Handelsblatt - Reporter analysiert Angebotsverhalten

martin

Moderator

Moderator
Beiträge
13.103
Wohnort
Barsinghausen
So, so, erst schreibst Du was von mehreren tausend Euro und selbst erreichst Du gut 1000 Euronen, vermutlich Bruttopreise. Diese Diskrepanz erschließt sich mir nicht.
 

Starlightsha

Mitglied

Beiträge
414
Außerdem schrieb ich vom EXAKT GLEICHEN Angebot. Gleiche DAH, gleiche Griffe, gleiche Montage... und wie gesagt, dadurch ließ sich sehr gut vergleichen. Ich war allerdings auch nur in reinen Küchenstudios.
 

Bärbel123

Mitglied

Beiträge
775
Ich kann den Transparenz-Wunsch von Meecrob sehr gut nachvollziehen

und ja, es ist schwierig und ja, ich bin auch der Auffassung, dass man je nach "Gefühl" und "Verkaufsgeschick" des KFB einen mehr oder weniger verhandelbaren Preis genannt bekommt - auch in den kleineren Studios.

Natürlich ist die Idee die exakt gleiche Küche von verschiedenen Studios rechnen zu lassen gut ABER in der Praxis nicht so einfach umzusetzen. Da gibts für den einen Hersteller weit und breit kein anderes Studio, oder das Studio hat einen angeschlossenen Schreinerei und macht Anpassungen vielleicht flexibler möglich oder das Studio führt nicht diesselben E-Geräte oder das eine Studio ist schicke Innenstadtlage und das andere Studio mit wenig Ausstellungsfläche auf dem flachen Land. Außerdem denke ich auch, dass auch andere Hersteller vergleichbares Angebot haben.
 

menorca

Moderatorin

Moderator
Beiträge
19.869
Wohnort
München
Die durchschnittliche Küche in Deutschland kostete 2016 circa 6.500€. Bei so einem Preis sind bestimmt keine "mehrere tausend Euro" Verhandlungsspielraum, außer man lässt sich auf "heute 50% Nachlass!!!" ein.

Ansonsten gebe ich Bärbel Recht: der exakte Vergleich ist manchmal schwierig.
 

Marthi

Mitglied

Beiträge
6
Vielen Dank Kerstin für den spannenden, inspirierenden Artikel! Ich nehme an, auch 6 Jahre nach Erscheinen ist der Inhalt noch immer relevant...
 

Kerhendriks

Mitglied

Beiträge
23
Ich habe es auch grad mit Spannung gelesen und die Beiträge hier. Meine ersten Küche war von Ikea , weil ich früher glaubte, dass ich mir ein Küchenstudio niemals leisten könnte. Und jetzt, da ich neu planen muss, kann ich feststellen, dass der Preisunterschied mal nur bei einer Spülenzeile gerechnet zwischen Nobila und Metod um die 100 Euronen (Montage rausgerechnet) und schlechterer Qualität bei der Spüle war (100 Euro weniger für Metod). Daraufhin habe ich lieber gleich angefangen, vom Küchenstudio planen zu lassen.
 

Nord19

Mitglied

Beiträge
48
ich habe diese Woche die Erfahrung auch gemacht : eine Nachbarin hat ihre Küche gerade bei einem der grossen Möbelhäuser gekauft und ist begeistert - ich denke , naja, mal schauen, kann nicht schaden.
Planungsgespräch lief gut, ich habe viel gelernt und bekam auch gute inhaltliche Voorschläge - wir hatten auch nur über Farbe (Magnolia) und AB Material (Granit) gesprochen und nicht im detail welches ...
Als ich dann am ende des 2. Gespräch nach dem Preis fragte hiess es 27.000 aber .... schnell Taschenrechner raus -> kam runter auf 17.000.
Von Nobilia wurden PRG9 Fronten genommen und ein höherpreisigen Granit in 2cm mit Goldreflektionen - danach hatte ich nie gefragt ...
Mir ist danach wirklich die Lust vergangen, da weiterzumachen
 
Neff Hausgeräte Ballerina Küchen Blum Bewegungstechnologie Weibel - Intelligente Küchenlüftung

Neff Spezial

Blum Zonenplaner

Weibel Abluft-Tuning

Weibel Abluft-Tuning
Oben