myname, ich möchte Dir wirklich helfen - ich habe aber den Eindruck, dass Du gerade sehr viel mit "aber" unterwegs bist und Dich selbst in Sackgassen-Diskussionen manövrierst. Dabei hast Du tatsächlich gezeigt, wie gekonntes Ignorieren von Alternativen (Thema Plasmafilter) ja ohne "aber" Kontras ablaufen kann. Biomüll kann schimmeln, dann im Eimer, das merkt man und bringt ihn raus. Biomüll als Schimmelursache für Küchenmöbel und Wände klingt nicht logisch, habe ich noch nie gehört und kann man nicht ergoogeln. Ich hatte auch schon keimende Kartoffeln, da war aber keine Feuchtigkeit im Schrank und keimende Kartoffeln sind erstmal gesund und haben keine Schimmelsporen. Wenn's dann noch im Bad schimmelt, mag die Ursache wohldefinitiv in anderen Bereichen liegen. Das mögen keine Fakten sein, aber rationale Betrachtungsweise. Wir können Dich nur darin bestärken, dass sich hier keiner darüber Gedanken macht.
Es ist blöd, wenn Mülltonnen nicht "accessible" sind. Was aber als Außenstehender unklar ist -Du sagst, Du kennst das neue Haus noch nicht. Aber sagst, wie schlecht die Mülltonnen erreichbar sind. Das klingt alles - sorry - etwas zusammengewürfelt aus "so kenn ich das bisher" und "so will ich das nie mehr haben". Warum dann das Mülltonnenproblem nicht lösen und dem Priorität verleihen anstatt nach eierlegenden Wollmilchsaulösungen für Müll in der Küche zu suchen? Warum dann nicht einen Zwischenlagerplatz definieren (z.B. Terasse)? Ist es den Bandscheiben wirklich dienlicher, größere, auslandende und auch schwerere Müllsäche über einen Tonnenrand zu hiefen? Abers kommen einem schnell in den Sinn. Zielführend sind sie nicht, und ich verstehe auch Deinen Frust darüber.
Die Küche meiner Eltern ist über 30 Jahre alt. Da hat bisher nie was geschimmelt. Biomüll steht in einer uralten Bofrost Vanilleeiskiste im unbeliebten Eckregal auf unterster Ebene. Auch so kann es gehen, würde hier aber niemand empfehlen.