Mitglied
- Beiträge
- 10
Hallo zusammen,
nachdem mir beim ersten Versuch, eine Küche alleine zu planen und zu bauen, eine ganze Reihe gravierender Fehler unterliefen (mir ist nun klar, warum es keine Wohn-, Ess- oder Schlafzimmerplaner, wohl aber Küchenplaner gibt) möchte ich bei unserem "neuen" Traumhaus gern alles richtig machen. Und da kommt mir dieses Forum sehr entgegen, prima, auf was Menschen so alles kommen. Jedenfalls habe ich den Sonntag über intensiv Beiträge zum Thena Küchenplanung im Altbau studiert und freue mich darauf, mich mit Euch auszutauschen.
Zu unserem Haus:
Im kommenden März beziehen wir ein Haus, welches ursprünglich aus dem 16. Jhd. stammt, nach Sturm-Totalschaden über 20 Jahre hinweg liebevoll wieder aufgebaut wurde. Wir ziehen also quasi in einen antiken Neubau, haben aber Einflussmöglichkeit auf die Gestaltung einiger noch anstehender Bauabschnitte.
Das Zimmer, welches wir als Küche auserkoren haben, findet ihr im Plan des 1. Stockwers in rot umrahmt, Grundmaß ca. 452x570cm. Um Euch einen Eindruck vom Flair des Gebäudes zu vermitteln, hänge ich vier Fotos mit Wandansichten an. Der Raum verfügt über insgesamt drei Zugänge, einmal zum Esszimmer einen 2,22m breiten Durchgang mit einem Balken dazwischen, außerdem je einen 1m Durchgang zum Wohnzimmer und dem Treppenhaus. Die (Vorbereitung) Installationen befinden sich hinter der Eckverkleidung, können jedoch auch so verlegt werden, dass eine Kochinsel entsteht.
An der Fensterseite soll die Küchenzeile liegen (Spüle, Spümlaschine, Arbeitsfläche, Abfall), für das Kochfeld wünschen wir uns eine Kochinsel mit ca. 50cm Arbeitsfläche auf jeder Seite. So weit, so gut.
Kopfzerbrechen bereiten mir nun die beiden Seitenwände, die mit 120 und 157cm ganz unterschiedlich ausfallen, in der rechten Ecke befindet sich zudem die Verkleidung der Leitungen. (s. Bild Grundriss Küche). Was kann, was sollte an die Seiten verlegt werden?
Die zweite Frage gilt der Insellösung - haltet ihr diese bei der Durchgangssituation für umsetzbar? Da wir auf Hängeschränke gern verzichten möchten, lassen sich denn die Gegenstände des Alltags auch so gut zugänglich unterbrigen?
Der hintere Teil des Raums ist uns bereits recht klar. Dort soll neben einer Eßecke für zwei bis vier Personen die Anrichte stehen, die Geschirr, Gläser usw. aufnimmt.
Doch darüber hinaus sind meine Vorstellungen, was sinnvoll und was möglich ist, noch recht diffus. Aus diesem Grund freue ich mich schon auf Eure Anregungen.
Euch allen einen guten Start in die Woche.
Herzliche Grüße,
Sebastian.
nachdem mir beim ersten Versuch, eine Küche alleine zu planen und zu bauen, eine ganze Reihe gravierender Fehler unterliefen (mir ist nun klar, warum es keine Wohn-, Ess- oder Schlafzimmerplaner, wohl aber Küchenplaner gibt) möchte ich bei unserem "neuen" Traumhaus gern alles richtig machen. Und da kommt mir dieses Forum sehr entgegen, prima, auf was Menschen so alles kommen. Jedenfalls habe ich den Sonntag über intensiv Beiträge zum Thena Küchenplanung im Altbau studiert und freue mich darauf, mich mit Euch auszutauschen.
Zu unserem Haus:
Im kommenden März beziehen wir ein Haus, welches ursprünglich aus dem 16. Jhd. stammt, nach Sturm-Totalschaden über 20 Jahre hinweg liebevoll wieder aufgebaut wurde. Wir ziehen also quasi in einen antiken Neubau, haben aber Einflussmöglichkeit auf die Gestaltung einiger noch anstehender Bauabschnitte.
Das Zimmer, welches wir als Küche auserkoren haben, findet ihr im Plan des 1. Stockwers in rot umrahmt, Grundmaß ca. 452x570cm. Um Euch einen Eindruck vom Flair des Gebäudes zu vermitteln, hänge ich vier Fotos mit Wandansichten an. Der Raum verfügt über insgesamt drei Zugänge, einmal zum Esszimmer einen 2,22m breiten Durchgang mit einem Balken dazwischen, außerdem je einen 1m Durchgang zum Wohnzimmer und dem Treppenhaus. Die (Vorbereitung) Installationen befinden sich hinter der Eckverkleidung, können jedoch auch so verlegt werden, dass eine Kochinsel entsteht.
An der Fensterseite soll die Küchenzeile liegen (Spüle, Spümlaschine, Arbeitsfläche, Abfall), für das Kochfeld wünschen wir uns eine Kochinsel mit ca. 50cm Arbeitsfläche auf jeder Seite. So weit, so gut.
Kopfzerbrechen bereiten mir nun die beiden Seitenwände, die mit 120 und 157cm ganz unterschiedlich ausfallen, in der rechten Ecke befindet sich zudem die Verkleidung der Leitungen. (s. Bild Grundriss Küche). Was kann, was sollte an die Seiten verlegt werden?
Die zweite Frage gilt der Insellösung - haltet ihr diese bei der Durchgangssituation für umsetzbar? Da wir auf Hängeschränke gern verzichten möchten, lassen sich denn die Gegenstände des Alltags auch so gut zugänglich unterbrigen?
Der hintere Teil des Raums ist uns bereits recht klar. Dort soll neben einer Eßecke für zwei bis vier Personen die Anrichte stehen, die Geschirr, Gläser usw. aufnimmt.
Doch darüber hinaus sind meine Vorstellungen, was sinnvoll und was möglich ist, noch recht diffus. Aus diesem Grund freue ich mich schon auf Eure Anregungen.
Euch allen einen guten Start in die Woche.
Herzliche Grüße,
Sebastian.
Anhänge
-
plan 1 stock.jpg69,1 KB · Aufrufe: 186
-
A Fensterseite_küchenzeile.jpg45,5 KB · Aufrufe: 164
-
B Essecke.jpg45 KB · Aufrufe: 178
-
C Anrichte.jpg38,1 KB · Aufrufe: 216
-
D Durchgang WoZi.jpg37,6 KB · Aufrufe: 176
-
Vorstellung Küchenstil.jpg55,5 KB · Aufrufe: 172
-
Grundriss Küche.jpg23,8 KB · Aufrufe: 359