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Diese Küchenmontage für ein Möbelhaus werden wir, nicht zuletzt wegen der außerordentlichen Kreativität des Planers, so schnell nicht vergessen. Die Granit-Arbeitsplatten haben den Namen eigentlich nicht verdient. Die Planungstiefe auf der Kochfeldseite betrug eigentlich 60cm. Aufgrund der Brüchigkeit des Materials (Info des Herstellers) wurde sie aber in 62cm Tiefe geliefert um überhaupt transporttauglich zu sein.
Mitgeteilt wurde uns das selbstverständlich nicht und wir stellten es erst fest als wir die Arbeitsplatte auf die Unterschränke gelegt haben. Auf telefonische Nachfrage beim „Küchenplaner“ wurde uns der Grund dafür mitgeteilt mit der Anweisung, die Arbeitsplatte zum Steinmetz zu liefern und in der Tiefe kürzen zu lassen. Wir sollten also eine 62 cm tiefe Arbeitsplatte zum Steinmetz transportieren, die in 60cm Tiefe nicht transportierbar wäre, und sie auf 60cm Tiefe kürzen lassen um sie wieder zum Kunden zu fahren. Fragen? Keine!
Zumindest hatte der Hersteller Recht und die Arbeitsplatte war in 60cm tatsächlich nicht transportierbar. Sie brach bereits beim ersten Anheben.
Die Ausfräsung für die flächenbündige Einbauspüle war fast einen Zentimeter zu tief. Normalerweise kann man mit entsprechendem Material zum Unterlegen das Niveau der Spüle anpassen. Blöd nur, wenn der dafür vorgesehenen Rand so schmal ist, dass kein Platz mehr dafür ist. In diesem Fall waren es 3mm Rand für einen Ausgleich von einem Zentimeter.
Die Spülen Platte war übrigens noch zu lang – Sie sollte am Türrahmen enden….
Highlight war aber eigentlich die Verkleidung der Therme in der Küche. Dazu will ich gar nichts weiter schreiben und lasse die Bilder sprechen.
Für die Naturstein-Arbeitsplatte musste der Kunde übrigens mehr als 4000,- Euro abdrücken. Ohne Nischenverkleidungen oder Wandabschlussleisten.
Der kleine Apotheker Unterschrank links der Therme ist übrigens tatsächlich so geplant gewesen.
Mitgeteilt wurde uns das selbstverständlich nicht und wir stellten es erst fest als wir die Arbeitsplatte auf die Unterschränke gelegt haben. Auf telefonische Nachfrage beim „Küchenplaner“ wurde uns der Grund dafür mitgeteilt mit der Anweisung, die Arbeitsplatte zum Steinmetz zu liefern und in der Tiefe kürzen zu lassen. Wir sollten also eine 62 cm tiefe Arbeitsplatte zum Steinmetz transportieren, die in 60cm Tiefe nicht transportierbar wäre, und sie auf 60cm Tiefe kürzen lassen um sie wieder zum Kunden zu fahren. Fragen? Keine!
Zumindest hatte der Hersteller Recht und die Arbeitsplatte war in 60cm tatsächlich nicht transportierbar. Sie brach bereits beim ersten Anheben.
Die Ausfräsung für die flächenbündige Einbauspüle war fast einen Zentimeter zu tief. Normalerweise kann man mit entsprechendem Material zum Unterlegen das Niveau der Spüle anpassen. Blöd nur, wenn der dafür vorgesehenen Rand so schmal ist, dass kein Platz mehr dafür ist. In diesem Fall waren es 3mm Rand für einen Ausgleich von einem Zentimeter.
Die Spülen Platte war übrigens noch zu lang – Sie sollte am Türrahmen enden….
Highlight war aber eigentlich die Verkleidung der Therme in der Küche. Dazu will ich gar nichts weiter schreiben und lasse die Bilder sprechen.
Für die Naturstein-Arbeitsplatte musste der Kunde übrigens mehr als 4000,- Euro abdrücken. Ohne Nischenverkleidungen oder Wandabschlussleisten.
Der kleine Apotheker Unterschrank links der Therme ist übrigens tatsächlich so geplant gewesen.