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Da sagst du wohl ein wahres Wort. Der KFB muss verkaufen, der wirklich küchenoriente Käufer will eine optimale Küche. Diese beiden Positionen passen geldverdientechnisch nicht wirklich gut zusammen. Denn eine gute Küchenplanung entwickelt sich und ist nicht innerhalb von 2 Stunden final aus dem Arm geschüttelt. Sie bedarf der einen oder anderen Rückfrage usw.Wenns nicht so ein knallharter Verkaufsjob auf Provisionsbasis wäre, würde ich sofort einsteigen und MUPLs verteilen
Das Erkennen vom Kundentyp ist schon eine Erst-/Hauptanfoderung an den KFB .. einfach nur Küche, dann 2000 bis 5000 Euro, hauptsächlich Zeile/L oder U anbieten, und das, was man in einer Standardküche so braucht.
Größer 10000 Euro sind dann entweder reine Küchenangeber oder angefixte Küchenoptimierer. Schwierig insbesondere die Kunden zwischen 5000 und 10000 Euro, sie wollen gerne eine schöne, ergonomische Küchenplanung, stoßen aber evtl. aufgrund geweckter Wünsche an ihre finanziellen Grenzen. Und dann der Reiz, hier versuchen das Optimum rauszuholen.