl möglich auch nicht gerne tut.

Wenn man den Grundriss soweit hat, das er passt, auch wenn man ihn 20 mal angeguckt und die Möbel hin und her geschoben hat, kann man sich Gedanken zur Kücheneinrichtung machen. Wobei die grobe Richtung vorher bekannt sein muss, damit man Stellfläche im Grundriss vorgesehen hat.

Gruß, Susanne
 

KerstinB

Administratorin

Admin
Beiträge
55.761
AW: Küchenplanung, bevor es zu spät ist

Da stimme ich dir grundsätzlich in allen Punkten zu.

Ich war bisher allerdings auch davon ausgegangen, dass die jeweiligen Änderungen grundsätzlich mit dem Architekt oder Ausführendem abgesprochen sind.

Da wir ja hier im Küchenforum sind, versuche ich halt auch die mögliche Kücheneinrichtung nur anzudeuten. Allerdings für mich wichtig immer mit realistischen Möbelgrößen. Das ist eines der ersten Sachen, die ich grundsätzlich bei Grundrissen prüfe, ob die eingezeichneten Möbel ordentliche Maße haben. Oft ist das nicht der Fall und anscheinende riesig aussehende Zimmer werden plötzlich zu Winzlingen oder zu "wir kurven um jedes Möbelstück herum"-Flächen.

Um auch wieder aufs eigentliche Forumsthema zu kommen, deshalb sind insbesondere bei offenen Küchen auch die Gesamtgrundrisse immer sehr wichtig. Auch wichtig zu wissen, was da dann an Einrichtung gedacht ist. Zu oft ist eben auch festzustellen, dass zwar offene Küche gewünscht wird, aber immer in Einzelräumen gedacht wird und daher Übergänge etc. überhaupt nicht passen oder besser zu einer geschlossenen Küche passen ;-)
 

SuseK

Mitglied

Beiträge
854
AW: Küchenplanung, bevor es zu spät ist

Hallo Kerstin,

ich glaube, wir sind uns einig :-).

Ich denke nicht, dass jeweils der Architekt neu geplant hat. So schnell sind die nicht, wenn neu gezeichnet und alles verschoben werden muss.

Ich habe gerade nach Rundbohlenhäusern und Blockbohlenhäusern gegooglet. Es scheint mir, die haben meistens Rastermasse. Das macht alles noch viel komplizierter. Ich würde mich nicht an so eine Planung wagen.

Gruß, Susanne
 

KerstinB

Administratorin

Admin
Beiträge
55.761
AW: Küchenplanung, bevor es zu spät ist

Ja, mit Rastermaßen ist es schwierig. Da braucht man sinnvollerweise mal die Ursprungsplanung und das zugrundeliegende Raster. In dem Rahmen kann man schon ein wenig schieben.
 

die elli

Mitglied

Themenersteller:in
Beiträge
18
AW: Küchenplanung, bevor es zu spät ist

Danke für eure Meinungen!

Ich hab mich da im ersten Beitrag leider falsch ausgedrückt. Nur die Fassade sind Blockbohlen, und auch keine Rundbohlen, sondern vierkant. Innen ist es einfach Holzständerbau.
Die Zu- und Abflüsse und Leitungen gehen durch die Bodenplatte. Daher sollten wir ja vorher schon etwa wissen, was wo hin soll.

Und nein, natürlich hat nicht der Architekt gezeichnet. Wir werden mit einem Bauträger bauen ( lassen).
Wir möchten eben keinen "Kataloggrundriss", aus verschiedenen Gründen ( die Außenmaße sind von einem "Kataloghaus", aber innen gefällt es uns eben nicht).
Daher müssen wir uns erstmal selber Gedanken machen. Was dann geht und was nicht sagen die uns dann schon.

Es sind etwa 110m² Wohn-/ Nutzfläche.
 

SuseK

Mitglied

Beiträge
854
AW: Küchenplanung, bevor es zu spät ist

Hallo Elli,

Danke für die Rückmeldung.

Dann seid Ihr im Innenraum von der Raumanordnung relativ frei.

Ich denke, es mag nicht übel sein, wenn man sich was selbst überlegt. Wahrscheinlich hat man dann schon bei einigen Sachen gemerkt, was man wirklich auf keinen Fall möchte und was unbedingt sein muss. Sei bei einem Bauträger auf der Hut. Die erzählen einem gerne, dass sie natürlich alles bauen können. Können sie auch. Nur ob das gut oder schlecht ist, sagen sie nicht, weil sie oft auch nicht entwerfen können.

Man merkt wohl, dass ich aus einer Architekentenfamilie komme...

Gruß, Susanne
 

die elli

Mitglied

Themenersteller:in
Beiträge
18
AW: Küchenplanung, bevor es zu spät ist

@susanne: nur ein bißchen ;-)

Was genau findest du denn "Katastrophe" ?
Wir sind für Tips natürlich dankbar.
Und wir wissen schon recht genau, was wir wollen und was auf keinen Fall.
 

SuseK

Mitglied

Beiträge
854
AW: Küchenplanung, bevor es zu spät ist

Hallo Elli,

an dem Grundriss ist soviel zu verbessern, dass man nicht weiß, wie man anfangen soll. Ich weiß nicht, was Ihr unbedingt möchtet und warum. Ihr wisst das.

Erstmal muss man wissen, in welchem Rahmen das Budget ist. Wenn es relativ egal ist, kann man Räume verteilen wie man will, die Statik außer acht lassen und Platz "verschwenden". Muss man die Kosten gut im Auge behalten, muss man auf sowas sehr achten.

Ich gehe mal davon aus, dass Ihr ein Haus im normalen Rahmen und keine Luxuxvilla bauen wollt.

Als erstes stellt sich die Frage, warum soll es ein Bungalow sein? Wenn es unbedingt einer sein muss, warum dann mit einer Ausbaureserve im Dach? Wenn Du das Dach ausbauen willst, hast Du schon heute höhere Kosten, weil das Dach gedämmt werden muss. Sonst nur die Decke. Du musst Platz für die Treppe vorsehen und Leitungen nach oben legen. Das sind alles Kosten, die entfallen könnten. Wenn dort oben "nur" Euer Sohn mal für 6 bis 8 Jahre wohnen soll, lohnt das dann?

Du schriebst, Ihr selbst wollt möglichst ganz lange im Haus bleiben. Als älterer Mensch hast Du dann ein großes Haus mit ausgebautem Dach, was Du nicht brauchst. Wäre es nicht vielleicht überlegenswert im Alter umzuziehen? Oder ein nicht ausbaubarers Dach zu bauen? Oder so zu bauen, dass man das Dachgeschoss des Hauses später vermieten kann? Wobei nicht jeder es mag, wenn fremde Leute ihm auf dem Kopf rum trampeln, wenn er ruhig auf dem Sofa liegen will.

Dann hat man bei einem Bungalow recht lange Verkehrswege auf einer Ebene. Darum kann man sich bei begrenzter Wohnfläche nicht erlauben Platz zu verschenken. Ihr habt z.B. eine riesige Eingangdiele, knapp unter 10 m², und einen genau so riesengroßen Hauswirtschaftsraum geplant. Kann man sich das auf Kosten der Wohnfläche erlauben? Zum Wohnen bleiben nur noch 90 m², wovon noch mal Verkehrswege ab gehen. Warum kommt ein großer Teil der Haustechnik nicht auf den Dachboden? Das geht auch, wenn das Dach nur über eine Bodenluke mit klappbarer Treppe zu erreichen ist. Braucht man den Eingang von der Garage zwingend? Auch der kostet Stellfläche.

Ein großes Bad ist sehr schön, aber es muss Platz genug für die anderen Räume bleiben. Geht das irgendwie großzügig und trotzdem etwas kleiner?

Stellfläche hat der Grundriss bis jetzt viel zu wenig. Habt Ihr Bücher? Einen Wohnzimmerschrank oder sowas? Was braucht Dein Mann am Arbeitsplatz? Nur einen Tisch? Auch ein Regal, einen Schrank? Wo steht Dein PC (falls Laptop, wohin, wenn Du ihn nicht brauchst?), der Drucker, Fax, Musikanlage, Medien, etwas Schnickschnack, Vasen und sonst was? Nach der Bett-/Hauswäsche fragte Kerstin schon. Platz für wenigstens einen Schrank mehr, weil man irgendwann vielleicht doch etwas mehr Kleidung haben möchte? Werkzeuge, Bohrmaschine, Akkuschrauber, Stichsäge, eine Leiter? In die Garage? Da fängts an zu rosten. Wenn die Installateure aus dem Hauswirtschaftsraum raus sind, ist der so gut wie voll. Irgendwo muss alles hin.

Den Wäschetrockner kann man übrigens auf die Waschmaschine stellen. Das schafft etwas Platz.

Um die Kosten im Rahmen zu halten, sollte man die Nassräume nicht zuviel verteilen. Jede Abwasserleitung braucht eine Entlüftung auf dem Dach. Jede Dachdurchführung kostet ordentlich. Hinter geöffneten Türen sollte Platz für einen Schrank oder ein Regal sein. Der Hauswirtschaftraum ist günstig lang und schmal. Dann kann man links und rechts viel abstellen und durch die Mitte gehen.

Wenn Du alle diese Gedanken und noch viele mehr durch hast, wirst Du merken, dass Du eine Menge mehr Stellfäche brauchst. Einiges kann sicher auf den Dachboden. Vieles will man nicht soweit weg haben. Also plane Grundrisse und stell da auch Regale, Tische, Schränke und noch ein Regal und ein Kommode und den Holzstapel und sowas rein. Maßstabgetreu.

Vielleicht schmeisst Du auch den Kamin raus, weil er nur im Weg ist? Vielleicht geht das auch gar nicht, weil Du irgendwo wohnst, wo jeder einen Kamin oder Kachelofen haben muss?

Um zur Küche zurück zu kommen: In Deinem letzter Grundriss war zwischen Zeile und Insel etwa 60 cm und auch 60 cm zum Tisch. Das geht nicht. Einmal mit dem Stuhl gerückt und sich an der Insel eine Beule geholt. Das ist viel zu eng. Oder der Fernseher direkt am Sofa. Schränke, die in die Türen ragen, der Zickzack im Schlafzimmer, der Abstand vom Bett zur Wand. Wenn Du Dir das vom Plan her nicht vorstellen kannst, stell mal leere Umzugskisten hin und versuche Dich durch die Durchgänge zu quetschen. Es reicht, wenn das einen Tag steht. Dann hast Du das so oft um gerannt, dass Du die Kartons zum Fenster raus wirfst.

Falls Du es bis hier geschafft hast: Das war nun eine lange Geschichte, an was man alles denken muss. Es gibt Profis, die für einen mit denken und auf alles hinweisen können. Ich kann das nicht. Schon gar nicht, in dem ich sage, schiebe mal hier und da und es wird besser. Das Grundkonzept muss stimmen. Je nach dem, ob Dein Bauträger einen guten Architekten hat, kann der das für Dich tun. Ich würde es versuchen. Wenn das nichts geht, wird das sehr schwer.

Ich würde erstmal nur zu sehen, dass ich eine vernünftige Grundrissplanung bekomme und mich dann wieder mit der Küche beschäftigen.

Achja, mein Bett steht an einer Wand, an der von der anderen Seite ein kleines Bad ist. Das ist laut. Ich würde freiwillig so nicht bauen. Wir haben ein neues Haus gekauft, da war es eben so.

Gruß, Susanne
 
Neff Hausgeräte Ballerina Küchen Blum Bewegungstechnologie Weibel - Intelligente Küchenlüftung

Neff Spezial

Blum Zonenplaner

Weibel Abluft-Tuning

Weibel Abluft-Tuning
Oben