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Hallo,
wir haben das schmale Siemens EX275FXB1E Induktionskochfeld mit 4 Kochstellen nebeneinander:
Mit der Aufteilung und der schmalen Bauweise sind wir super zufrieden.
Da wir zuvor bereits Kochgeschirr mit Induktionstauglichkeit gekauft hatten, konnten wir erst jetzt bei Inbetriebnahme feststellen, dass die Pfannen von WMF nicht zuverlässig erkannt werden. Die Kochstelle schaltet permanent ein und aus.
Die Pfanne ist wohl aus Aluguss mit entsprechendem Ferritkern, wohl etwas zu wenig davon, wie mir scheint. Es ist eine Wok-Pfanne, die zusätzlich auch noch einen schmalen Boden hat:
Unsere Kochtöpfe Silit Quadro (extra viereckig wie das Feld, wobei die Induktionsspulen wohl dennoch rund sein werden ) funktionieren einwandfrei, sind allerdings entsprechend schwer und aus Stahl.
Für Induktion hätte ich natürlich gerne auch eine entsprechend schwere Pfanne aus Stahl genommen, wollte aber meiner Frau das Gewicht nicht zumuten. Auch ich finde die kleinen Töpfe schon arg schwer beim Spülen, ist halt Qualität.
Wir haben z.B. noch eine günstige Stahl-Pfanne vom Discounter, die ebenfalls einwandfrei auf dem Feld funktioniert. Diese ist nicht ganz so schwer wie die Silit-Töpfe, und mit dieser haben wir Probleme mit der Verteilung der Hitze. Meistens brutzelt nur ein kleiner Teil der Pfanne.
Zur Bedienung des Feldes: Wie ich das aus der Anleitung verstehe, hat das Feld genau 4 Einzelkochstellen, obwohl ja insgesamt 8 Punkte eingezeichnet sind. Die 4 Kochfelder befinden sich genau in der Mitte 2er Punkte:
Ich finde trotz technischem Background die Anleitung schwierig. Der Modus "einzige Kochstelle" bedeutet wohl, dass man 2 Kochstellen verbunden hat, d.h. z.B. die 1. und 2. oder die 3. und 4., indem man eine davon wählt und danach das Verbindungszeichen drückt. Die Abbildung oben zeigt dann also die linke bzw. rechte Hälfte des Gesamtkochfeldes. Das sieht dann bei <13cm so aus, als würden dort doch 4 Spulen verbaut sein, insgesamt also 8. Seltsam ist aber, warum man bei <13cm überhaupt die Kochstelle verbinden sollte und nicht im Normalmodus betreibt wie in der Abbildung "zwei unabhängige Kochstellen", wobei diese Abbildung ja ein 2x2 Feld zeigt und nicht unser schmales 4x1 Feld. Komplett in der Mitte wie unten, das ist nicht möglich, das leuchtet auch ein. Man spricht bei unserem Feld also von 2 flexiblen Kochzonen.
Zusammenfassend scheint es also so zu sein, dass man unabhängig von der größe eines Topfes jederzeit die Funktion "einzige Kochstelle" aktivieren kann, und dann flexibel die gesamte flexible Fläche (Hälfte des Feldes) verwenden kann, wobei man optimalerweise aber immer genau auf einer Spule (Punkte) stellt, oder bei größeren Töpfen eben mittig auf 2 Punkte stellt. Das Zusammenfassen der Kochstelle ermöglicht halt nur das gemeinsame Regeln der gesamten flexiblen Fläche. Angeblich kann man dieser flexiblen Kochstelle dann auch weiteres Geschirr zuweisen, was wir noch nicht probiert haben und was meiner Meinung nach auch wenig Sinn macht, da man meist pro Topf doch einzeln regeln muss.
Etwas unklar ist noch, welche Fläche nun für den Normal Modus gilt, also unabhängige Flächen. Der Abbildung nach gelten hier immer genau 2 Punkte, also Flexzone A: 1-2, 3-4 Flexzone B: 5-6, 7-8
Stimmt das soweit?
Demnach müsste in der Funtkion "einzelne Kochstelle" sogar ein kleineres Geschirr besser funktionieren, da man hier unter 13cm auch direkt auf einem Punkt platzieren kann. Bei der oben genannten Problempfanne hat das nichts genützt
Zur rechtlichen Seite: Der Fachhändler möchte die Pfanne nicht tauschen, er kann angeblich nicht für die Funktion garantieren, meinte die Pfanne sei eben schlecht und wollte direkt die nächste Pfanne verkaufen, obwohl er einige Wochen zuvor uns diese Pfanne als gut verkauft hat. Anfrage beim Hersteller läuft noch.
Wir hoffen hier auf eine Kulanz, da wir ansonsten sehr zufrieden mit den bisherigen Produkten sind, Silit gehört ja auch wieder zu WMF.
Zum Material: Kann es überhaupt leichte Pfannen geben, die auf Induktion eine gute Hitzeverteilung erreichen? Das Kochfeld kann angeblich die Qualität der Pfanne messen und eine Bewertung ausgeben, das habe ich noch nicht probiert. Ich möchte meiner Frau beim einer großen Wok-Pfanne kein so schweres Gewicht zumuten.
wir haben das schmale Siemens EX275FXB1E Induktionskochfeld mit 4 Kochstellen nebeneinander:
Mit der Aufteilung und der schmalen Bauweise sind wir super zufrieden.
Da wir zuvor bereits Kochgeschirr mit Induktionstauglichkeit gekauft hatten, konnten wir erst jetzt bei Inbetriebnahme feststellen, dass die Pfannen von WMF nicht zuverlässig erkannt werden. Die Kochstelle schaltet permanent ein und aus.
Die Pfanne ist wohl aus Aluguss mit entsprechendem Ferritkern, wohl etwas zu wenig davon, wie mir scheint. Es ist eine Wok-Pfanne, die zusätzlich auch noch einen schmalen Boden hat:
Unsere Kochtöpfe Silit Quadro (extra viereckig wie das Feld, wobei die Induktionsspulen wohl dennoch rund sein werden ) funktionieren einwandfrei, sind allerdings entsprechend schwer und aus Stahl.
Für Induktion hätte ich natürlich gerne auch eine entsprechend schwere Pfanne aus Stahl genommen, wollte aber meiner Frau das Gewicht nicht zumuten. Auch ich finde die kleinen Töpfe schon arg schwer beim Spülen, ist halt Qualität.
Wir haben z.B. noch eine günstige Stahl-Pfanne vom Discounter, die ebenfalls einwandfrei auf dem Feld funktioniert. Diese ist nicht ganz so schwer wie die Silit-Töpfe, und mit dieser haben wir Probleme mit der Verteilung der Hitze. Meistens brutzelt nur ein kleiner Teil der Pfanne.
Zur Bedienung des Feldes: Wie ich das aus der Anleitung verstehe, hat das Feld genau 4 Einzelkochstellen, obwohl ja insgesamt 8 Punkte eingezeichnet sind. Die 4 Kochfelder befinden sich genau in der Mitte 2er Punkte:
Ich finde trotz technischem Background die Anleitung schwierig. Der Modus "einzige Kochstelle" bedeutet wohl, dass man 2 Kochstellen verbunden hat, d.h. z.B. die 1. und 2. oder die 3. und 4., indem man eine davon wählt und danach das Verbindungszeichen drückt. Die Abbildung oben zeigt dann also die linke bzw. rechte Hälfte des Gesamtkochfeldes. Das sieht dann bei <13cm so aus, als würden dort doch 4 Spulen verbaut sein, insgesamt also 8. Seltsam ist aber, warum man bei <13cm überhaupt die Kochstelle verbinden sollte und nicht im Normalmodus betreibt wie in der Abbildung "zwei unabhängige Kochstellen", wobei diese Abbildung ja ein 2x2 Feld zeigt und nicht unser schmales 4x1 Feld. Komplett in der Mitte wie unten, das ist nicht möglich, das leuchtet auch ein. Man spricht bei unserem Feld also von 2 flexiblen Kochzonen.
Zusammenfassend scheint es also so zu sein, dass man unabhängig von der größe eines Topfes jederzeit die Funktion "einzige Kochstelle" aktivieren kann, und dann flexibel die gesamte flexible Fläche (Hälfte des Feldes) verwenden kann, wobei man optimalerweise aber immer genau auf einer Spule (Punkte) stellt, oder bei größeren Töpfen eben mittig auf 2 Punkte stellt. Das Zusammenfassen der Kochstelle ermöglicht halt nur das gemeinsame Regeln der gesamten flexiblen Fläche. Angeblich kann man dieser flexiblen Kochstelle dann auch weiteres Geschirr zuweisen, was wir noch nicht probiert haben und was meiner Meinung nach auch wenig Sinn macht, da man meist pro Topf doch einzeln regeln muss.
Etwas unklar ist noch, welche Fläche nun für den Normal Modus gilt, also unabhängige Flächen. Der Abbildung nach gelten hier immer genau 2 Punkte, also Flexzone A: 1-2, 3-4 Flexzone B: 5-6, 7-8
Stimmt das soweit?
Demnach müsste in der Funtkion "einzelne Kochstelle" sogar ein kleineres Geschirr besser funktionieren, da man hier unter 13cm auch direkt auf einem Punkt platzieren kann. Bei der oben genannten Problempfanne hat das nichts genützt
Zur rechtlichen Seite: Der Fachhändler möchte die Pfanne nicht tauschen, er kann angeblich nicht für die Funktion garantieren, meinte die Pfanne sei eben schlecht und wollte direkt die nächste Pfanne verkaufen, obwohl er einige Wochen zuvor uns diese Pfanne als gut verkauft hat. Anfrage beim Hersteller läuft noch.
Wir hoffen hier auf eine Kulanz, da wir ansonsten sehr zufrieden mit den bisherigen Produkten sind, Silit gehört ja auch wieder zu WMF.
Zum Material: Kann es überhaupt leichte Pfannen geben, die auf Induktion eine gute Hitzeverteilung erreichen? Das Kochfeld kann angeblich die Qualität der Pfanne messen und eine Bewertung ausgeben, das habe ich noch nicht probiert. Ich möchte meiner Frau beim einer großen Wok-Pfanne kein so schweres Gewicht zumuten.