Hilfe beim Thema Induktionsplatten

Dann ist das Produkt halt schwachsinnig, weil der Hersteller, trotz Borosilikatglas, selbst darauf hinweist, dass Temperaturschocks zu vermeiden sind.
Gut, man kann ja eine Weile warten.
Das ständige Entkalken müssen bei rel. hartem Wasser würde mich am meisten stören.
Aber wenn du eh regelmäßig Töpfe entkalkst kommt es auf ein zusätzliches Gefäß auch nicht mehr an. :so-what:
 
Um die Diskussion mit Fakten abzuschließen:
Laut Bedienungsanleitung:
1. besteht das Behälter aus Borosilikatglas (Seite 6 des Dokuments)
2. besitzt das Gerät ein Kalkfilter (nr. 8 auf dem Übersichtsbild auf Seite 3 des Dokuments)
3. Zitat aus Seite 7: „Vermeide ein schockartiges Abkühlen des Glasbehälters“ - also, einfach gesunden Menschenverstand nutzen und das kochende Gefäß nicht in Eiswasser tauchen (warum auch immer jemand das Bedürfnis haben sollte)

Link zur Bedienungsanleitung: https://www.kezzel.de/media/89/9b/21/1678879358/BA_Kezzel_Online_10022023.pdf
Link zum Wikipedia-Eintrag zum Borosilikatglas: Borosilikatglas – Wikipedia
 
Also bitte- Wer stellt denn einen Wasserkessel in Eiswasser?

Ich hatte doch geschrieben, dass es Borosilikatglas ist.
Mir sind auch die materialtechnischen Eigenschaften bekannt.

Der "Kalkfilter" ist ein feines Sieb- mehr nicht.
OK-Wenn der Kalk aus dem Wasserhahn bröselt filtert der.
Magnesium und Calcium im Wasser gelöst wird der nicht großartig beeindrucken.

Wäre schön, wenn Wasser so einfach zu entkalken wäre.
Würde dann jeder Perlator an der Armatur können.

Viel Spaß mit deinem zukünftigen Faktenkessel.:rofl:
 
P.S.
Wenn man was zum Spielen braucht, finde ich den Heatle interessanter.

Der kann diverse Flüssigkeiten direkt in einer Tasse oder kleinen Kanne erhitzen.
Von 30 bis 100 Grad einstellbar.
 
Magnesium und Calcium im Wasser gelöst wird der nicht großartig beeindrucken.

Wäre schön, wenn Wasser so einfach zu entkalken wäre.
Würde dann jeder Perlator an der Armatur können.
Kalk, also Ca und Mg Carbonat, fällt bei Temperaturen über 70°C aus.

Jede Unregelmäßigkeit, Staubkorn, Kante, raue Fläche dient als Kristallisationskeim.

Willst Du auch dafür einen (oder von mir aus auch zwei/drei) Link?
 
Danke, ich brauche keine Erklärbären.

Über 60 Grad fällt mehr Kalk aus als sonst.
Es ist aber nicht so, dass kälteres Wasser keine Kalkflecken hinterlässt.

Die ganzen Dummköpfe, die sich Ionentauscheranlagen eingebaut haben, hätten vorher Links von Isabella lesen sollen.
Das hätte viel Geld gespart. :rofl:
 
Also, ja, ist sichtbar, muss halt gereinigt werden.
Wie man damit umgeht, muss jeder für sich entscheiden. In einem normalen Kessel aus Edelstahl hast du den gleichen Kalk, siehst ihn halt nicht. Durch das Glas wird man eben häufiger darauf aufmerksam gemacht, das Ding mal zu rinigen.
Der Kalkfilter ist nicht mehr, als ein feines Sieb, damit keine gelösten kalkrückstände mit ausgegossen werden.

Den Heatle hatte ich auch schonmal auf dem Zeiger und dann wieder vergessen. Danke für die Erinnerung. Der Preis schreckt mich da noch ein bisschen.
Hat den jemand in Benutzung und kann etwas dazu sagen?

@topic:
Sorry für das Kapern des Threads. Vielleicht sollte man das Thema auslagern in "Wasserkocher für Induktion " o.ä.
 
Wer kennt sie nicht, die gebeutelten Menschen aus Bremen oder manchen Alpenregionen, die wegen des weichen Wassers dort, jährlich ihre Leitungen und Armaturen austauschen müssen. ;-) :rofl:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mein Wasserversorger mischt etwas härteres Wasser hinzu, weil es ansonsten zu weich wäre, mit den genannten Nachteilen (plus andere, nicht genannte). Keine Ahnung wie andere Bundesländer das handhaben.
 
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