Wie im vorstehenden Beitrag bereits angekündigt, möchte ich im Folgenden einige Detailaspekte klären sowie Planungsänderungen zur Diskussion stellen und hoffe dabei auf eure Unterstützung.
1. Innenmaße
Schüller C2-Küche
Zunächst eine einfache Frage:
Verfügt jemand über die Innenmaße einer Schüller C2-Küche?
Die sind nämlich bislang hier im Forum nicht eingetragen worden oder ich habs übersehen. Wäre natürlich hilfreich für eine
Stauraumplanung vor Besuch des Küchenstudios...
2. Planänderung Hochschrankzeile/Verkofferung
Gegenüber dem letzten Planungsstand, den ich hier noch einmal wiedergebe, damit niemand lange in den alten Beiträgen suchen muss, soll sich im Hinblick auf die grundsätzliche Verteilung der einzelnen Schränke eigentlich nichts ändern: Hochschränke an der planlinken, eine Zeile Unterschränke mit Spüle an der planoberen Wand sowie die an die planrechten Wand anschließende und von dort nach links in den Raum reichende Halbinsel mit zusätzlicher Spüle und dem Kochfeld.
https://www.kuechen-forum.de/forum/attachments/kf_tkbln_20110420_kb_var4a-kpl.184077/
https://www.kuechen-forum.de/forum/attachments/kf_tkbln_20110420_kb_var4a-pos.184078/
Für die Hochschrankzeile waren von planunten nach oben vier 60er-Schränke vorgesehen: Schrank mit Backofen Einbauhöhe 60 cm, Vorratsschrank mit Auszügen, Schrank mit Kühl-/Gefrierkombination sowie "Schrank" mit hochgesetztem Geschirrspüler (der ja kein eigentlicher Schrank ist, wie ich hier gelernt habe) und darüber eingebautem Kombimikrowellen-Backofen Einbauhöhe 45 cm. Zwischen letzterem "Schrank" und der planoberen Wand hatten wir eine Nische vorgesehen, in der Zu- und Abwasseranschlüsse für den Geschirrspüler liegen sollten - und inzwischen auch so installiert sind. Die Nische sollte geeignet verkleidet und selbstverständlich zumindest als Revisionsöffnung zugänglich bleiben; optional wäre auch eine Nutzung als zusätzlicher Stauraum denkbar gewesen.
Schon länger denke ich immer mal wieder über eine konkrete Realisierung der vorstehend angesprochenen
Nischenverkleidung nach. Sicher gibt es einige Möglichkeiten, die ich jedoch alle nicht befriedigend finde. Die ansprechendste, funktionalste aber gleichzeitig auch komplexeste erfordert im Prinzip die Eigenkonstruktion eines fast kompletten Schrankes mit Front und Wangen aus dem gewählten Küchenprogramm, so dass es letztendlich wohl einfacher sein dürfte, tatsächlich einen kompletten Schrank aufzustellen. Allerdings ist dies wegen der Lage des Abwasserrohrstutzens nicht einfach dadurch zu lösen, die vier 60er Schränke nach planoben in die Ecke zu rücken, denn wie oben ausgeführt ist der rechte Schrank ja keiner, sondern das Konstrukt mit dem hochgesetzten Geschirrspüler. Dort ist weder das Abwasserrohr unterzubringen noch wären die Anschlüsse ohne Mühe später zugänglich. Die Lösung, die mir momentan vorschwebt, besteht darin, statt des 60er Vorratsschrankes zwei 40er Hochschränke in der Reihenfolge 40-60-60-60-40 zu verbauen. Der planuntere wieder mit Auszügen ausgestattet, derjenige am Ende der Reihe lediglich mit Regalböden, wobei im unteren Teil des Schrankes ausreichend Platz für die Anschlüsse, insbesondere das Abwasserrohr bliebe (zumal auf dem Abwasserrohr auch noch ein großer Rohrbelüfter sitzt). Soweit ich aus dem Forum weiß, ist so etwas bereits realisiert worden. Der zusätzliche Vorteil wäre natürlich, dass die Türöffnung eines 40er Schrankes für Wartungszwecke weitaus komfortabler ist als eine relativ schmale Öffnung von vielleicht 25 cm, wie sie ursprünglich geplant war. Außerdem wird keine zusätzliche rechte Wange für den "Schrank" mit dem hochgesetzten Geschirrspüler benötigt.
Aussehen würde das Ganze dann so:
https://www.kuechen-forum.de/forum/attachments/kf_tkbln_20150401_kb_var5a-kpl.184081/
https://www.kuechen-forum.de/forum/attachments/kf_tkbln_20150401_kb_var5a-pos.184082/
Und da ja inzwischen nicht nur ein Architektenplan, sondern ein tatsächlicher Raum vorhanden ist, stelle ich natürlich auch gerne einen vermaßten Grundriss zur Verfügung, der alle relevanten Anschlüsse, geplante Trockenbauelemente sowie auch die Küchenelemente enthält:
Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, führt die Lage des Abwasserrohrstutzens allerdings zu zwei weiteren Problemen: Zum einen passt rechts vorne unter den dort jetzt vorgesehenen 40er Schrank sicher kein Standardfuß (da findet sich aber bestimmt eine Lösung) und zum anderen befürchte ich, dass hier die übliche Befestigung des Sockels nicht in Frage kommt, und zwar wegen des wahrscheinlich zu geringen Abstandes der
Sockelblende zur Vorderkante der Schrankfront (hier 50 mm). Sicher ist das auch abhängig vom konkreten Küchenprogramm; nach Ausmessen verschiedener Küchen habe ich jedoch den Eindruck gewonnen, dass hier ein Abstand von mindestens 70 mm zuzüglich Stärke der Sockelblende eher realistisch scheint.
Hier wären Hinweise hilfreich, welche weiteren Möglichkeiten zur Befestigung einer Sockelblende gebräuchlich sind, wenn das häufig übliche Anclipsen an die Schrankfüße nicht in Frage kommt (Schrauben von oben durch den Schrankboden o. Ä.?). Dabei aber auch den folgenden Punkt beachten (hinsichtlich Luftzirkulation).
3. Verkofferung Hochschrankzeile
Nach einigem Hin und Her haben wir uns letztendlich dazu entschlossen, die Hochschrankzeile zu verkoffern. Klar ist natürlich, dass wegen der diversen wärmeerzeugenden Einbaugeräte ausreichende Luftzirkulation gewährleistet werden muss. Dies soll oben über einen Spalt auf einer Länge von 260 cm zwischen Decke und vorderer Trockenbauwand realisiert werden. Unten sind wir uns noch nicht ganz schlüssig, ob wir entweder Lüftungsgitter in die Sockelblende einbauen oder dort ebenfalls einen Spalt zwischen Oberkante Sockelblende und Unterkante der Hochschränke vorsehen sollen (siehe dazu auch vorstehend in Nr. 2 erläutertes Problem mit der Sockelbefestigung).
Für die ausreichende Dimensionierung der Lufteintritts- und -austrittsöffnungen (durchströmbare Fläche) fehlen mir allerdings entsprechende Anhaltspunkte. Eventuell ist hier jemand in der Lage, mir da unter die Arme zu greifen?! Eingebaut werden die in Nr. 2 aufgeführten Geräte.
Ansonsten soll das Ganze wie in der Planzeichnung ausgeführt werden: bei einer Gesamtwandlänge von 2717 mm bleiben nach Abzug von 2600 mm Hochschränken und 1,5 mm Spaltmaß rechts und links zwischen Schränken und Trockenbau insgesamt 114 mm übrig. Diese verteilen sich laut Plan auf eine 64 mm starke "Wand" auf der linken Seite der Konstruktion sowie einen 50 mm starken Wandstumpf auf der rechten Seite. Die Schränke stehen am Ende also leicht ausmittig rechts; vornehmlich aus konstruktiven Gründen, um die Lattung mit noch vorhandenem Holz ausführen zu können, aber auch, damit auf der linken Seite wenigstens noch ansatzweise die Anmutung einer Wand entsteht. Und auf der rechten Seite soll ja bei Rechtsanschlag der Tür des dortigen Hochschranks der Griff bei voll geöffneter Tür noch zwischen diese und die Wand passen.
Meine Frage an die Experten wäre in diesem Zusammenhang, ob ein Spaltmaß von 1,5 mm zwischen Schränken und Trockenbau ausreichend ist.
Ansonsten sind wir noch ein wenig unschlüssig, ob wir den Trockenbau frontbündig oder nur korpusbündig, also mit vorstehenden Türfronten ausführen sollen, wobei die Sockelblende auf jeden Fall mindestens leicht zurückgesetzt werden soll. Die Lösung mit "schwebender" Anmutung kommt bei uns wegen des bereits angesprochenen Problems mit dem relativ weit vorne liegenden Abwasserrohrstutzen ja nicht wirklich in Betracht.
Was findet ihr in diesem Fall geeigneter/besser/schöner? Weitere Tipps und Hinweise sind natürlich ebenfalls willkommen.
4. Nutzwert bzw. Anzahl hoher Auszüge
Ebenfalls im Zusammenhang mit der Stauraumplanung mache ich mir Gedanken über den Nutzwert hoher, also dreirastriger Auszüge bzw. darüber, wie viele wir tatsächlich benötigen. Dazu sind mir folgende dort unterzubringende Dinge eingefallen: Flaschen mit Essig, Öl, Gewürzsaucen, höhere/größere Kochtöpfe wie z. B. Spargeltopf, notfalls Plastikschüsseln, die dann allerdings schon wieder etwas höher gestapelt werden müssten, um den Platz sinnvoll zu nutzen. Bei unserem Porzellangeschirr muss ich allerdings noch nachschauen, evtl. wirds bei der Kaffeekanne kritisch... - aber das ist bis auf die täglich benötigten Stücke seit vier Jahren "außer Sicht", da noch in Kartons. Außerdem haben wir eine Eismaschine, die einen hohen Auszug in einem 60er
Unterschrank wohl komplett ausfüllen wird. Noch Ideen bzw. Hinweise, woran ich nicht gedacht habe? Was bringt ihr in solchen Auszügen noch so unter?
5. MUAPL - ja oder nein?
Eigentlich gefallen mir Lösungen für Müllbehälter direkt unter der
Arbeitsplatte ganz gut: Gemüse schnippeln, Auszug auf, Reste direkt von der Arbeitsplatte reingewischt - fertig! Andererseits stellen sich mir in diesem Zusammenhang doch Fragen:
a. Wie nutzt man dann sinnvoll den Raum in Spülenschränken (insbesondere, wenn zwei davon vorhanden sind wie in unserer Planung) – so viel Haushaltschemie, Putzmittel etc. muss man ja auch erst einmal haben... (gut, neben Bio- und Restmüll gibts ja z. B. auch noch Altpapier und Altglas, welches zumindest zwischengelagert werden muss)
b. Konkret in unserem Fall lässt sich meiner Meinung nach eine MUAPL-Lösung nicht besonders gut verwirklichen, weil die Hauptspüle in der planoberen Zeile relativ groß sein wird und mit Tropffläche fast die beiden mittleren 60er Unterschränke der Zeile (Kombination Zeile: 90-60-60-60) bedecken wird. Die Tropffläche läuft von flächenbündig links in Richtung Becken abwärts, so dass sich leider nach rechts eine immer höher werdende Kante ergibt und somit der Vorteil der MUAPL-Lösung nicht gegeben wäre, denn die hätte ja nur im linken 60er Unterschrank Sinn, und der 90er Unterschrank links außen wäre dafür ja unpraktisch bzw. verschwendet. Und rechts neben der Spüle schnippeln ist aus anderen Gründen unpraktisch, zumal dort Wasserkocher, Kaffemaschine und Sprudelbereiter stehen sollen.
Ähnlich problematisch verhält es sich mit der Inselspüle: dort wäre zwar rechts vom Spülenschrank ein 60er Unterschrank vorhanden, doch argwöhne ich, dass die Unterschränke links und rechts vom Kochfeldunterschrank eher mit der Aufteilung 1-1-1-3 Sinn ergeben, als gerade dort den Müll unterzubringen.
Falls also jemand wenigstens für den ersten Fall, also die planobere Zeile, eine Idee hat, wie evtl. durch geschicktes Umgruppieren der Schrankabfolge bzw. Ändern der Schrankbreiten eine MUAPL-Lösung ermöglicht würde, wäre ich interessiert. Im Fall der Inselspüle - die hauptsächlich ich zu nutzenden gedenke - finde ich es eigentlich nicht tragisch, wenn es auf einen (Bio-)Müllbehälter im Spülenschrank selbst hinausläuft - bei mir landet Gemüse- und anderer Lebensmittelabfall aus der Vorbereitung sowieso zu großen Teilen in der Spüle und muss dann da rausgeholt werden. Aber meine bessere Hälfte arbeitet halt anders und wenn, dann geplant vor allem an der Hauptspüle...
6. Steckdosen an der Halbinsel/Befestigen von Küchengeräten (Nudelmaschine, Fleischwolf) an der Arbeitsplatte
(Bitte nicht wundern, dass ich diese Themen gemeinsam anspreche, aber es wird beim Lesen klar werden, warum.)
Da wir wenigstens an der planrechten Wand für die planuntere Hälfte der Halbinsel Steckdosen haben einbauen lassen (auf der Spülenseite wäre dies wegen Spritzgefahr ja nicht so praktisch bzw. nicht ganz ungefährlich), hatte ich ursprünglich vor, weitere Steckdosen in die Stirnseite der Insel einzubauen, um auch für die Kochstellenseite über eine Anschlussmöglichkeit zu verfügen. Allerdings fand ich diese Lösung nie wirklich ideal, da die möglichen Anschlussstellen für die nie üppig langen Leitungen der Küchengeräte doch unbequem weit weg liegen und wegen ihrer Lage auch nur sinnvoll für Rechtshänder nutzbar sind. Wir sind zwar beide rechtshändig, aber wer weiß, wer mal zum Kochen/Backen vorbeikommt? Und richtig bequem bedienbar ist so eine Steckdose ja doch eher direkt von vorne. Bevor hier entsprechende Hinweise kommen, muss ich noch erwähnen, dass alle Lösungen, die Auf- oder Einbauten auf oder in der Arbeitsplatte verlangen, inklusive aller versenkbaren Mimiken o. Ä., keinesfalls in Frage kommen. Ich denke, ich habe inzwischen so ziemlich alles gesehen, was auf dem Markt ist und halte nichts davon für sonderlich praxistauglich. Und teuer wirds obendrein, wenn in der geplanten
Silestone -APL noch weitere Ausschnitte angefertigt werden müssen (von den Preisen für viele der entsprechenden Steckdosenlösungen gar nicht zu reden).
Also habe ich mir Folgendes gedacht:
a. Da bei einer 2 cm-APL und flächenbündig eingebautem Induktionskochfeld sowieso wenig bis gar kein Raum im Kochfeldunterschrank für die obere Schublade zur Verfügung stehen dürfte, wäre es evtl. möglich, in die dann feststehende Blende rechts und links vom Kochfeld je zwei Steckdosen einzubauen. Natürlich geht dies nur, wenn die Blendenhöhe auch ausreichend ist. Die Einbaudosen haben einen Durchmesser von 68 mm und es muss ja darüber und darunter auch noch genug Blendenmaterial übrig bleiben. Mit der Dosentiefe sollte es dagegen keine Probleme geben, die gibts minimal mit 35 mm, so dass fast die Hälfte der Dose im Blendenmaterial verschwindet und der Rest der Kochfeldvorderkante nicht mal nahe kommt. Somit wäre die Kochfeldseite der Halbinsel versorgt.
Gibts zu so etwas Erfahrungen bzw. Hinweise? Hat doch bestimmt schon mal jemand so gebaut...
b. Für die raumseitige Hälfte der Halbinsel habe ich eine Lösung im Sinn, die sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt: Die zum einen zwei oder drei Steckdosen zur Verfügung stellt und zum anderen ein weiteres Problem löst, auf welches wir vor vier Jahren im
Küchenstudio gestoßen sind und für das es offenbar keine befriedigende Lösung zu geben scheint, nämlich das vorübergehende Festschrauben von Küchengeräten an der Arbeitsplatte. Dies scheitert in heutigen Küchen grundsätzlich an mangelndem Überstand der Arbeitsplatten, es sei denn, dieser wird für diesen Zweck eingeplant. Leider bietet sich dies weder für die Halbinsel noch für die planobere Unterschrankzeile wirklich an. Alternativ sollte es möglich sein, den für die Befestigung notwendigen Raum zu schaffen, in dem zwei Unterschränke in einem Abstand von z. B. 10 cm aufgestellt und die entstehende Lücke mit einer passenden, aber im Bedarfsfall einfach zu entfernenden Frontblende überbrückt wird, so dass man auch von unten an die Arbeitsplatte herankommt und eine Zwingenbefestigung einschieben und festziehen kann.
Zusätzlich lassen sich in diese abnehmbare Frontblende natürlich auch Steckdosen einbauen. Damit die Frontblende auch entfernbar bleibt, müssen diese Steckdosen selbstverständlich eine flexible Zuleitung mit Stecker erhalten, der im Normalfall in einer hinter der Frontblende zurückgesetzt angebrachten Steckdose steckt. Beim Abnehmen der Blende kann der Stecker dann abgezogen und die Blende somit komplett entfernt werden. Die Frontblende stellt so quasi eine, wenn auch etwas eigenwillige Mehrfachsteckdosenleiste dar (für eventuelle elektrischen Bedenkenträger: selbstverständlich erhält die Zuleitung eine Zugentlastung und es wird für einen wie auch immer gearteten Berührungsschutz für die rückseitigen Teile der Einbaudosen gesorgt).
Ich habe dazu mal eine Zeichnung erstellt, die die angedachte Konstruktion von vorne und von oben zeigt. Ich hoffe, sie ist mit Hilfe des Textes irgendwie nachvollziehbar.
Bedingung wäre allerdings, dass ich vom Hersteller der Küche sowohl eine quasi maßgefertigte Front als auch schmale Leisten aus Korpusmaterial erhalten kann, um daraus die gezeigte Blendenkonstruktion herstellen zu können. Daher wüsste ich gerne von den Praktikern hier, ob die Hersteller grundsätzlich in der Lage bzw. willens sind, so etwas zu liefern. Notfalls wäre natürlich auch noch möglich, entsprechende Teile eines 15er Unterschrank (z. B. mit Drehtür, deren Beschlag man nicht montiert) für diesen Zweck einzusetzen, aber das ist wie mit Kanonen auf Spatzen schießen und macht die Halbinsel noch 5 cm länger; es sei denn, man variiert die sowieso notwendigen Ausgleichsblenden zur Wand auf beiden Seiten der Halbinsel in ihren Breiten so, dass es passt.
Wie verhält es sich eigentlich mit diesen Ausgleichsblenden? Werden die auf Maß gefertigt oder bei Bedarf vor Ort auf die passende Breite gekürzt? (Sichtmaterial vernünftig zu schneiden, ist ja nicht immer einfach...)
Auf jeden Fall bin ich jetzt gespannt und selbstverständlich dankbar für jeden konstruktiven Kommentar, Hinweise auf Denkfehler meinerseits und natürlich Verbesserungsvorschläge!