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… Küchen online an den Mann zu bringen startet nach Angaben auf der Homepage am 01.08.2014.
Kitchenklick soll den Verbandsmitgliedern des Küchenpartner und auch anderen interessierten Händlern den Einstieg in den Online-Handel mit Küchen ermöglichen.
Versprochen werden Transparenz und der vollständige Verzicht auf die ominöse Blockverrechnung , was kein Wunder ist, denn Exklusivlieferant wird Störmer Küchen, die qualitativ sicher nicht dem Preiseinstieg zuzuordnen sind, aber dennoch mit Küchen ab € 2000,- punkten wollen.
Neben dem Küchenpartner und Störmer Küchen ist auch das Portal Küchen-Atlas involviert und soll für eine entsprechende Anzahl mitwirkender Händler sorgen, die sich für einmalig einen knappen Tausender in die Händlerdatenbank einkaufen können. Natürlich gilt es für die Händler eine entsprechende Provision pro Auftrag abzuführen, die sich auf 10% des Netto-Kaufpreises belaufen soll.
Demnach handelt es sich also keinesfalls um einen echten Online-Shop, sondern um die Köderung von Kunden um sie gegen Provision an den nächstgelegenen Händler weiterzuleiten. Da die Küchen ausschließlich zu Abholpreisen angeboten werden, ergibt sich sicher die Möglichkeit für die Händler, über die Dienstleistung der Montage einen Teil der Provision wieder einzuspielen.
Eine clevere Geschäftsidee, dessen Gewinner bereits jetzt feststehen sollten. Ob die Händler dazugehören wird sich zeigen.
Kitchenklick soll den Verbandsmitgliedern des Küchenpartner und auch anderen interessierten Händlern den Einstieg in den Online-Handel mit Küchen ermöglichen.
Versprochen werden Transparenz und der vollständige Verzicht auf die ominöse Blockverrechnung , was kein Wunder ist, denn Exklusivlieferant wird Störmer Küchen, die qualitativ sicher nicht dem Preiseinstieg zuzuordnen sind, aber dennoch mit Küchen ab € 2000,- punkten wollen.
Neben dem Küchenpartner und Störmer Küchen ist auch das Portal Küchen-Atlas involviert und soll für eine entsprechende Anzahl mitwirkender Händler sorgen, die sich für einmalig einen knappen Tausender in die Händlerdatenbank einkaufen können. Natürlich gilt es für die Händler eine entsprechende Provision pro Auftrag abzuführen, die sich auf 10% des Netto-Kaufpreises belaufen soll.
Demnach handelt es sich also keinesfalls um einen echten Online-Shop, sondern um die Köderung von Kunden um sie gegen Provision an den nächstgelegenen Händler weiterzuleiten. Da die Küchen ausschließlich zu Abholpreisen angeboten werden, ergibt sich sicher die Möglichkeit für die Händler, über die Dienstleistung der Montage einen Teil der Provision wieder einzuspielen.
Eine clevere Geschäftsidee, dessen Gewinner bereits jetzt feststehen sollten. Ob die Händler dazugehören wird sich zeigen.