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Hallo.
Nachdem Ich Felder mit vier einzelnen großen Spulen und Siemens Vollflächeninduktion (48 Spulen) kenne, die Frage, was für Geräte (egal welchen Alters) haben die wenigstens Nachteile?
Ich kenne z.B. ein Miele mit 4 Feldern mit je einer Spule, bei dem eines auf Brätergröße erweiterbar ist.
Nachteil der "kalte" Fleck in der Mitte der Spule, und bei größeremTopf/Pfanne außerhalb des Spulenring.
Und Vollflächen-Induktion von Siemens mit zig Spulen die es um 2012/2013 gab:
* Man kann auch nur 4 Töpfe/Pfannen drauf stellen (ist nicht zu wenig, aber auch nicht mehr als bei einem normalen Kochfeld).
* Stehen zwei Teile auf einer Seite (Links/Rechts), und beide sind z.B. auf 9 pulsiert die Energie im Wechsel hin und her. Als ob die 7200W nicht für beide reichen (außer jede Seite bekommt nur eine Phase O_o).
Sogar, wenn die Töpfe so klein sind, dass nur je eine der kleinen Spulen aktiv werden. So kleine Behälter wie sie in der Gastronomie genutzt werden um etwas zusätzlich an den Tisch zu bringen. Auch kleiner als die Größe für zusätzliche Pommes Frittes.
* Trotz der 48 Spulen sind unter einem Topf nicht immer alle Spulen aktiv. Beim Bräter (von einem Teil mit weiterem Bräter als Deckel) sind es z.B. nur 5 Stück in Form der olympischen Ringe...
Der Vorteil der Vollflächeninduktion gegenüber den kalten Stellen in der Mitte und außerhalb des Ring bei normaler Induktion ist damit nicht vorhanden.
* Die Bedienung soll wohl "cool" aussehen, oder wozu dieses "Drehrad" (wie in einem Tacho der Km-Stand) im Touchdisplay? Das rollen zu einer Zahl macht es unnötig umständlich. Es wäre auch genug Platz im Display um alle Zahlen zum direkten auswählen anzuzeigen. Man kann ja auch nicht wie beim Smartphone oder Tablet über das Rad hinaus ziehen, weil der Touchscreen da zu Ende ist... Man muss in kleinen Tippelschritten wischen, tippt man zu hoch oder tief...
Haben die Deutschen Hersteller hier ein unbegründetes Monopol? Die Technik ist doch nicht neu (es gibt ja auch billige mobile Einzel-Kochfelder), und auch Vollflächeninduktion sind nur mehr kleinere Spulen. Gibt es da nichts ohne Markenzuschlag, die evtl. auch versuchen besser zu sein als Bosch , Siemens, Miele, Neff , Gaggenau etc.? Und auch das Glaskeramik-Kochfeld selbst muss den Preis nicht in die Höhe treiben, bei Induktion ist Hightech-Glaskeramik nicht mehr zwingend nötig, Fliesenkeramik platzt auch nicht (ein Elektriker hat es seinen Kunden für eine vollverflieste Arbeitsplatte verbaut).
Nachdem Ich Felder mit vier einzelnen großen Spulen und Siemens Vollflächeninduktion (48 Spulen) kenne, die Frage, was für Geräte (egal welchen Alters) haben die wenigstens Nachteile?
Ich kenne z.B. ein Miele mit 4 Feldern mit je einer Spule, bei dem eines auf Brätergröße erweiterbar ist.
Nachteil der "kalte" Fleck in der Mitte der Spule, und bei größeremTopf/Pfanne außerhalb des Spulenring.
Und Vollflächen-Induktion von Siemens mit zig Spulen die es um 2012/2013 gab:
* Man kann auch nur 4 Töpfe/Pfannen drauf stellen (ist nicht zu wenig, aber auch nicht mehr als bei einem normalen Kochfeld).
* Stehen zwei Teile auf einer Seite (Links/Rechts), und beide sind z.B. auf 9 pulsiert die Energie im Wechsel hin und her. Als ob die 7200W nicht für beide reichen (außer jede Seite bekommt nur eine Phase O_o).
Sogar, wenn die Töpfe so klein sind, dass nur je eine der kleinen Spulen aktiv werden. So kleine Behälter wie sie in der Gastronomie genutzt werden um etwas zusätzlich an den Tisch zu bringen. Auch kleiner als die Größe für zusätzliche Pommes Frittes.
* Trotz der 48 Spulen sind unter einem Topf nicht immer alle Spulen aktiv. Beim Bräter (von einem Teil mit weiterem Bräter als Deckel) sind es z.B. nur 5 Stück in Form der olympischen Ringe...
Der Vorteil der Vollflächeninduktion gegenüber den kalten Stellen in der Mitte und außerhalb des Ring bei normaler Induktion ist damit nicht vorhanden.
* Die Bedienung soll wohl "cool" aussehen, oder wozu dieses "Drehrad" (wie in einem Tacho der Km-Stand) im Touchdisplay? Das rollen zu einer Zahl macht es unnötig umständlich. Es wäre auch genug Platz im Display um alle Zahlen zum direkten auswählen anzuzeigen. Man kann ja auch nicht wie beim Smartphone oder Tablet über das Rad hinaus ziehen, weil der Touchscreen da zu Ende ist... Man muss in kleinen Tippelschritten wischen, tippt man zu hoch oder tief...
Haben die Deutschen Hersteller hier ein unbegründetes Monopol? Die Technik ist doch nicht neu (es gibt ja auch billige mobile Einzel-Kochfelder), und auch Vollflächeninduktion sind nur mehr kleinere Spulen. Gibt es da nichts ohne Markenzuschlag, die evtl. auch versuchen besser zu sein als Bosch , Siemens, Miele, Neff , Gaggenau etc.? Und auch das Glaskeramik-Kochfeld selbst muss den Preis nicht in die Höhe treiben, bei Induktion ist Hightech-Glaskeramik nicht mehr zwingend nötig, Fliesenkeramik platzt auch nicht (ein Elektriker hat es seinen Kunden für eine vollverflieste Arbeitsplatte verbaut).