Kaffeemaschine

Melanie 75

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Passt jetzt zwar nicht ganz zum Thema Einbaugeräte, aber ich habe kein besseres Unterthema gefunden.
Ich besitze seit ca 2 Jahren einen Delonghi - Vollautomaten, bin aber nicht ganz zufrieden.
Welche Alternativen gäbe es? Es sollte nicht allzu groß sein und im besten Fall auch bei mehr Personen praktisch in der Anwendung sein, genauso aber auch für eine Person. Ich trinke auch gerne Filterkaffee, wenn er gut gemacht ist.
Habt ihr Erfahrungswerte? Gibt es kleine handliche gute Siebträgermaschinen? Taugen Filterkaffeemaschinen mit Mahlwerk etwas? Hat jemand von euch einen Moccamaster zuhause?
Lg Melanie
 

isabella

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Erstmals solltest Du für Dich klären, was für Kaffee Du trinken möchtest. Ein Siebträger macht Espresso (also extrahiert unter hohem Druck mit niedriger Kontaktzeit), und Espresso unterscheidet sich schon bei der Röstung der Bohnen vom Filterkaffee.
Viel Druck und kleinem Siebträger passt auch nur bedingt zusammen. Eine kleine, robuste und gute Maschine ist die Rancilio Silvia. Sie erfordert aber auch ein wenig Übung, bis man einen guten Espresso daraus zubereiten kann.
Filterkaffee enthält für mich viel zu viel Koffein, wenn ich das so zubereitet, dass es mir auch irgendwie schmeckt, dann zittere ich.
Kaffee ist auch (wie Küchenplanung ) eine Wissenschaft für sich und dazu gibt es auch ein tolles Forum: Kaffee-Netz - Die Community rund ums Thema Kaffee
 

Melanie 75

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Vielen Dank für eure Beiträge!
Die Miele fällt bei mir sowohl budget- als auch platztechnisch weg.
Die beiden Espressomaschinen habe ich mir angesehen. Ich glaube, ich muss mir erstmal überlegen, was ich brauche.
Ich trinke gerne Espressi (am liebsten in Italien ;-)); aber wie ist das bei mehr Personen? Braucht man da nicht sehr lange, bis man für alle den Kaffee fertig hat?
Bringen diese (besseren?) Filterkaffeemaschinen etwas bezüglich Geschmack? Im Gegensatz zu Isabella vertrage ich den sehr stark auch gut - ich bin mit Filterkaffee groß geworden :kaffee:
KaffeeForum - was es nicht alles gibt!
 

isabella

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Ich trinke gerne Espressi (am liebsten in Italien ;-)); aber wie ist das bei mehr Personen? Braucht man da nicht sehr lange, bis man für alle den Kaffee fertig hat?
Naja, 25 s für 25 ml (1 Tässchen), 2 gehen parallel - natürlich ist das bei großen Kaffeerunden etwas mehr Arbeit. Und leider ist es auch nördlich der Alpen so, dass jeder aufgeschäumte Milch haben will. Dann bräuchte man ein Zweikreiser (und dann ist es vorbei mit der kleinen Maschine) oder irgendein separates Gerät (ich habe ein Nespresso-Milchaufschäumer, da ich selbst nur sehr selten aufgeschäumte Milch trinke).
Für „Kaffee und Kuchen“, das ich persönlich nur dann veranstalte, wenn es sich wirklich nicht vermeiden lässt, nehme ich gerne die Nespresso-Maschine, dann darf sich jeder das aussuchen, was er/sie mag.
 

Melanie 75

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Kaffee und Kuchen ist bei uns Tradition. Bei Verwandtenbesuchen gibt es das immer.
Die aufgeschäumte Milch brauche ich hingegen auch nicht - habe ich jetzt nicht und geht mir auch nicht ab. Also ein Zweikreiser (wieder was neues gelernt) wäre nicht notwendig.
 

Trygg2807

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Man hört immer sehr viel Geschwärme von den Moccamaster Kaffeemaschinen. Da wird das Pulver mehr oder weniger geduscht statt nur aus einer Öffnung betröpfelt. Für kleine Mengen ist eigentlich Handfilter nicht nur ausreichend, sondern besser. Das A und O bleibt aber die Mühle und der Kaffee. Wenn das 2 Jahre alter von irgendeiner Handelsmarke ist, holt auch die beste Maschine keine Wunder heraus. Also lieber mehr Geld in Bohnen stecken als alles andere.
 
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Evaelectric

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Wenn dir bisher der Kaffee aus einem Vollautomaten schmeckte, würde ich dabei bleiben.
Ein Einbaugerät hat den Vorteil dass im nicht seltenen Fall von "Defekten" der Service nach Hause kommt.

Ein Siebträger ist aufwendiger zu bedienen. Man muss sich mehr mit der Materie auseinandersetzen. Der kann auch nur Espresso.

Für Trinker von normalem Kaffee kann man den mit heißem Wasser verlängern (=Americano), aber vielen schmeckt das nicht besonders, weil es eben eine andere Zubereitungsart mit anders gerösteten Bohnen ist.

Will man nur Espressi ziehen langt ein kleiner einkreisiger Siebträger.
Die Dedica habe ich in der Zweitküche und kann damit gut leben.
An das Ergebnis eines guten Siebträgers, wie ich ihn hier habe, kommt sie nicht ran.
Wenn man überwiegend Cappu oder Latte trinkt, kommt das nicht so zum tragen wie bei Espressotrinkern.
 

Michael

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Und der Espresso ist ja das eigentliche Problem. Ich habe bestimmt 30 Espressosorten in meiner Miele getestet und keine konnte von der Miele zu einem zufriedenstellenden Espresso verarbeitet werden. Das macht jetzt die DeLonghi für 200,-.
Die war auch nur ein Test und ich werde mir bald einen ordentlichen Siebträger zulegen. Muss erstmal Platz schaffen. ;-)

Die Miele nutzen alle anderen für Latte, Cappucino und Kaffee. Ich brauche nur Espresso: Morgens einen doppelten und den Rest des Tages Lütte. :cool:

Die Miele gibt es übrigens als kleines Standgerät mit den gleichen guten Ergebnissen für rund 1000,-

Miele CM 6160 MilkPerfection Stand-Kaffeevollautomat
 

isabella

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Espresso aus Vollautomaten schmeckt schon deswegen nicht, weil die Mühlen nicht fein genug mahlen und die Brühgruppe nicht warm genug wird.

Mein erstes KVA war ein von Gaggia (als es noch ein eigenständiger Hersteller war, das ist viele viele Jahre her), fast komplett aus Plastik, jedes Quartal musste man den komplett zerlegen, weil irgendein Teilchen tief im Inneren zerbrochen war, aber der Espresso war super. Saeco war es auch noch ganz ok, als sie noch nicht Philips gehörten.

Den Rest kann man schlicht und ergreifend vergessen und lieber keine teuere Kaffeebohnen damit verschwenden. Eine sehr teuere Jura ist nach 6 Monaten bei mir rausgeflogen, das Zeug war nicht genießbar, die genauso teuere Philips ist nach 2 Tage Retoure gegangen, seitdem gibt es nur noch Siebträger.

Ja, die Lernkurve beim Siebträger ist steil, es dauert, bis man gelernt hat richtig zu tampern, Mahlgrad und Menge mit der Kaffeesorte angepasst hat (deswegen habe ich oben e.s.e-Pads erwähnt), aber es ist leider hierzulande so, dass man nicht einfach in einer Bar reingehen und hoffen kann, einen trinkbaren Espresso zu bekommen, man hat einfach keine Wahl.
 

ChupaChups

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als Alternative würde ich noch eine Mokkamaster in den Ring werfen. Problemlos auch größere Mengen an Filterkaffee, falls mal Besuch kommt und mit einer halbwegs ordentlichen Mühle macht die super Kaffee. Relativ günstig und mMn auch Schick.

Aber wie isabelle bereits gesagt hat, beim Thema Kaffee mal ins Kaffee-Netz schauen. Aber Vorsicht, das ist schnell ein Fass ohne Boden ;-)
 

Melanie 75

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Danke für eure rege Teilnahme!
Da waren viele sehr interessante Aspekte dabei. Wie Isabella anfangs schrieb, Ich glaube, ich muss mir zuerst einmal klar werden, was ich will.
Die Siebträgermaschine ist sicher ein Highlight und macht den besten Espresso, aber passt sie zu mir? Meine Küche ist so klein, neben der Spüle ist kein Platz und bei mehr Personen wird es zeitlich eng mit dem Kaffeekochen.
Ich glaube, am liebsten hätte ich gerne eine Filterkaffeemaschine, die richtig guten Kaffee macht (wenn es das gibt) für meinen Kaffee in der Früh - da trank ich früher den Filterkaffee ganz gerne etwas barbarisch aus dem Häferl oder praktisch wäre das bei mehr Besuch. Bei meinem KVA trinke ich in der Früh zwei doppelte Espressi. Wie ihr mir hier aber eigentlich auch bestätigt habt, ist der Espresso aus dem KVA halt auch nicht das Highlight.
Am Nachmittag mag ich gerne einen guten Espresso.
Eine Nespresso Kapselmaschine hatte ich auch schon - der Kaffee hat mir super geschmeckt, aber das Problem waren die teuren Kapseln und der Müll.
Eine Bialetti aus Italien hatte ich auch lange in Verwendung, aber beim Kaffeekochen ohne Wasser am Herd ruiniert :hand-woman:
Vielleicht wären zwei Maschinen (eine für normalen Kaffee, eine für Espresso eine Lösung)
@Trygg2807 - Handfilter, sehr spannend. Ist in Kaffeehäusern in Wien derzeit angeblich der letzte Schrei. Die komplett einfache Bedienung und gleichzeitig Warmhaltefunktion der Filterkaffeemaschine ginge dabei allerdings etwas verloren. Mahlst du deinen Kaffee immer frisch vor dem Aufbrühen? Kannst du da eine Mühle empfehlen?
@Evaelectric , danke für deine Gedanken- das hat mir weitergeholfen. Ich bin keine Cappuccino und schon gar keine Latte Kaffeetrinkerin, daher bin ich vermutlich auch nicht begeistert vom KVA.
Deshalb fällt auch die Miele raus, danke aber für den Tipp Michael und vorallem deine Erfahrungswerte damit.
@ChupaChups, hast du eine Mokkamaster? Die hätte mich auch angelacht, war mir aber nicht sicher, ob da vieles nur Marketingschmäh ist.
@isabella , wenn das Kaffeeforum auch so zeitintensiv ist wie das Küchenforum, kündige ich meinen Job :think:
Du könntest dort diretissima einsteigen mit deinem großen Wissen hinsichtlich Kaffee. Weißt du, welcher Kaffee mir am besten schmeckt? Wenn wir in den Urlaub fahren und frühmorgens bei 25 Grad im Schatten an der ersten italienischen Autobahntankstelle einen Café trinken. :kaffee::kiss:
 

ChupaChups

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Die Zubereitungsarten und Kaffegetränke unterscheiden sich doch sehr. Ich selbst habe einen Siebträger (La Spaziale Mini Vivaldi) und diverse Handfilter. Die Mokkamaster kenne ich aber auch gut.

Wenn du den Fokus auf Filterkaffee legen möchtest, hast du mit der Mokkamaster vermutlich schon die beste elektrische Maschine die du für den Haushalt finden kannst - das ist wirklich kein Marketingschmäh (gute Mühle + frische Bohnen, am besten vom lokalen Röster vorausgesetzt).

Noch günstiger und theoretisch besser (da mehr Kontrolle) wäre tatsächlich ein Handfilter, ist halt mit etwas mehr Aufwand verbunden. Ich mache das aber sehr gerne.

Solide elektrische Mühlen für den Einstieg wäre die von Tchibo oder eine Wilfa Svart. Alternativ gäbe es auch noch Handmühlen, wobei die auch nicht günstiger sind.

Wenn du keine Milchgetränke trinkst, sondern nur Espresso kann man auch einen günstigen Einkreiser von Lelit empfehlen (hatte ich selbst ein paar Jahre). Dann aber bedenken, dass man wieder eine andere Mühle wie für Filterkaffee benötigt.

Du siehst, es wird nicht einfacher :huch:

Edit: und ja, der Kaffee sollte immer frisch gemahlen werden, egal welche Zubereitungsart.
 

Michael

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Da muss ich eine Lanze für die deutschen Autobahnraststätten brechen: Ob es einen guten Segafredo gibt, steht ja schon 5 Km vor dem Rasthof auf dem Schild.
Der ist ganz ordentlich und mit 7,60 für einen doppelten Espresso immer noch billiger als auf der linken Spur einzuschlafen. :obacht:
 

Trygg2807

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Mahlst du deinen Kaffee immer frisch vor dem Aufbrühen? Kannst du da eine Mühle empfehlen?
Auch da würde ich auf das Kaffeenetz verweisen. Filterkaffee gibt's bei mir jetzt nicht so wahnsinnig oft. Ich mahle meinen Filterkaffee und den für die Herdkanne tatsächlich mit einer Handmühle aus England. Die Meinungen gehen da generell auseinander, manche Leute werden mit günstigen Mühlen glücklich, andere geben mehr aus. Meine Feldgrind hat damals 150 Euro gekostet. Eigentlich ist alles, was nicht mit Schlagmesser arbeitet, schon mal ein Pluspunkt. Die Skala ist wie bei allen solchen Lifestyle Sachen nach oben offen und manche gehen das wie eine Wissenschaft an.
 

Melanie 75

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Kaffee ist eine Wissenschaft- habe ich jetzt gelernt :tounge: danke für die vielen guten Tipps, werde ich morgen in Ruhe alles nachgoogeln

Und Michael, ich starte ja in Österreich , euren guten Deutschen Segafredoraststättenkaffee kann ich also leider nicht beurteilen. Die Italiener machen es jedenfalls für wesentlich günstiger ;-)
 

Evaelectric

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"Weißt du, welcher Kaffee mir am besten schmeckt? Wenn wir in den Urlaub fahren und frühmorgens bei 25 Grad im Schatten an der ersten italienischen Autobahntankstelle einen Café trinken."

Geschmack hat viel mit der Psyche zu tun.
Der exakt gleiche Café würde dir zu Hause, oder an der "Raststation Simmering" wahrscheinlich nicht so gut schmecken.

Wenn es schnell und einfach gehen soll, finde ich Nespresso gar nicht mal so schlecht, wenn man eine Sorte findet die einem zusagt.
Auch die kleine Dedica von De Longhi die Michael erwähnte macht einen besseren Espresso als diese italienischen Kännchen, die eigentlich Mocha produzieren.
Meine kann ich nur mit fertig gemahlenen Espresso betreiben, da ich dort keinen Platz für eine Mühle habe. Mit entsprechendem Tamperdruck kann man einiges ausgleichen.
Das Einzelsieb habe ich allerdings aufbohren lassen. Für Doppios kann man einwandige von Graef nutzen.

Für den normalen Kaffee, wenn Besuch kommt, kann man auch auf eine French Press Kanne zurückgreifen.
Wenn es etwas elektrisches sein soll, macht die T8 von Krups einen guten "normalen" Kaffee, der auch mit Druck gebrüht wird. Die gibt es schon seit den 60er Jahren. Hat also seit Jahrzehnten ihre Anhänger.

Wenn du Kaffee und Espresso machen willst brauchst du natürlich zwei verschiedene Bohnen/Pulver.
Da sollte man auch bedenken, dass man die nicht allzu lange liegen lassen kann. Vor allem nicht, wenn eine Packung angebrochen wurde.

Die besten Gerätschaften nutzen nichts wenn die Bohnen "schlecht" sind und/oder gute Bohnen durch Überlagerung Aromen verlieren.

Ich kaufe nur 250 g Packungen Espressobohnen und die für max. 6 Wochen auf Vorrat, weil ich die in Süddeutschland bestelle.
Eine Packung ist in 3-4 Tagen leer.
 

Wendy

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Ich kann aus Erfahrung hier sagen - ich würde nie nie nie wieder eine Saeco - Philips GranBaristo Kaffeevollautomat HD8964/01 kaufen und auch keins der bauartähnlichen Modelle. Listenpreis bei Kauf 1300 € - wir reden also schon von höherer Preisklasse.

Die haben grundsätzliche Konstruktionsprobleme - wir durften jetzt 3 Maschinen der Art erleben - uns so gut der Kaffee ist - das ist es nicht wert:
Meine Maschine "leckte" kurz nach Kauf, kam auf Garantie zur Reparatur und leckte dann ziemlich genau nach Garantie-Ende wieder. Sie steht auf einem Fleischerbrett mit Abtropfrille, um stehendes Wasser auf der Arbeitsplatte zu verhindern. Eine Zeitlang hatte sie ein Problem mit dem Füllstand der Bohnen - es kam notorisch die Displayanzeige "Bohnenbehälter füllen", selbst wenn der randvoll war. Das hat sich gegeben. Irgendein elektronischer Kontakt hat gesponnen. Die Milchkanne (und ich habe 2 und das Problem tritt bei beiden auf) ist dem Druck fürs Milchschäumen nicht gewachsen, der Auslauf wird zurückgedrückt und man hat Sauerei - funktionierendes Provisorium: eine Gabel mit den Zinken blockiert das zurückschießen. Das Entkalken ist eine Katastrophe - es dauert ewig und man wechselt ständig die Pötte und auch hier sind irgendwelche elektronischen Kontakte, die ständig anzeigen "Türe schließen", auch wenn alles korrekt eingebaut ist.

Beim googlen stellt man fest - diese Probleme treten bei dem Modell gehäuft auf.

Bei meiner Freundin war der Wasseraustritt so stark (fand aber soweit hinten statt) und an so unglücklicher Stelle, daß die Arbeitsplatte an der Fuge aufgequollen ist. Philipps hat aus Kulanz ihr eine neue Maschine nach komplett freier Auswahl aus dem Sortiment geschickt. Die inzwischen auch kaputt ist. Obwohl Nachfolgemodell - gleiche Probleme.

Ich würde tatsächlich ein DeLonghi Modell wählen - gute Reparierbarkeit, gute Ersatzteilverfügbarkeit, gutes Preis-Leistungsverhältnis.

 

Evaelectric

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P.S. Ein Nachtrag zu meinem letzten Posting:

Man kann, je nach persönlichem Geschmack, evtl. auch mit nur einer Bohnensorte klar kommen.
Die Grenzen sind fließend. Es gibt dunkel geröstete "Kaffeebohnen" und hell geröstete "Espressobohnen".
Mit letzteren kann man auch, entsprechend gemahlen, einen "normalen" Kaffee zubereiten.
Viele Mischungen für KVAs sind so konzipiert ("Schümli Kaffee"), aber bei den diversen Röstereien findet man eigentlich immer auch hell geröstete Espressobohnen mit einem hohen, oder auch 100% Arabica Anteil.
 
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