Margarete
Hallo,
wir haben im März 08 eine Einbauküche des Herstellers Nobilia Farbe Ahorn hell bei einem ortsansässigen Möbelhaus bestellt. Vereinbarter Liefertermin war KW 20/21 ( Mai). Nach diversen Telefonaten wurde der Einbautermin auch gehalten. Es erschien für zwei Tage ein Subunternehmer und danach wurde mit diesem eine Mängelaufstellung über 13 offene Punkte erstellt ( u.a. fehlte eine Einbauhochschrank, 2 Kühlgeräteumbauten => Geräte daher nicht nutzbar, ½ Rückwand Dunstesse fehlte, Herdtür-Siemens - schief, ect.ect.).
Der Subunternehmer wies uns ausdrücklich darauf hin, dass sich die Möbelfirma wieder bei uns meldet. Da dies bis zum 12.August nicht geschehen ist, nahmen wir Kontakt auf und es stellte sich heraus, dass nichts passiert war. Es wurde uns für den 01.09 ein Siemenstechniker für die schiefe Herdtür vorbei geschickt, dieser konnte allerdings nichts daran ändern und erzählte was von so genannten Fertigungstoleranzen.
Am 12.09 erschienen dann zwei Monteure des Möbelhauses um die Küche fertig zu stellen. Nach dem Besuch waren immer noch Mängel vorhanden b.z.w. neue kamen hinzu ( z.B. die fehlende Dunstessenrückwand wurde montiert, jedoch war nun die Dunstesse/Edelstahl verkratzt, Abdeckboden der Kühlgeräte zu kurz, Spülmaschine samt Dekorplatte schief eingebaut, Herdtür immer noch schief, ect.ect.).
Wir baten die Monteure die Verkäuferin zu informieren, dass Sie sich bei uns meldet um ein Mängelprotokoll zu erstellen.. da dies nicht passierte, meldeten wir uns am 16.09 und baten um einen sofortigen vor Ort Termin. Die Verkäuferin erschien und es wurde eine Mängelaufstellung erstellt. Am 06.10 machten wir ein Schreiben an das Möbelhaus/Geschäftsleitung fertig, in dem wir den Verlauf des bis dato erfolgten Küchenaufbaues protokollierten, eine schriftliche Stellungnahme wünschten, ebenso eine Mängelaufstellung anfügten und um Fertigstellung mit einer Frist zum 17.10 baten.
Am 14.10 erfolgte ein Anruf der Verkäuferin und es wurde ein Termin für den 25.10 vereinbart. Der termin kam, es erschienen zwei Monteure und nach diesem Besuch erstellten wir erneut eine Mängelliste mit nun 11 offenen Punkten ( z.B. die Umlaufkanten des Einbauhochschrankes sind rosa, die Herdtür ist immer noch schief => ein Anruf der Firma Siemens kam zu keinem Ergebnis außer das Siemens sich wieder melden wollte; Dekorplatte der Spülmaschine schief, Dunstesse wurde ausgetauscht neue allerdings auch verkratzt, die Unterböden der Hängeschränke sind nicht bündig montiert ect. ect.).
Am 27.10. setzten wir also erneut ein Schreiben an die Möbelfirma auf, wieder mit einer Mängelaufstellung, mit der Bitte zur Ausregelung bis 14.11. Wir baten erneut um die noch nicht erfolgte schriftl. Stellungnahme und ebenso um einen angemessene Preisnachlass. Nun erhielten wir das Schreiben der Möbelfirma, wir müssten mit Mängeln leben, eine voraussichtliche Fertigstellung( Austausch der Fronten) ist erst nach dem 25.11.möglich. Es wurde uns auch die Rechnung für die Küche beigelegt mit dem Re-datum 20.05.08 (was ist mit der Garantie für die Elektrogeräte??) und um eine Abschlagszahlung von 6000 € gebeten. Als Entschädigung wurden uns 350 € angeboten.
Wir sind nun so verärgert darüber, dass wir kurz vor dem Rücktritt des Kaufvertrages stehen. Jedoch wer weiß, ob das bei dem nächsten Anbieter besser wird? Wer hat Tipps, wie wir noch gut aus der Sache rauskommen?
wir haben im März 08 eine Einbauküche des Herstellers Nobilia Farbe Ahorn hell bei einem ortsansässigen Möbelhaus bestellt. Vereinbarter Liefertermin war KW 20/21 ( Mai). Nach diversen Telefonaten wurde der Einbautermin auch gehalten. Es erschien für zwei Tage ein Subunternehmer und danach wurde mit diesem eine Mängelaufstellung über 13 offene Punkte erstellt ( u.a. fehlte eine Einbauhochschrank, 2 Kühlgeräteumbauten => Geräte daher nicht nutzbar, ½ Rückwand Dunstesse fehlte, Herdtür-Siemens - schief, ect.ect.).
Der Subunternehmer wies uns ausdrücklich darauf hin, dass sich die Möbelfirma wieder bei uns meldet. Da dies bis zum 12.August nicht geschehen ist, nahmen wir Kontakt auf und es stellte sich heraus, dass nichts passiert war. Es wurde uns für den 01.09 ein Siemenstechniker für die schiefe Herdtür vorbei geschickt, dieser konnte allerdings nichts daran ändern und erzählte was von so genannten Fertigungstoleranzen.
Am 12.09 erschienen dann zwei Monteure des Möbelhauses um die Küche fertig zu stellen. Nach dem Besuch waren immer noch Mängel vorhanden b.z.w. neue kamen hinzu ( z.B. die fehlende Dunstessenrückwand wurde montiert, jedoch war nun die Dunstesse/Edelstahl verkratzt, Abdeckboden der Kühlgeräte zu kurz, Spülmaschine samt Dekorplatte schief eingebaut, Herdtür immer noch schief, ect.ect.).
Wir baten die Monteure die Verkäuferin zu informieren, dass Sie sich bei uns meldet um ein Mängelprotokoll zu erstellen.. da dies nicht passierte, meldeten wir uns am 16.09 und baten um einen sofortigen vor Ort Termin. Die Verkäuferin erschien und es wurde eine Mängelaufstellung erstellt. Am 06.10 machten wir ein Schreiben an das Möbelhaus/Geschäftsleitung fertig, in dem wir den Verlauf des bis dato erfolgten Küchenaufbaues protokollierten, eine schriftliche Stellungnahme wünschten, ebenso eine Mängelaufstellung anfügten und um Fertigstellung mit einer Frist zum 17.10 baten.
Am 14.10 erfolgte ein Anruf der Verkäuferin und es wurde ein Termin für den 25.10 vereinbart. Der termin kam, es erschienen zwei Monteure und nach diesem Besuch erstellten wir erneut eine Mängelliste mit nun 11 offenen Punkten ( z.B. die Umlaufkanten des Einbauhochschrankes sind rosa, die Herdtür ist immer noch schief => ein Anruf der Firma Siemens kam zu keinem Ergebnis außer das Siemens sich wieder melden wollte; Dekorplatte der Spülmaschine schief, Dunstesse wurde ausgetauscht neue allerdings auch verkratzt, die Unterböden der Hängeschränke sind nicht bündig montiert ect. ect.).
Am 27.10. setzten wir also erneut ein Schreiben an die Möbelfirma auf, wieder mit einer Mängelaufstellung, mit der Bitte zur Ausregelung bis 14.11. Wir baten erneut um die noch nicht erfolgte schriftl. Stellungnahme und ebenso um einen angemessene Preisnachlass. Nun erhielten wir das Schreiben der Möbelfirma, wir müssten mit Mängeln leben, eine voraussichtliche Fertigstellung( Austausch der Fronten) ist erst nach dem 25.11.möglich. Es wurde uns auch die Rechnung für die Küche beigelegt mit dem Re-datum 20.05.08 (was ist mit der Garantie für die Elektrogeräte??) und um eine Abschlagszahlung von 6000 € gebeten. Als Entschädigung wurden uns 350 € angeboten.
Wir sind nun so verärgert darüber, dass wir kurz vor dem Rücktritt des Kaufvertrages stehen. Jedoch wer weiß, ob das bei dem nächsten Anbieter besser wird? Wer hat Tipps, wie wir noch gut aus der Sache rauskommen?