Ist das diskriminierend??

missjenny

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eigentlich linker Niederrhein (landschaftlich eins
Angehörige eines Schwerkranken
treffen sich im Warteraum vor der
Intensivstation eines Krankenhauses,
um zu erfahren,
wie es um den Patienten steht.
Der behandelnde Arzt
tritt zu ihnen und sagt,
die einzige Überlebenschance
für den Kranken bestünde darin,
eine Gehirntransplantation vorzunehmen.

„Ich mache Sie aber darauf aufmerksam,
dass dieses eine riskante OP
von experimentellem Charakter ist.
Außerdem werden nur die Kosten
der Operation
von der Versicherung übernommen, jedoch
nicht die
für das Austauschgehirn“,
so der Arzt.

Die Angehörigen sehen sich an und fragen:
„Und, was kostet so ein Gehirn!“
Der Arzt antwortet
wie aus der Pistole geschossen:

„10.000,- € ein männliches,
250,- € ein weibliches.“

Stille.

Die anwesenden Männer
grinsen leicht vor sich hin,
vermeiden dabei aber den direkten
Augenkontakt mit den Frauen.
Einer der Männer kann sich nicht länger
beherrschen und platzt heraus: „ Für den
enormen Preisunterschied gibt es doch
sicher eine Begründung, oder??“

Angesichts soviel kindlicher Unschuld
kann auch der Arzt
sich ein Lachen nicht mehr verkneifen

„ Natürlich!

Das ist das normale Preisgefälle
zwischen „noch nie benutzt“
und „häufig gebraucht“ ...


:tounge: :foehn:

jenny
 

racer

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AW: Ist das diskriminierend??

Um auf Deine Frage zurück zu kommen: Ja :knuppel:

mfg

Racer

P.S. Trotzdem gut... zumal er sich ja auch wunderbar umdrehen läßt... ;D;D
 

Nice-nofret

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AW: Ist das diskriminierend??

;D naja, dann musst Du eine Diskriminierungsklage gegen Mutter Natur führen .... oder gegen die Evolution: seit bewiesen ist, dass Y-Chromosome verkrüppelte X-Chromos sind :-X (keine wirkliche Ueberraschung für Frauen ...):w00t:
 

Wolfgang 01

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AW: Ist das diskriminierend??

:-):clap::clap:

hoffentlich kann ich mir den bis zum nächsten Stammtisch merken.

LG Wolfgang
 

menorca

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AW: Ist das diskriminierend??

:2daumenhoch:

vor allem, weil ich auf die Version gewartet habe: naja, das weibliche Gehirn funktioniert noch mechanisch :(.
 

missjenny

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AW: Ist das diskriminierend??

mein liebster Zeitungsartikel ist daher auch dieser:


INTELLIGENZ IST WEIBLICH

Die menschliche Intelligenz ist sehr komplex. Viele Faktoren, sowohl Gene als auch äußere Einflüsse sind an der Intelligenzentwicklung beteiligt.


Das X-Chromosom


Durch Rückschlüsse bei Intelligenzdefiziten können die Genetiker auf Fehlfunktionen der verantwortlichen Gene schließen. Das, bezogen auf die Gesamtbevölkerung, mehr Männer geistig behindert sind, ist seit über 100 Jahren gut belegt. Diese Erkenntnis legt die Vermutung nahe, dass sehr viele Intelligenzgene auf dem X-Chromosom (weibliches Geschlechtschromosom) liegen. Horst Hameister ist geschäftsführender Oberarzt der Abteilung Humangenetik der Universität Ulm. Mit seiner Arbeitsgruppe ging er dieser Vermutung nach. Bei der Analyse genetischer Daten verglich er das X-Chromosom mit Nicht-Geschlechtschromosomen. Dabei entdeckte er auf dem X-Chromosom dreimal mehr Intelligenzgene.

Intelligenz und Evolution

Um zu erklären, was dieses Ergebnis bedeutet greift Hameister zur Evolution. Dass auf dem X-Chromosom Gene liegen, die für die Entwicklung jeder einzelnen Tierart verantwortlich sind, ist seit langem bekannt. Die geistigen Fähigkeiten der Menschen gelten als ihr besonderes Merkmal, so Hameister. Seit Darwin ist bekannt, dass für die Entwicklung einer neuen Spezies neben vielen anderen Faktoren insbesondere die Partnerwahl eine entscheidende Rolle spielt. Dabei wählt generell das Weibchen seine Partner aus. Das trifft, erklärt der Ulmer Genetiker, allen Vorurteilen zum Trotz auch für den Menschen zu.


Sex und Natur

Unter sexueller Selektion verstehen die Wissenschaftler die weibliche Auswahl der Männchen entsprechend ihrer besonderen Merkmale und Fähigkeiten. Diesem Umstand verdanken wir die ungeheure Vielfneu und Schönheit der Natur, beispielsweise der Pfauen Schweif oder der Gesang der Nachtigall. Ergänzend dazu steht die natürliche Selektion durch die Umwelt und spontane genetische Veränderungen. "Unter dem Diktat allein der natürlichen Selektion wäre die Welt inzwischen wahrscheinlich nur noch von grauen, fetten Ratten bevölkert", vermutet Hameister. Während es im Tierreich keinen direkten Zusammenhang zwischen natürlicher und sexueller Selektion gibt, nutzt der Mensch hier einen entscheidenden Vorteil. "Mit einer überragend ausgebildeten Intelligenz gelingt es nicht nur, für viele Frauen attraktiv zu sein und mit ihnen Nachkommen zu zeugen; dieselben Gene verleihen auch im Überlebens- respektive im täglichen Existenzkampf Erfolg," erläutert Hameister. Somit ergänzen sich beim Menschen beide evolutionären Kräfte, so der Forscher und beschleunigen die Intelligenzentwicklung.


Nicht ohne Frauen


Delikat findet der Wissenschaftler, dass diese Entwicklung ausschließlich von den speziellen Wünschen und Erwartungen der Frauen abhängt. Auf dem Y-Chromosom (männliches Geschlechtschromosom) konnten die Wissenschaftler bisher kein Gen ausmachen, das für die Entwicklung von Intelligenz relevant ist. Verteilt sich die Intelligenz bei Frauen entsprechend der so genannten Gauß’schen Glocke (Normalverteilung), gibt es bei Männern sehr viel mehr Extremfälle. Daraus resultiert der größere Anteil von Männern im sehr niedrigen Intelligenzbereich und auf der anderen Seite der höhere Anteil von Männern im Bereich des hohen Intelligenzquotienten. Dieser Umstand erklärt sich dadurch, dass Männer neben ihrem Y-Chromosom noch ein X-Chromosom haben. Hat ein Mann auf seinem X eine einzige besonders günstige Anordnung von Intelligenzgenen befähigt ihn das zu außergewöhnlichen Intelligenzleistungen – allerdings nur mit entsprechender Förderung durch die Eltern. Männer tragen also ein höheres Risiko schwach begabt oder aber hoch intelligent zu sein, resümiert Hameister.


Manipulation


Die Angst vor Genmanipulationen hält er in diesem Zusammenhang allerdings für nicht begründet. Vielmehr vermutet er, dass Patienten, die durch einem definierten Gendefekt geistig retardiert sind, in Zukunft gentherapeutisch geholfen werden kann. Allerdings hält er es nach dem gegenwärtigen Erkenntnisstand für nicht vorstellbar durch Genmanipulation die allgemeine geistige Leistungsfähigkeit eines werdenden Kindes zu beeinflussen.

quelle: Intelligenz ist weiblich
 

shopfitter

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AW: Ist das diskriminierend??

Hmmm....

Ist im "Sitzen" pin.... ein Indiz fürs X Chromosom???... auf alle Fälle ists ein Zeichen von Intelligenz, weil Y sich weniger Ärger mit X einfängt...oder ists am Ende nur das Ergebnis nahezu penetranter Konditionierung durch X....

Ich bin total verunsichert und fühle mich total diskriminiert:foehn::girlblum:;D
 

menorca

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AW: Ist das diskriminierend??

Shopfitter :trost: geh in' Wald, such dir 'nen Baum und denke dran, wie schwer es die holde Weiblichkeit in diesem Fall hat ...
 

shopfitter

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AW: Ist das diskriminierend??

Durchaus interessanter Aspekt...

Y geht an den Baum, X hinter den Baum.

Doch: ein Baum ist in der Regel rund, also wo ist hinter dem Baum, die Gefahr entdeckt zu werden ist immer gleich groß:-\:-\
 

Michael

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AW: Ist das diskriminierend??

Hinter dem Baum ist, wo man nicht gesehen wird. Das ist für X wichtig. Körperfülle und Stammstärke spielen da eine entscheidende Rolle.
Y pinkelt durchaus auch an die Vorderseite des Baumes und es wurden sogar schon Exemplare gesichtet, die es freihändig tun und dabei die Krawatte binden. :smoke:
Vorbeugend der Hinweis: Ich wars nicht, ich trage Fliege. :kfb:
 

shopfitter

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AW: Ist das diskriminierend??

Hinter dem Stamm ist wo man glaubt nicht gesehen zu werden;D

Seis drum, erkenn ich Dich beim Treffen an der Fliege:-\???

Prinzipiell regen missjennys Beiträge Dank fundierter Substanz immer zum Nachdenken an und heute fühl ich mich eh besonders schlecht; der erste Kollateralschaden meiner Karriere.....:clap:

Eigentlich sollte ich nur ein Granitmodul einfräsen. Wäre ich heute X gewesen hätte ich bestimmt gewußt, daß die APL nicht zerspanbares Material verbirgt.... ich geh mal für kleine Jungs mit Krawatte und Schlipps....es ist ein Nußbaum:foehn:
 
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