Mitglied
- Beiträge
- 4
Hallo alle liebe Menschen die mir helfen wollen.
Ich Kämpfe mich seit einem Tag quer durch das Internet mit folgender Frage. Ich hoffe das mir hier jemand einen Rat geben kann. Vorab ich werde mich nächste Woche auch noch telefonisch um einen Anwalt kümmern.
Nun zur Geschichte: Ich und mein Partner bauen aktuell unser Haus, deswegen kam im August letzten Jahres ein Küchen Bauer auf uns zu. Wir haben uns das Gespräch anhören wollen und wurden von ihm Okt. 2018 zur Auftragsbestätigung gedrängt. Dabei wurde ein Angebot von ihm unterbreitet welches uns zusagte und wir dann auch so wollten. Vertrag haben wir bis dahin nicht erhalten. Jedoch wurde gesagt, dass nur durch die Auftragsbestätigung der Preis "Fix" gemacht werden kann. Wir müssten auch direkt eine Anzahlung von 5.000 leisten was wir natürlich gemacht haben.
Ende Dezember wurden wir von unserer Baufirma aber darauf hingewiesen das sie nicht verstehen mit welchen Maßen der Küchen Bauer rechnet, diese wären so nicht im Haus vorhanden. Er hatte jedoch alle Pläne vorliegen.
Daraufhin haben wir das diesem mitgeteilt. Dieser meinte dann er habe einen neuen Mitarbeiter der könne das viel besser weil er vom Fach wäre. Wir daraufhin erstmal geschockt, würde ja bedeuten das er irgendwas angeboten hat. Auf alle Fälle waren wir vor Ort und dieser hat dann nochmals alles verändert weil das so wie auf der Auftragsbestätigung steht nicht gemacht werden kann.
Paar Tage später schreibt uns der Küchen Bauer an und sagt er hätte gerne die restlichen Kosten. Wir haben das verneint ohne Einbau wird das nicht bezahlt. Einbau ist auf Ende 2019 geplant. Aufmaß steht aktuell trotz Erinnerung noch aus.
Er war sauer aber hat es akzeptiert, danach haben wir einen Kaufvertrag erhalten. Dieser hat eine andere Nummer wie die Auftragsbestätigung und weicht natürlich vom Preis auch deutlich ab.
Wir haben diesen Vertrag nie unterschrieben. Die Auftragsbestätigung mit dem ersten Angebot, welches falsch ist haben wir jedoch unterschrieben.
Jetzt frage ich mich, ob dadurch wirklich ein rechtskräftiger Vetrag zustande gekommen ist. Die Firma wollte bis jetzt noch nie einen unterschriebenen Vertrag zurück. Was mir sehr komisch vorkommt.
Ich bin mit all meinem Latein am Ende, kann mir jedoch nicht vorstellen das dieses Verhalten erlaubt ist. Egal wer sich meldet, ich möchte mich direkt bedanken, das sich derjenige die Mühe gemacht hat den Beitrag zu lesen.
Liebe Grüße
MadameMinka
Ich Kämpfe mich seit einem Tag quer durch das Internet mit folgender Frage. Ich hoffe das mir hier jemand einen Rat geben kann. Vorab ich werde mich nächste Woche auch noch telefonisch um einen Anwalt kümmern.
Nun zur Geschichte: Ich und mein Partner bauen aktuell unser Haus, deswegen kam im August letzten Jahres ein Küchen Bauer auf uns zu. Wir haben uns das Gespräch anhören wollen und wurden von ihm Okt. 2018 zur Auftragsbestätigung gedrängt. Dabei wurde ein Angebot von ihm unterbreitet welches uns zusagte und wir dann auch so wollten. Vertrag haben wir bis dahin nicht erhalten. Jedoch wurde gesagt, dass nur durch die Auftragsbestätigung der Preis "Fix" gemacht werden kann. Wir müssten auch direkt eine Anzahlung von 5.000 leisten was wir natürlich gemacht haben.
Ende Dezember wurden wir von unserer Baufirma aber darauf hingewiesen das sie nicht verstehen mit welchen Maßen der Küchen Bauer rechnet, diese wären so nicht im Haus vorhanden. Er hatte jedoch alle Pläne vorliegen.
Daraufhin haben wir das diesem mitgeteilt. Dieser meinte dann er habe einen neuen Mitarbeiter der könne das viel besser weil er vom Fach wäre. Wir daraufhin erstmal geschockt, würde ja bedeuten das er irgendwas angeboten hat. Auf alle Fälle waren wir vor Ort und dieser hat dann nochmals alles verändert weil das so wie auf der Auftragsbestätigung steht nicht gemacht werden kann.
Paar Tage später schreibt uns der Küchen Bauer an und sagt er hätte gerne die restlichen Kosten. Wir haben das verneint ohne Einbau wird das nicht bezahlt. Einbau ist auf Ende 2019 geplant. Aufmaß steht aktuell trotz Erinnerung noch aus.
Er war sauer aber hat es akzeptiert, danach haben wir einen Kaufvertrag erhalten. Dieser hat eine andere Nummer wie die Auftragsbestätigung und weicht natürlich vom Preis auch deutlich ab.
Wir haben diesen Vertrag nie unterschrieben. Die Auftragsbestätigung mit dem ersten Angebot, welches falsch ist haben wir jedoch unterschrieben.
Jetzt frage ich mich, ob dadurch wirklich ein rechtskräftiger Vetrag zustande gekommen ist. Die Firma wollte bis jetzt noch nie einen unterschriebenen Vertrag zurück. Was mir sehr komisch vorkommt.
Ich bin mit all meinem Latein am Ende, kann mir jedoch nicht vorstellen das dieses Verhalten erlaubt ist. Egal wer sich meldet, ich möchte mich direkt bedanken, das sich derjenige die Mühe gemacht hat den Beitrag zu lesen.
Liebe Grüße
MadameMinka