Induktionskochfeld flächenbündig in Granitarbeitsplatte

Mahaje

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Wien
Mein Herz schlägt für den flächenbündigen Einbau des Induktionskochfeldes in die Granitarbeitsplatte.

Ernüchterung durch folgende Einwände:

* Bei Ausbau (durch Reparatur bzw. Glastausch) ist es unwahrscheinlich, dass wieder ein flächenbündiger Zustand erreicht wird. Toleranzgrenzen von ein paar mm sind zu akzeptieren.

* Spannung in der Platte, die eventuell das Kochfeld beschädigt.

Was sagt ihr dazu?
 

martin

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Barsinghausen
Es ist richtg, dass Ausbau und Glastausch aufwändiger ist als bei einem Aufliegenden Kochfeld. Dass das Glas getauscht werden muss, ist äußerst selten. Das Risiko kannst Du getrost eingehen. Der Komplettaustausch wird frühestens nach einem halben Kücheleben notwendig werden, ein Risiko, das also überschaubar ist. Flächenbündigkeit ist auch in diesem (seltenen) Fall durchaus erreichbar. Es bedarf natürlich eines erfahrenen Monteurs, der sich damit auskennt.

Toleranzen von +/- 0,5mm hast Du immer (auch bei der Erstinstallation), da weder Platte noch Kochfeld 100%ig planeben sein werden. Größere Toleranzen musst Du nicht hinnehmen.

Spannungen in der Platte führen nur zur Beschädigung des Kochfeldes, wenn der Ausschnitt zu klein ist.

Wir haben seit 35 Jahren flächenbündige Kochfelder in Steinplatten ohne jedes Problem.
 
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