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... und wie man es besser nicht machen sollte.
Über die Beurteilung der Qualität von IKEA -Küchen scheiden sich zwar immer noch die Geister, aber in Anbetracht des Ergebnisses unseres Hersteller-Ranking gepaart mit den Dingen, die bei einer Selbstmontage noch erschwerend dazu kommen, ergibt sich so manches Desaster, dass erst nach einer erforderlichen Demontage ans Tageslicht kommt.
Nicht bebildert ist die Tatsache, dass beim geringsten Ansatz, einen Unterschrank hervorzuziehen, mindestens ein Sockelfuss ohne Vorwarnung wegbrach.
Die melaminhartzbeschichteten Korpuskanten mit ca. einjähriger Lebensdauer zeigt das Foto des Kühlschrankumbaus, welcher ohne Oberboden konstruiert wird und nach dem Entfernen der Metalltraverse zusammenbricht.
Für die Ausklinkung des Eckschrankes stand offensichtlich keine Stichsäge zur Verfügung. Die Dringlichkeit veranlasste den "Monteur" zu einer überraschenden Improvisationsleistung: Er bohrte die Umrisse mit einem 10mm-Bohrer vor und brach den Rest mit einem Hammer weg. *crazy*
Bezüglich der sanitären und elektrischen Konstruktion innerhalb des Spülschrankes sind wohl keine Worte erforderlich.
Die Rückwand des Backofenschrankes wurde leicht versetzt angenagelt. Das entlastet natürlich die hinteren Sockelfüsse ungemein.
Alles in allem:
Über die Beurteilung der Qualität von IKEA -Küchen scheiden sich zwar immer noch die Geister, aber in Anbetracht des Ergebnisses unseres Hersteller-Ranking gepaart mit den Dingen, die bei einer Selbstmontage noch erschwerend dazu kommen, ergibt sich so manches Desaster, dass erst nach einer erforderlichen Demontage ans Tageslicht kommt.
Nicht bebildert ist die Tatsache, dass beim geringsten Ansatz, einen Unterschrank hervorzuziehen, mindestens ein Sockelfuss ohne Vorwarnung wegbrach.
Die melaminhartzbeschichteten Korpuskanten mit ca. einjähriger Lebensdauer zeigt das Foto des Kühlschrankumbaus, welcher ohne Oberboden konstruiert wird und nach dem Entfernen der Metalltraverse zusammenbricht.
Für die Ausklinkung des Eckschrankes stand offensichtlich keine Stichsäge zur Verfügung. Die Dringlichkeit veranlasste den "Monteur" zu einer überraschenden Improvisationsleistung: Er bohrte die Umrisse mit einem 10mm-Bohrer vor und brach den Rest mit einem Hammer weg. *crazy*
Bezüglich der sanitären und elektrischen Konstruktion innerhalb des Spülschrankes sind wohl keine Worte erforderlich.
Die Rückwand des Backofenschrankes wurde leicht versetzt angenagelt. Das entlastet natürlich die hinteren Sockelfüsse ungemein.
Alles in allem:
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