Küchenplanung behindertengerecht

KerstinB

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AW: Küchenplanung behindertengerecht

So, jetzt mal den Stand-Alone versteckt.

Der Radius hinter dem Backofen empfinde ich jetzt allerdings zu gering. Man muss sich ja vorstellen, dass man die Backofentür aufmacht, das Bratgut entnimmt, evtl. auf ein Auszugsbrett untendrunter stellen will und auch noch mit dem Rolli dahinpassen soll. Deshalb hatte ich den Backofenhochschrank eben so anders gestellt. Damit genug Manövrierfreiheit ist.

Allerdings kann man die beiden Schränke ja jederzeit dann bei Bedarf auch umstellen. Man sollte dann aber einen Backofen mit rechtem Anschlag wählen ... für die andere Position halt passend.
 

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alexandra333

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AW: Küchenplanung behindertengerecht

ich sehe nicht ganz, wo Du mit Deinem Möbelschubsen genau hinwillst, Alexandra?

:rofl: meinst du die Rollcontainer? Ich dachte, damit können meine Kinder Wettrennen im Wohnzimmer machen ;-) - nee, ich habe Angst, dass ich zuwenig Platz habe :rolleyes: - sollte aber evtl doch erstmal analysieren....

Was stört Dich an Kerstins Plan und wo siehst Du Verbesserungspotential? In welche Richtung soll es gehen?

Ich weiß vor allem nicht, was ich mit dem Kühlschrank machen soll.....doch einen zweiten kleinen in der Küche? Brauch ich aber wirklich zwei (der eine ist schon eigentlich ausreichend) - vor allem im Bezug auf Strom....

Ich hab mal hier zusammengezählt, was hier so an Schränken steht - es wären ca 11 Schränke a 50 die ich "bräuchte" allerdings gebe ich zu, dass ich auch noch ausmisten könnte....(da ist der Vorratsschrank noch nicht mit eingezählt) und die Schränke auch sinnvoller nutzen (vor allem wenn es Schübe wären).....
 

KerstinB

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11 bisherige Unterschränke in 50 cm Breite? Die haben doch bestimmt immer nur einen Fachboden und maximal noch eine Schublade - oder?

EDIT:
Würde es denn völlig absurd sein, vielleicht auch 200 cm Auszugunterschrank an der Esszimmerwand zu stellen? So für Geschirr etc.?
 

alexandra333

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AW: Küchenplanung behindertengerecht

Die Variante mit dem versteckten gefällt mir richtig gut! Mit dem Herd sollten wir dann nochmal überlegen..... vielleicht schaue ich mir diese Herde einfach nochmal in Natura an wenn sie eingebaut sind - dann sehe ich ja, inwieweit es hinderlich wäre, wenn ein Schrank daneben ist.

Wenn er versteckt ist, wäre auch die Küchenfarbe soweit o.k.......allerdings würde ich den Kühlschrank dann lieber verbannen als die Küche nach ihm zu planen.

Werde jetzt mal die Stauraumanalyse machen und hoffe, dass es so o.k. ist - gefällt mir gut, ist nicht so zugestellt und hat viel Licht. Mein Mann ist ja hier der Sammler....ich hab aber schon gesagt, alles was in dieser Wohnung nicht genutzt wurde, fliegt raus (wir wohnen jetzt 3 Jahre in der Wohnung).....ich werde wohl aufpassen müssen, dass er nicht heimlich die Sachen schon im Keller verschwinden lässt:rolleyes:;D

Danke
Alexandra
 

alexandra333

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AW: Küchenplanung behindertengerecht

11 bisherige Unterschränke in 50 cm Breite? Die haben doch bestimmt immer nur einen Fachboden und maximal noch eine Schublade - oder?

Ja, genau.... 2 Hänger (allerdings sehr große) hatte ich jetzt auch mal dazu gezählt - die haben 2 Böden). Aber die anderen nur 1 Fachboden und teilweise keine Schublade (wer hat sich bei der Planung was gedacht :stocksauer:- mein Mann :tounge::tounge: bevor er mich kannte;-) - o.k. er hatte sie auch nur abgelöst....). In den Schränken ist das totale Chaos :-[ da ich immer Stapeln muss. Vor allem die "Backabteilung" treibt mich in den Wahnsinn - immer fliegt eine Form raus :rolleyes: und wenn man was braucht, ist das Chaos wieder da.....


Würde es denn völlig absurd sein, vielleicht auch 200 cm Auszugunterschrank an der Esszimmerwand zu stellen? So für Geschirr etc.?

Nein, nicht absurd - sondern PERFEKT!
 
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Nice-nofret

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Ich würde ja noch einen Servierwagen einplanen - das finde ich mit Terrasse und Esstisch immer noch sehr praktisch - den kann man auch prima als Beistelltisch nutzen oder sich an dem beim Schiebe schön festhalten, ohne dass die Gefahr besteht, dass was runterfällt.

Guck mal - das sind z.B: ganz schön schicke & stabile: rieber.de | willkommen: servostar
 

KerstinB

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AW: Küchenplanung behindertengerecht

Alexandra, in meiner letzten Planung (1b) sind ja schon

- 2x100er Auszugsunterschrank mit je 2xAuszug und 2xSchublade
- 1x50er Auszugsunterschrank mit 2xAuszug und 2xSchublade
vorgesehen.

Außerdem im Inseltisch
- 4x 60cm breite Schubladen
- 2x 60cm breite aber auf 30 cm tiefenreduzierte Schubladen.

und 4 Rollcontainer in 45 cm Breite mit je
- 1x 3rasteriger Auszug und 1xSchublade.

Und, nicht zu vergessen, die beiden 60er Auszüge unter dem Backofen.

Und den Stauraum im HWR für die größeren und seltener benutzten Teile.

Zum Angucken, wie Stauraum genutzt werden kann:
Küche von atmos
Küche von biggimaus
Küche von Bodybiene
Küche von Missjenny
Küche von KerstinB
Küche von Jelena
Küche von Ulla
Nekos Küche
 

menorca

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Alexandra, du wirst die Auszüge liiiiieben! Und so viel mehr hineinbekommen, als in 50cm Drehtürenschränke (:-X). Und du wirst an alles drankommen, nix stürzt ab. Ein Traum!!
 

alexandra333

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AW: Küchenplanung behindertengerecht

Ich habe gerade den Neff Hide and Slide entdeckt....das wäre doch auch eine Alternative zur seitlichen Tür, oder? Dann bräuchte ich nicht so darauf zu achten ob nun ein Schrank daneben steht oder nicht....

Freu mich auch schon auf die Auszüge!! - und auf eine Küche, die nicht so chaotische Schränke hat....

Viele Grüße
Alexandra

Ich denke übrigens, dass genug Stauraum da wäre. Falls ich merke, es fehlt UNBEDINGT noch etwas, könnte ich ja einen Rollcontainer "nachrüsten"
 

doppelkeks

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AW: Küchenplanung behindertengerecht

Hi Alexandra,
ja, der Neff ist schon praktisch. Allerdings ist wohl der Garraum kleiner als bei herkömmlichen Backöfen (irgendwo muss die Tür ja hin).
Außerdem geht Slide & Hide nicht zusammen mit Pyrolyse .
D.h. du müsstest dann schauen, was dir wichtiger ist. Ich stand auch vor der Entscheidung und habe mich für einen BO von Siemens mit seitlich angeschlagender Tür und Pyrolyse entschieden.
 

neko

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Nur kurz, bevor ich meinen Käfer ins Spielparadies bringe...

Ich mag diese Einkofferungen nicht, weil man sie nicht ohne weiteres rückbauen kann.

Wie wäre die Idee, statt der Wand aus KS-Sicht links, also die, die flächig in der Küche zu sehen ist, eine Platte aus Frontmaterial zu nehmen? (Ich weiß gerade nicht, wie diese Abschlußdinger heißen, fällt mir sicher ein, dann schreibe ich auch das richtige Wort hier rein) Also diese Platten, die wie die Türen der Oberschränke sind und seitlich an offene Seiten vom Korpus geschraubt werden, damit es hübsch ausschaut...

neko
 

doppelkeks

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neko, meinst du quasi eine Wange im Frontdesign?
 

alexandra333

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AW: Küchenplanung behindertengerecht

neko, meinst du quasi eine Wange im Frontdesign?

Ja, sowas hatte ich auch schon im Kopf - dann könnte ich dort evtl was hinhängen (z.b. mit Magnetfarbe streichen und Planer, später mal Stundenpläne oder mit Tafelfarbe streichen und den Einkaufszettel drauf.....).....

Ich hatte noch nie eine Herd mit Selbstreinigung - daher weiß ich nicht, ob es mir wichtig wäre (wenn ich es schonmal hätte wahrscheinlich schon ;-)). Wenn der Neff allerdings kleiner ist, ists nicht so doll. Ich koche oft für 2 Tage (gerade Auflauf, Lasagne usw) und da wird es im Ofen jetzt schon etwas eng (und die Kleine isst noch nicht mit - wenn die genauso verfressen wird:-X - brauch ich auch noch einen Zweitofen ;-))...

Mit den Herden werde ich mich mal genauer umschauen und kucken, wer hier sowas im Programm hat.

Meint ihr, eine helle Küche ist pflegeintensiver als z.b. Buche? Ich finde sie ja echt schön und sie würde den großen Wohn/Ess/Küchenraum sicher aufhellen....mein Mann meinte allerdings, dass sie zu schmutzempfindlich wäre (wenn er jetzt wenigstens putzen würde ;-))

Ist ein Haus eigentlich irgendwann mal perfekt geplant? Jetzt, wo ich mit der Küche zufrieden bin, gefällt mir der Rest nicht mehr :rolleyes::stocksauer:......

Viele Grüße
Alexandra
 

doppelkeks

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AW: Küchenplanung behindertengerecht

Alexandra, ich glaube dich Küchenfront ist ein Thema für sich.
Hier mal mein Verständnis:
Auf matten Fronten sieht man nicht so schnell Fingerspuren, allerdings sind sie auch nicht so einfach zu reinigen wie glänzende Fronten.
Auf glänzenden Fronten sieht man zwar relativ schnell Fingerspuren und Dreck, aber man kann sie relativ einfach wieder wegwischen.
Holz bzw. Holzoptik gibt es auch matt oder glänzend (z.B. bei Alno hinter Glas). Durch die Struktur könnte ich mir aber vorstellen, dass man nicht soo schnell was sieht bzw. nur gegen das Licht.

Ich werde mich wohl in das Abenteuer Glanzfront stürzen, obwohl ich beileibe nicht die Putzfee vor dem Herrn bin. Aber ich hoffe einfach, dass sich die glänzende Front leicht sauber halten lässt.
Wie wäre es denn mit einem Kompromiss, z.B. Buche farbenen Korpus und weiße/magnolie Fronten (oder umgekehrt)?

Sind die Möbel aus massiver Buche? Da müsste man aufpassen, dass die Holzoptik da nicht blöd daneben aussieht.
Allerdings legst du dich mit Buche in den Küchenmöbeln schon sehr fest. Was ist, wenn dir in 10 Jahren die Buchemöbel im Wohnzimmer nicht mehr gefallen und du lieber was Neues willst. Die Küche ist ja dann noch okay, würde sich dann aber evtl. mit den neuen Möbeln "beißen".
 

alexandra333

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AW: Küchenplanung behindertengerecht

Ja, das mit dem Buche festlegen stimmt vielleicht.... Wir sind irgendwie immer bei Buche (bzw Wildbuche) gelandet....

Die Möbel (Tisch, Stühle, Sideboard) sind massiv, die Fernsehwand teilmassiv (also die Fronten massiv).

Ich fände auch, dass es schön ausschauen würde, wenn der Korpus und Arbeitsplatte brauntöne wären und die Fronten hell. In unser jezigen Küche ist Buche mit mittelblau gemischt (also die Fronten) was eigentlich gut ausschaut weil es die Sache auflockert....allerdings finde ich das blau nicht so dolle..... Und ich weiß nicht, ob man das helle dann so einfach mischen kann.....

Ich wäre auch für andere Holzarten offen - allerdings weiß ich nicht, ob das mit den anderen Möbeln dann harmoniert. Mit glänzenden Fronten kann ich mich nicht so recht anfreunden. Es passt irgendwie nicht zu uns....
Früher hätte mir das gut gefallen - mittlerweile hat mich mein Mann mit seinem Holzfetisch angesteckt ;-) und ich bin sooo gerne in Möbelgeschäften mit Massivholz weil es da immer soooo gut riecht :rolleyes:

Meinst du, es würde nix ausschauen, wenn alles andere Massiv ist und die Küche Furnier

Was gibt es denn da für Alternativen als, ich sag jetzt mal "Lack"fronten? Irgendwie harmonieren verschiedene Hölzer schlecht, oder? Oder hat jemand eine Eichesitzecke mit einer Bucheküche und einem Nussbaumwohnzimmer und kann das nicht bestätigen ;-)

Viele Grüße
Alexandra
 

Bodybiene

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Alexandra für deine Auflauforgien ist so ein slide&hide nicht geeignet. Und im Hinblick das du ja für später vorplanen möchtest, wäre in meinen Augen Pyrolyse sinnvoll.
Du ersparst dir mühevolles Putzen.

LG
Sabine
 

menorca

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Ihr habt ja schon eine ganze Menge Holz. Da würde ich der Küche keinen weiteren Holzton geben.
Da ihr eine klassische Küche wollt, könnte ich mir eine matte Lackfront in der Farbe Cubanit oder auch "Magisches Grau" gut vorstellen. Die Farbe ist ein Chamäleon und passt sich unterschiedlichsten Stimmungen an und bewegt sich zwischen grau und beige.
 
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neko

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AW: Küchenplanung behindertengerecht

Danke, Wanen sind die Dinger, die ich suche. Aber jetzt ist das schon so oft zitiert worden, da kann ich die Passage nicht mehr raus tun.

Zum Holz: Wir haben hier gerade eine Holzfront rausgetan und eine schlichte, weiße Front rein. Das ganze Holz war mir unterm Strich zu viel Holz un das weiß tut der Küche gut, auch wenn sie da etwas steriler wirkt (aber *das* kann man ja problemlos ändern: Bilder, Wandtatoos, Postkarten...).

Was die Putzerei angeht: ich bin absolut putzfaul. ABER: Wenn es nötig ist, ist es nötig. Da hilft auch keine Front, auf der man den Dreck nur nicht sieht. Wenn er da ist, muß er weg. Hygiene ist in der Küche wichtig, da wird mit Lebensmitteln hantiert. Und auf meiner weißen Front sehe ich, wie schlimm es schon ist und kann entscheiden ob ich schon was unternehmen will oder nicht. So ein Fingerdapser ist 'Patina' und da wird nicht hinter jedem einzelnen hergewischt. Hab ich sonst nix zu tun?

Pyrolyse: Auch wenn es angeblich dieses Wasser in heißen Ofen, zumachen und nachher einfach auswischen gibt. Ich trau dem nicht. Pyrolyse ist *einfach*: mach alles so heiß, daß nur noch Asche übrig bleibt, die kannst Du dann sogar mit dem Staubsauger raussaugen, wenn der Lappen nicht mehr hin kommt ;-)

Backofengröße: Für Vielbäcker bieten sich da eventuell tatsächlich 2 Geräte an (warte mal, bis die Empfehlungen kommen, dann sind es am Ende drei...). Eventuell eines in den HWR auslagern. Ich habe hier einen normal großen Backofen und einen Kompakten mit Mikrowelle (beide haben Pyrolyse). Und ich verspreche Dir, wenn die Frage ansteht, wird jemand auch noch einen DGC (Kombi-Dampfgarer) in die Runde schmeißen, den man auch 'unbedingt' braucht ;-)

neko (*maul* $irgendwer hat bereits erste Kratzer in meine Fronten geputzt. Ich trage es mit Fassung.)
 

mozart

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Hallo,
ich finde das Mischen untersch. Holzarten völlig ok, solange man nicht wahllos und vor allem zuviel Holz einsetzt. Buche in der Küche und Kirschbaum im WZ sind doch wunderbar. Das Problem ist m.E. eher das drumherum-die Türen aus Limba, das Laminat in Erledekor, die Sockelleisten in Ramin und der neue Sekretär in Mahagoni....
Buche und Eiche würde ich nicht kombinieren. Aber mit Ahorn, heller Esche, Kirschbaum, amerik. Nußbaum, Birnbaum geht das gut, selbst mit Birkenholz verträgt es sich.
Grüße,
Jens
 

doppelkeks

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AW: Küchenplanung behindertengerecht

Meine Eltern haben im Wohnzimmer Ahorn/Birke und Buche gemischt. Das war eher aus der Not heraus geboren, weil die gewünschten Schränke vom blau-gelben Elch, als sie sie nachkaufen wollten, in Buche nicht mehr erhältlich waren. Deswegen haben sie nun immer abwechselnd einen Schrank in Ahorn/Birke (bin mir nicht sicher, welches Holz der Elch hat) und dann einen in Buche (dann wieder Ahorn usw).
Boden ist Teppich und sonst kein Holz im Raum. Ich finde das wirklich gelungen, es passt gut zusammen.

Ich persönlich würde allerdings kein Holz in der Küche nehmen sondern wirklich was neutrales. Die hier schon vorgeschlagene grau-beige Farbe finde ich sehr hübsch.
 
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