Küchenhaus weigert erstellte Angebot

mosh

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Guten Tag,
ich habe eine Küche bestellt und habe vor Ort noch das Angebot unterschrieben.
Nach dem Aufmaß Termin musste ich nochmal zum Küchenstudio . Es wurden kleine Änderungen vorgenommen. Mir wurde zusätzlich noch was eingeplant. Am Preis wurde nichts gemacht. Somit habe ich den Änderungsangebot mit dem selben Preis unterschrieben, mit den zusätzlichen Sachen und die kleinen Änderungen. 1 Tag später habe ich die Mitteilung bekommen, dass der Küchenberater ein Fehler gemacht hat und der Chef diesen Preis so nicht akzeptiert. Ich müsste nun 600 Euro mehr zahlen oder die Küche wird umgeplant.
Ich sollte eine Anzahlung von 60% leisten. Diese habe ich auch gemacht.
Ist es nun rechtens, dass der Preis erhöht wird, obwohl ich ein Angebot bekommen habe, die Anzahlung geleistet habe und der Fehler bei dem Mitarbeiter liegt ?
Über Ihre Hilfe würde ich mich sehr freuen.
Danke.
 

kuechentante

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6.318
Rechtsberatung dürfen wir hier nicht machen.
Ich würde auf den ursprünglichen Preis bestehen oder vom Vertrag zurücktreten.
Für Fehler des KFB haftest ja nicht Du , sondern die Firma wo der angestellt ist .
Ich würde argumentieren, daß Du zu diesem Preis nicht unterschrieben hättest.
Aber wie gesagt ... Dies ist keine Rechtsberatung.
Stellt sich ja auch die frage, wie denn umgeplant würde .
Lass doch mal rechen, vielleicht bist Du ja mit der Umplanung auch zufrieden.
 

Snow

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78628 Rottweil
Mein Rat wäre, das Angebot zunächst von einem Anwalt auf darin enthaltene Klauseln prüfen zu lassen, denn das Problem ist, dass sich viele Kunden nicht die Zeit nehmen, Angebote sehr genau durchzulesen.
 
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