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Zuallererst einmal ein Hallo an alle.
Ich bin selber Küchenverkäufer und ärgere mich immer wieder über die Verkäufertricks meiner Berufskollegen.
Da wird mit sehr seltsamen angeblichen Aktionen versucht den Käufer ganz schnell zur Unterschrift zu zwingen. Pläne werden nicht herausgegeben damit der Käufer bloß ja kein Gegenangebot einholen kann.
Wenn ich für einen Kunden eine Küche plane, dann bin ich bemüht für ihn eine optimale Lösung zu finden. Versuche seine Ausstattungswünsche aber auch seine Preisvorstellung irgendwie unter einen Hut zu bekommen.
Wenns gut lief habe ich am Ende eine super Planung für den Kunden erstellt. Und jetzt?
Es liegt mir nicht den Kunden unter Druck zu setzen. Ich gebe ihm gerne Bedenkzeit, weil ich selber eine Entscheidung von ein paar tausend Euro auch überschlafen mag.
Ich gebe meinem Kunden auch gerne zumindest eine Perspektive der Küche mit, schließlich muss er ja auch wissen worüber er nachdenken soll.
Doch bin ich am Ende nicht der Dumme?
Da hat man eine super Planung gemacht, hat alle seine Erfahrung und Ideen eingebracht die man im Laufe vieler Jahre als Küchenplaner gesammelt hat und dann geht der Kunde zum Küchendiscounter nach nebenan und legt meine tolle Planung einem unerfahrenen, angelernten Berufskollegen vor. Der schafft es aber trotzdem meine Planung abzumalen, Vielleicht vergisst er ein paar Kleinigkeiten und macht auch noch Fehler. als Discounter mit billigst bezahltem Personal kann er dem Kunden aber letztlich ein günstigeres Angebot unterbreiten.
Kann ich es meinem Kunden verdenken, daß er seine Küche mit meinen Ideen woanders kauft?
Ich bin sehr für einen fairen Verkauf aber in Zeiten von Geiz ist Geil ist der ehrliche Verkäufer doch der dumme bzw. am Monatsende der arme Verkäufer. Also doch mit den Wölfen heulen?
Würde mich über Kommentare zu dieser Problematik freuen
Ich bin selber Küchenverkäufer und ärgere mich immer wieder über die Verkäufertricks meiner Berufskollegen.
Da wird mit sehr seltsamen angeblichen Aktionen versucht den Käufer ganz schnell zur Unterschrift zu zwingen. Pläne werden nicht herausgegeben damit der Käufer bloß ja kein Gegenangebot einholen kann.
Wenn ich für einen Kunden eine Küche plane, dann bin ich bemüht für ihn eine optimale Lösung zu finden. Versuche seine Ausstattungswünsche aber auch seine Preisvorstellung irgendwie unter einen Hut zu bekommen.
Wenns gut lief habe ich am Ende eine super Planung für den Kunden erstellt. Und jetzt?
Es liegt mir nicht den Kunden unter Druck zu setzen. Ich gebe ihm gerne Bedenkzeit, weil ich selber eine Entscheidung von ein paar tausend Euro auch überschlafen mag.
Ich gebe meinem Kunden auch gerne zumindest eine Perspektive der Küche mit, schließlich muss er ja auch wissen worüber er nachdenken soll.
Doch bin ich am Ende nicht der Dumme?
Da hat man eine super Planung gemacht, hat alle seine Erfahrung und Ideen eingebracht die man im Laufe vieler Jahre als Küchenplaner gesammelt hat und dann geht der Kunde zum Küchendiscounter nach nebenan und legt meine tolle Planung einem unerfahrenen, angelernten Berufskollegen vor. Der schafft es aber trotzdem meine Planung abzumalen, Vielleicht vergisst er ein paar Kleinigkeiten und macht auch noch Fehler. als Discounter mit billigst bezahltem Personal kann er dem Kunden aber letztlich ein günstigeres Angebot unterbreiten.
Kann ich es meinem Kunden verdenken, daß er seine Küche mit meinen Ideen woanders kauft?
Ich bin sehr für einen fairen Verkauf aber in Zeiten von Geiz ist Geil ist der ehrliche Verkäufer doch der dumme bzw. am Monatsende der arme Verkäufer. Also doch mit den Wölfen heulen?
Würde mich über Kommentare zu dieser Problematik freuen