Herausgabe von Planungsunterlagen

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AW: Herausgabe von Planungsunterlagen

ich kassiere auch sehr sehr selten in bar, allerdings will ich das Recht dazu haben, und alle anderen Zahlungsarten gelten nur Erfüllungshalber, sprich ein Scheck ist erst dann eine Zahlung, wenn er sich in Bargeld verwandelt hat (soll ja gelegentlich auch vorkommen, dass sich bspw. Schecks in Engel verwandeln... Flügel bekommen)
 

Michael

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AW: Herausgabe von Planungsunterlagen

ich denke, es kristallisiert sich hier sehr schön heraus, wie jeder seine individuellen Stärken einsetzt und in Vorteile umwandelt.
Wer das tut, kann seine Unterlagen bedenkenlos herausgeben. Wer allerdings keine Stärken hat...
 

user001

AW: Herausgabe von Planungsunterlagen

Soll ich dir sagen warum du kein Ordendliches Angebot bekommst und warum die Pläne im Laden bleiben? Nicht wegen uns Händlern sondern wegen euch Kunden!!
 

Wendy

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AW: Herausgabe von Planungsunterlagen

Hallo

sorry - aber bei solchen Aussagen hättest Du Dich bei mir als Händler disqualifiziert.

Der Kunde ist nicht der Feind. Der Kunde ist auch nicht verpflichtet, beim ersten besten Händler zu kaufen.

Wenn ich ein Auto kaufe, wird es niemand als verwerflich ansehen, wenn ich bei jedem Autohaus einen Wagen probefahre, der in mein Budget paßt.

Und wenn ich bis zu meiner Entscheidung 20 Wagen probefahre und mich von 20 Verkäufern beraten lassen bis zu meiner Entscheidung - auch dann ist das zu akzeptieren. Wenn ich den Wagen in meiner engeren Auswahl auch mal länger fahren will - auch das ist problemlos möglich.

Damit binde ich sicher genausoviel Zeit und "Aquisegeld" wie bei einem Küchenberater. Denn das Autohaus zahlt für den Vorführwagen, jeder km kostet die Geld (Wertverlust), das Benzin, die roten Nummernschilder und die Verkäuferzeit.

Kein Mensch wundert sich über sowas - auch kein Verkäufer. Und da bekomme ich auch ein genaues Angebot und kann es mit dem Angebot der Konkurrenz vergleichen.

Diesen Vorwurf an "die bösen Kunden" kann ich nun gar nicht verstehen - und ich arbeite sogar noch in einer Branche, die ebenfalls von "Geistesleistung" lebt - ich bin in einem Architekturbüro - und da gehört eine verbindliche Kostenberechnung für den Kunden zu den Pflichten. Mit Einzelkosten. Und auch uns passiert es, daß nach den ersten Terminen der Kunde noch abspringt - und nicht immer kann man da ne Rechnung schicken - auch wir müssen manches Mal was unter Aquise abbuchen...

Wendy
 

ulla

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AW: Herausgabe von Planungsunterlagen

Samy.... und unser Küchenberater, bei dem wir gekauft haben (auch Küchen-Schreiner wie Du), macht es eher nicht, aus den gleichen Gründen wie Du, Ausnahmen macht er hin und wieder... Ulla

Ich muss meine Aussage über unseren Küchenverkäufer revidieren. Diese Woche hat eine Bekannte dort gekauft und sie hatte vor ca. 4 Wochen ein schriftliches Angebot per Post von ihm erhalten.

Ich denke, bei gefühltem seriösen Interesse und wie Gatto immer so schön sagt "auf gleicher Augenhöhe"....

Wendy, das spricht nicht gegen Deine Erfahrungen und Haltung!
 

user001

AW: Herausgabe von Planungsunterlagen

Also ich fange nicht das diskutieren an,
da hab ich keine lust darauf aber ich hab
das problem glücklicherweise auch nicht erst
unterschreibt der kunde einen planungsvertrag
dann nehme ich den bleistift in die hand.
 

Cooki

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........ und was kostet der Planungsvertrag?
 

Nice-nofret

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AW: Herausgabe von Planungsunterlagen

:( oh je, da hat *mein* Küchenschreiner wohl was falsch gemacht .. wir haben garnichts unterschrieben und von ihm trotzdem alle Pläne und Offerten bekommen .. mhh und Geld hat er von uns auch noch kein gesehen...

Handschlag zählt wohl bei Dir nicht mehr? :w00t:

@User001: so wie Du rüber kommst, würde ich mit Dir eher nicht geschäften
 

user001

AW: Herausgabe von Planungsunterlagen

@Nice-nofret
ich gehe ebenfalls davon aus, dass wir nie
ins geschäft gekommen wären.

Also ich arbeite entweder auf Stundenbasis als
"Architekt" (habe nie Studiert) in Planerischer und
beratender Forum. Wenn der Kunde zum Beispiel seinen Haus-
und Hofschreiner hat oder verpflichtungen gegenüber
anderen Studios hat.

Der Planungsvertrag wir über eine Summe X abgeschlossen
jenachdem wie viel der Kunde ausgeben möchte. Allerdings
setzt der Planungsvertrag auch eine Mindestsummer voraus.
 

Cooki

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AW: Herausgabe von Planungsunterlagen

User, damit kann man sicherlich sein Geld verdienen, das aber hat doch eigentlich gar nichts mit dem Alltagsgeschäft eines Küchenstudios oder Küchenfachmarktes zu tun.

Ich gehe auch mal davon aus, das Dein Klientel auch ein ganz anderes ist.
 

user001

AW: Herausgabe von Planungsunterlagen

ich habe das Tagesgeschäft lange erlebt und erlebe es
heute noch. Ich bin Gesellschafter
eins Studios und was da zur Zeit ab geht und
wie sich die Kunden wird immer schlimmer.
Ich möchte nicht alle über einen Kamm
scheren aber der Trend der Masse geht eindeutig
dazu die Studios untereinander auszuspielen...
deshalb bleibe ich auch bei meiner Meinung, dass
es am Kunden liegt. Ich habe es früher nach meiner
eigenen Einschätzung entschieden ob ich Pläne
mitgebe oder nicht.
 

ulla

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AW: Herausgabe von Planungsunterlagen

Hm... solche Sachen gibt es auch:

Kantinengespräch vor ein paar Wochen:

Mitarbeiterin X erzählt von ihrem Küchen-Kauf.

"Also, da waren wir morgens in Möbel-Haus X. Es war schnell klar: Super Beratung, hier wollen wir kaufen.

Als das Angebot stand, fuhren wir noch schnell zu Y, haben Einzelpreise für Geräte erfragt und was der beste Preis ist.

Mein Mann war total cool und ist am Nachmittag zusätzlich zu Möbelhaus Z gefahren und hat den Verkäufer mit den Einzelpreisen von Y richtig runterdrücken können. Wahnsinn, wie mein Mann das hingekriegt hat!!!

Dann ist er am Abend nochmal zu X und hat ihm den Preis von Z auf den Tisch geknallt. Der stand natürlich mit dem Rücken an der Wand. Dann ging der Preis aber rapide nach unten, sage ich Euch...eine helle Freude war es"

Naja, alleine die Art, wie sie das erzählte... :-\

Gleiche Augenhöhe?
 

Michael

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AW: Herausgabe von Planungsunterlagen

Naja....

Also User, du must mal ein wenig überlegen, wo du überhaupt schreibst und mit wem du es da zu tun haben könntest. Die Kunden, die sich hier äussern, übernehmen ihre Planungsarbeit selbst. Und zwar vielfach genau hier im Forum. Sie machen sich Gedanken, und dass oftmals in höherem Umfang, als es mancher KFB für sie tun könnte.
Hier jemanden unterstellen zu wollen, er würde Planungskapazitäten in Studios zu verschwenden, ist schon sehr anmassend und vor allem unzutreffend.

Drehen wir doch den Spiess mal um:
Wenn ich als Kunde bei 5 Autohäusern ein konkretes Angebot erhalte und das sechste möchte erst noch einen kostenpflichtigen "Spezifizierungsvertrag" mit mir machen, dürfte wohl klar sein, wer letztlich für mich gestorben ist. ;-)

Und auch wenn ich mich wiederhole:
Der faire Händler bekommt den fairen Kunden. Und wer will schon die anderen? :-)
 

user001

AW: Herausgabe von Planungsunterlagen

Ich will hier niemandem persönlich angreifen
und vorallem nicht die Leute die hier im Forum
sind. Wollte nur aufzeigen warum es eben so ist
und die hier vertretenen sind ja auch nur ein kleiner
Teil der Küchenkäufer.
Ich lebe mit diesem System schon lange sehr gut
und es gibt keine Anzeichen dafür, dass es in Zukunft
nicht mehr so sein sollte.
 

Michael

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AW: Herausgabe von Planungsunterlagen

Auf diese Differenzierung habe ich Wert gelegt... :nageln:
 

Gatto1

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AW: Herausgabe von Planungsunterlagen

Na gut, dann gebe ich doch noch meinen Senf dazu, denn es wird mir hier ein wenig zu sehr alles über denselben Kamm geschert, ohne dabei zu berücksichtigen, das die Materie und die angesprochenen Kunden/Verkäufer sehr unterschiedliche Ausgangssituationen haben.

Gruppe 1:
Diejenigen Kunden, die Ihre Küche schon selbst und meistens erstklassig mit Hilfe des Forums geplant haben.
Ich denke, diese Kunden benötigen seltenst eine detaillierte Aufstellung zu Schränken - denn die haben Sie den Küchenverkäufern ja selbst auf den Tisch gelegt.
Hier stellt sich doch eigentlich nur noch die Frage nach dem Endpreis der Möbel und die Gerätespezifikation.
Ich sehe nicht, wieso ein Verkäufer diese Unterlagen vor dem Hintergrund nicht herausgeben sollte - letztlich ist es ja nur eine Abschrift der Kundenvorgaben.
Ein Verkäufer der sich hier dennoch sträubt würde bei mir den Verdacht erwecken, das das Angebot irgendwie nicht ganz koscher ist - vielleicht sind die angeboteten Schränke dann doch anders als gewünscht ????

Gruppe 2:
Dazu gehören für mich die Küchenverkäufer, die Ihren Kunden auf Baumarktniveau innerhalb einer halben oder vielleicht sogar einer Stunde einen Raum mit Möbeln vollgeklatscht haben. Diese würden so wunderbar dem Beispiel der Autoverkäufer entsprechen. Kreativität auf dem Nullpunkt - der verkäuferische Aspekt überwiegt.
Auch hier sehe ich keinen Grund, wieso der Verkäufer die Unterlagen nicht herausgeben sollte. Nur in den allerseltensten Fällen gibt es bei einer solchen "Küchenraum-Vollstell-Planung" irgendwelchen planerischen Rafinessen, die der Gefahr ausgesetzt wären, von irgendeinem der gleichgestrickten Kollegen im nächsten Küchen-Baumarkt kopieren würde. Da spielen ohnehin in den allermeisten Fällen interne Geschäftsvorgaben aus der Blockverrechnng und zu pushenden Modellen eine wesentlich größere Rolle als Kundenbedürfnis und kreative Raumplanung.
Auch hier wäre für mich die Weigerung, diese Machwerke herauszugeben eher ein Anzeichen dafür, das es möglicherweise Abweichungen zwischen dem gesprochenen Wort und dem tatsächlichen Angebot gibt.

Gruppe 3:
Küchenplaner die sich möglicherweise über viele Stunden, vielleicht sogar Tage mit kreativen Einrichtungslösungen für Ihre Kunden auseinandergesetzt haben, dürfen durchaus ein Interesse daran haben, das Ihre Arbeit entsprechend gewürdigt und letztlich auch honoriert/bezahlt wird.
Es ist dabei völlig in Ordnung, wenn ein Kunde sich nicht mit der Planung anfreunden kann und man nicht zum Abschluss kommt - das passiert.
Ärgerlich ist es aber, wenn man dann mitbekommt, das derselbe Kunde, der sich stundenlang hat beraten lassen, 5-6 oder 7 mal im Geschäft war und sehr arbeitsintensiv war nichts besseres zu tun hatte, als mit den Planungsunterlagen - die man ihm bereitwillig ausgehändigt hat - kurzerhand zum nächsten Baumarkt KFB gerannt ist und sich dort mal schnell dieselbe Küche hat ausrechnen lassen. Quasi eine kreative Küche vom Fachmann zum Baumarktpreis - oder anders: der Eine arbeitet - der Andere kassiert.
Leider ist dieses Kundenverhalten in der Realität um ein Vielfaches häufiger als die Kunden, die bereit sind, für eine intensive und bedarfsorientierte Planung auch ein paar Euro mehr auszugeben.
Ich wage zu behaupten, das höchstens 10% aller Kunden bereit sind, Service und Kreativität auch wirklich zu bezahlen.

Wenn ich mir dann noch vorstelle in einem Bereich arbeiten zu müssen,
- wo die angebotene Ware - nämlich die Küchen - so vergleichbar und verwechselbar sind wie derzeit auf dem deutschen Markt,
- wo der normale Kunde also schlichtweg garnicht mehr zwischen einer Billigküche und einer aus dem gehobenen Qualitätssegment unterscheiden kann (nicht jeder informiert sich vorher beim Küchenforum)
- wo die Geiz-ist-Geil Mentalität Service und Einsatz als kostenlose Beigabe erwartet
..dann kann ich gut verstehen, warum so mancher engagierte Fachberater nicht mehr bereit ist, Unterlagen zur Verfügung zu stellen, damit irgendein ideenloser Küchenverkäufer innerhalb von 15 Minuten ein günstigeres Angebot eintippt.
 

Wolfgang 01

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AW: Herausgabe von Planungsunterlagen

Man sollte sich natürlich als (Baumarkt) Händler auch mal überlegen, dass man zusammen mit den Herstellern diverse Offensiven gefahren hat, um Umsätze zu generieren.

Die Geiz ist Geil Mentalität hat ja ihren Ursprung. Viele sind auf diesen Zug aufgesprungen und merken jetzt erst, dass es der falsche Weg war und ist.

Einige wenige, darunter zähle ich mich mal selbst, haben verstanden, mit dieser Situation umzugehen.
Natürlich ist eine Low-Budget, oder so wie du es ausgedrückt hast, lieber Gatto, eine Baumarktplanung, nicht vergleichbar mit einer Planung, in der man all seine Erfahrung als KFB einfließen läßt vergleichbar. Keine Frage.

Aber die Tatsache was der Kunde letzendlich kauft, ist doch eine ganz andere.
Überwiegend werden Küchen im Low Bereich angeboten und verkauft.
Wundern braucht man sich dann als Händler wohl nicht, wenn der Kunde, mit oder ohne ausgehändigten Küchenplan, losmarschiert und vergleicht. Würde ich doch auch machen.
So ist der Markt zur Zeit eben.

Darum ist es als Händler wichtig, mit welchem Hersteller man zusammenarbeitet.
Dieser sollte Tranzparent sein und auf Marktveränderungen schnell reagieren können.

Ich schaue mir die Entwicklung auf dem Markt an und besuche hin und wieder mal die Baumarkt-Mitbewerber. Nicht um abzukupfern, sondern mal die Kunden beim Einkauf zu studieren. Dabei bekommt man schon so einiges mit.
Da sind Küchenplanungen mit hochgesetzten Backöfen für die Kunden schon echte Highlights.

Auch die Küchenhersteller fahren zurück. Ich bin mir sicher, dass z.B. Nolte demnächst wieder eine Küche auf dem Markt bringt, in der das Korpusmaß die 72 cm nicht übersteigen wird, um einfach verlorene Kunden zurück zu gewinnen. Eben in das Baumarkt-Preissegment. Viele Hersteller werden dem ebenfalls folgen.

Ein gutes Beispiel für die Kaufinteressen des Kunden sind die Folienfronten. Wir hier im Forum wissen, dass diese Fronten nicht viel taugen. Aber draußen werden die Küchen mit Folienfront verkauft wie heiße Semmeln. Zumindest im Low Bereich. Und ein Einbruch der Verkaufszahlen im Bereich Folie, wird es in naher Zukunft nicht geben.

Man wird sehen, wie sich das ganze Entwickelt. Deswegen stecke ich meinen Kopf nicht in den Sand.
 

Oldenburger76

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AW: Herausgabe von Planungsunterlagen

Ein gutes Beispiel für die Kaufinteressen des Kunden sind die Folienfronten. Wir hier im Forum wissen, dass diese Fronten nicht viel taugen. Aber draußen werden die Küchen mit Folienfront verkauft wie heiße Semmeln. Zumindest im Low Bereich. Und ein Einbruch der Verkaufszahlen im Bereich Folie, wird es in naher Zukunft nicht geben.

das ist das schöne....wenn ich ein gegenangebot machen muss freue ich mich meist, denn hier wird viel Folie im Umkreis angeboten und verkauft....Ich erkläre fast jedem Kunden das Problem mit Folien, danach will die niemand mehr haben....bringe den Kunden dann auf eine beschichtete Front (manches mal auch günstiger, vor allem bei matten Farben) und verkaufe dann öfter direkt, und so einige male schaft man es auch hochwertiger als geplant zu verkaufen...ehrlichkeit schafft vertrauen...

hab schon seit monaten keine folie mehr verkauft, es sei denn der kunde besteht auf Rahmen-Fronten, da bleibt mir oft keine Wahl....denn lackierte MDF-Rahmen sind dann preislich meist over the Top....

wenn ein Kunde mit ner festen Planung/Idee für seine Küche kommt, gebe ich schon eher eine Zeichnung mit...das ist dann ja nicht mein geistiges Eigentum....wenn ich aber stunden investiere, gebe ich definitiv keine Zeichnungen mehr raus....ne zeitlang habe ich es gemacht und den kunden vertraut, aber wenn man selbst ne statistik führt, war in der zeit der herausgabe der zeichnungen eine viel schlechtere Abschlussquote...
 

Wolfgang 01

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siehste, man versteht sich:clap:Mache ich auch so.
Im Interesse des Kunden natürlich.
 

racer

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AW: Herausgabe von Planungsunterlagen

gatto, ich bin voll bei Dir.... :clap::clap::clap:

und meine Händler entsprechen in der Regel der Gruppe 3 und auch nur aus deren Sicht würde ich mich an der Diskussion beteiligen...

und danach ist eine Planung eine Leistung, die einen reellen Wert darstellt...

Unabhängig davon sollte es jedoch für den Händler machbar sein, seine "Planung" in einem Angebot in schriftlicher Form grob zu umreißen... um dem Kunden überhaupt irgendetwas mitgeben zu können. Das wäre schön, ist aber tatsächlich kaum zu realisieren...

mfg

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