(halb)offene Küche in saniertem Altbau

tom_e_lee

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Hallo zusammen,
und schon im Voraus herzlichen Dank für eure Anmerkungen und Vorschläge! Ich lese schon seit einiger Zeit in diesem großartigen Forum mit und nun geht es bei mir ans Eingemachte, also die konkrete Planung der Küche.
Ich hoffe, fürs erste sind alle Informationen vorhanden? Bitte melden, wenn was fehlt! :-)

Hier vielleicht noch ein paar weitere Hintergrundinfos
- die gestalterische Grundidee für die Küche ist Funktionalität, also eher "Werkstatt" als "Museum" :tounge:
- wichtig wäre mir die Arbeitstheke mit Blick ins Wohn-/Esszimmer, deswegen das "gedrehte L" - beim Schnibbeln also schon ein Schwätzchen mit den Gästen halten...
- die Wohnung ist prinzipiell ein Altbau, der aber komplett entkernt wird (ein paar Gestatungselemente bleiben) und dann auf neuestem Stand der Technik (Leitungen, Anschlüsse usw.) ausgebaut - auch mit Niedrigenergie im Blick, weswegen in Sachen DAH nur Umluft möglich sein wird
- Küche soll eigentlich grifflos werden (hab ich im ALNO Planer nicht hingekriegt, sorry...)
- in puncto Material der Möbel bin ich mir noch nicht sicher (definitv aber weiß matt), tendieren hier aber zu solide und preisgünstig also Schichtstoff , HPL usw. - oder lohnt sich Lack doch so sehr, dass ich darüber nachdenken sollte?
- APL soll sehr sicher Edelstahl (relativ geringe Stärke, ca. 1 oder 2 cm) werden - oder würdet ihr davon abraten? (dass die Oberfläche mit der Zeit Patina/Gebrauchsspuren bekommt ist mir bewusst und vollkommen ok - Küche ist für mich ein Arbeitsraum)
- hinsichtlich Hersteller habe ich mich noch nicht festgelegt und muss dann auch mal sehen, was mit meinem Budget vereinbar ist - bisher "sympathisch" wären mir Siematic (S3?), Leicht (Avance?), Zeyko , Häcker , Rational... Führt da finanziell ein Weg hin? ;D

Reichen diese Infos fürs Erste? Zu Elektrigeräten habe ich auch schon ein paar Überlegungen, aber das ist dann wahrscheinlich der zweite Schritt - nachdem dann die "Möblierung" prinzipiell mal steht?

Vielen herzlichen Dank schon im Voraus - ich bin wirklich gespannt auf eure fachmännischen Meinungen!
Viele Grüße
Tom



Checkliste zur Küchenplanung von tom_e_lee

Anzahl Personen im Haushalt : 2
Davon Kinder? : keine
Körpergrössen aller Hauptbenutzer (wegen Arbeitshöhe ) in cm : 182
Art des Gebäudes? : Neu-/Umbau, Planänderungen nicht möglich
Brüstungshöhe des Fensters (in cm) : kein Fenster in der Küche, aber Tür
Fensterhöhe (in cm) : dito
Raumhöhe in cm: : "etwas höher als Standard", mehr nicht bekannt im Moment
Heizung : Fussbodenheizung
Sanitäranschlüsse : variabel an aktueller Wand
Ausführung Kühlgerät? : Integriert im Hochschrank (60cm)
Kühlgerät Größe : noch unbekannt
Ausführung Tiefkühl (TK)-Gerät : Im Kühlschrank als kleines Fach oben
Dunstabzugshaube? : Umluft
Hochgebauter Backofen? : Ja
Hochgebauter Geschirrspüler? : nein
Kochfeldart? : Induktion
Kochfeldbreite ca. (in cm)? : 80
Spülenform: : 1 Becken ohne Abtropffläche
Weitere geplante Heißgeräte : Standmikrowelle, Wärmeschublade
Küchenstil? : grifflos
Sitzmöglichkeit in der Küche / im Küchenbereich als : Keine
Sitzmöglichkeit: Für wieviel Personen? : nein
Sitzmöglichkeit: Tisch - wenn gesonderter Tisch oder offene Küche : Keine
Gewünschte o. vorhandene Tischgröße : kein Tisch in Küche
Wofür soll der Sitzplatz in der Küche genutzt werden? Wie häufig? : kein Sitzplatz in Küche
Welche Arbeitshöhe ist angedacht (in cm)? : ca. 91-95
Was steht auf der Arbeitsplatte oder soll dort stehen? : Kaffeemaschine, Wasserkocher, Messerblock, Brotbehälter, Obstschale
Welche weiteren Küchenmaschinen müssen in der Küche untergebracht werden? : Toaster, Handrührgerät, Pürierstab
Was soll in der Küche außer den Standards untergebracht werden? : ALLE Vorräte, Geschirr komplett (nichts in Ess-/Wohnzimmer)
Welchen Stauraum gibt es sonst noch? : Keller
Was/wie wird gekocht? (Alltagsküche, Menüs, Snacks usw) : am Wochenende Menüs mit Gästen,
unter der Woche weniger aufwändig/nur Snacks
Wie häufig wird gekocht? : (fast) täglich 1x warm
Wird alleine gekocht? Oder auch gemeinsam? Mit und für Gäste? : 80% eine Person; 20% zu zweit
Was stört an der bisherigen Küche und was soll die neue Küche unbedingt können? Warum? : Funktionalitäte, "professionelles" Arbeiten hinsichtlich Abläufe und Ergonomie; Offenheit/Blick in Wohn-/Esszimmer und Kommunikation mit Gästen
Steht schon ein Küchenhersteller fest oder wird bevorzugt? : siehe Beitragstext
Steht schon ein Gerätehersteller fest oder wird bevorzugt? : nein
Preisvorstellung (Budget) : bis 15.000,-
 

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KerstinB

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AW: (halb)offene Küche in saniertem Altbau

Hallo hier im Forum, da ist ja schon vieles dabei :top: ... wichtig wäre auch immer die Grundrissansicht eine Alnoplanung. Und da sind wir dann schon mitten drin.

Zunächst mal:

  • wird auch der Bodenaufbau komplett neu gemacht? Ich frage wg. Wasserverlegung. Ich wohne ja auch in einem komplett saniertem Altbau und da war ich mit der Wasserverlegung etwas freier und konnte im Küchenbereich Wasser/Abwasser auch im neuen Bodenaufbau unterbringen --> https://www.kuechen-forum.de/forum/themen/mietshausrenovierung-kuechenraumplanung.1979/
  • 2-flügeliges bodentiefes Fenster führt zu einem Balkon/Terrasse? Sieht allerdings nicht so aus.
  • aktuelle Planung .. da finde ich Spüle/Kochfeld viel zu nah zusammen
  • grifflos und Rasterung 1-1-2-2 geht vermutlich nicht, da grifflos ja auch immer Stauraumverlust in den Schubladen/Auszügen bedeutet --> Unterschiedliche Griffmöglichkeiten bei grifflosen Küchen. Eine gute Variante finde ich immer wieder die aufgesetzten Griffe, wie z. B. bei Muckelinas Küche
  • Edelstahlarbeitsfläche kann gut klappen, könnte aber Budgetprobleme geben.
  • Schichtstoff als Front finde ich gut. Ist robust und gute Qualität.
  • Und allgemein: Die Tür zum Schlafzimmer würde ich soweit nach planunten setzen, dass im Schlafzimmer planoben komplett Schrank paßt, und, wenn die Tür nicht mehr zu versetzen ist, dann wenigstens die Tür in den Flur öffnen lassen, weil man dann etwas flexibler mit Schrank im Schlafzimmer ist.
  • Und toll wäre es, wenn der Rest des Wohn/Ess/Kochraums auch mal vermaßt wäre, es ist nämlich immer besser, so einen offenen Wohnraum auch im Alnoplaner anzulegen, da einem dann Laufwege und Blickrichtungen etc. klarer werden.
EDIT:
Abstellraum .. ist der noch variabel und was soll da alles unterkommen? Wo kommt eine Wama hin? In den Keller?
 

KerstinB

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AW: (halb)offene Küche in saniertem Altbau

Zur Raumhöhe: Standard ;-)

Wie wird die Raumhöhe erstellt? Deckenabhängung? Welche Höhe wird abgehangen? Idee dahinter .. evtl. eine Deckenhaube dort integrieren.

Beispiele für realisierte Deckenhauben
Und
Novy Deckenluefter-Montage und Installation- Thread von Michael
Decken-DAH-Montage bei Träumerle
Decken-DAH-Montage bei andrej
Oder aus Tinis Küche ... da gibt es ganz viele Aufbaubilder
Und neu aus TheDudes Küche mit Schattenfuge der Abhängung und an der Fensterseite

__________________________Arbeitshöhe mit 91 - 95 cm .. ist das getestet oder vermutet? Ich habe z. B. 97 cm Arbeitshöhe mit 180 cm Größe.

ARBEITSHÖHE ermitteln
3 Methoden haben sich da etabliert:
- Ellbogen abwinkeln und von dort 15 cm runtermessen
- Höhe Beckenknochen messen
- z. B. Bügelbrett nehmen und in verschiedenen Höhen Probeschnippeln und messen, wenn es einem am bequemsten erscheint.
Idealerweise ergeben alle 3 Methoden ca. denselben Wert
Ausführlicher in Optimale Arbeitshöhen beschrieben.
 

tom_e_lee

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AW: (halb)offene Küche in saniertem Altbau

Hallo Kerstin,

und vielen Dank für deine superschnelle Antwort - trotz Affenhitze! *schwitz* :top:

Schnell noch ganz allgemein: es handelt sich um eine Mietwohnung - angenehmerweise können wir ein klein bisschen bei der Gestaltung (Grundriss...) mitreden, aber wirklich nur ein bisschen, der Eigentümer hat hier recht klare Vorstellungen. Somit scheiden allzu große bauliche Eingriffe eher aus (auch aus Kostengründen meinerseits).

Insofern Bodenaufbau: ich weiß nicht genau, was gemacht wird (der bestehende Boden bleibt meines Wissens drin), sehe hier aber keine Möglichkeiten etwas zu ändern. Aussage vom Architekten zum Thema Wasseranschlüsse war: die müssen da hin also an die planuntere Wand der Küche (=gemeinsame Wand mit Badezimmer).

Das bodentiefe Fenster/die Tür für "nirgends" hin, das ist dann wohl so ein "französischer" Balkon. Also wirklich reine Lüftungsmöglichkeit. (Balkon/Terrasse auf der Wohnzimmerseite, also planrechts).

Spüle und Kochfeld zu nah: oh ja, danke für den Hinweis, das sieht ja auch k**ke aus - habe jetzt den 30er Unterschrank (da sollen Flaschen und Gewürze rein) auf die andere Seite der Kochstelle geschoben. Besser?
Habe auch versucht, das Spülbecken mal "besser zu malen". Da soll nur ein 50er Becken hin, ohne Abtropfe usw. Da bleibt dann also automatisch mehr Platz (im Alnoplaner habs nicht besser hinbekommen als mit dem runden Spülbecken und dem "Loch" in der APL durch Breitenänderung mit F4...)

Grifflosmöglichkeiten und Implikationen (also Verlust von Stauraum) habe ich mich eingelesen. Dennoch wäre grifflos ("Variante 1" wie im Link, also wie bei bulthaup b1 oder Leicht Avance) das favorisierte Design. Den verlorenen Stauraum wollen wir lieber durch andere "Tricks" reinholen - also Korpus möglichst hoch, wo immer möglich Übertiefe usw.
Sehr schöne Küche aber von Muckelina, auch die Grifflösung! (sollte grifflos jetzt wirklich gar nicht gehen, kann man dann ja mal über so was nachdenken...)
Soll ich ALNO -Planer noch mal neu malen mit 5-rasterig/den dort vorgegebenen Grifflos-Möbeln? (hab ich erst jetzt gesehen...)

Stauraumplanung habe ich (zumindest grob; en detail muss ich mich da noch ranmachen) schon gemacht - wir sollten eigentlich locker alles unterbringen. Aber schon klar, Stauraum hat man nie genug... ;D

Freut mich, dass du Schichtstoff und Edelstahl prinzipiell ok findest!
Das die APL dann kein Schnäppchen wird, ist mir bewusst - wäre aber wirklich ein großer Traum von mir - hat so was industrielles, werkstattiges... Müsste aber preislich vergleichbar sein mit (solide-mittelpreisigem) Naturstein, oder?

Grundriss Wohnung mit Maßen: habe ich noch mal hier angehängt, dann wird auch hoffentlich deutlicher:
- im Schlafzimmer muss nur das Bett und 2 Nachtkästchen stehen
- denn: das was im Plan als "Abstellraum" steht, wird ein Ankleidezimmer/begehbarer Kleiderschrank
- (trotzdem: Türanschlag nach außen schon Schlafzimmer haben wir mit dem Architekten auch besprochen, das wird so kommen)
- einen richtigen Abstellraum oder gar HWR (das wär mein Traum, dann wäre die Wohnung perfekt...) gibt es nicht; allerdings eine kleine Kammer vor der Eingangstür (planunten, links), da steht Wama und Trockner und vielleicht Leergut, Glas- und Papiermüll usw. - alles andere muss in Küche oder Keller...

Raumhöhe: ja, sorry, Standard ist ja alles und nix, gell? :-[
Unterm Strich weiß ichs nicht genau - allerdings müsste es schon ein Stück höher als "normal" (da isses wieder...) werden, das Altbauliche bleibt ja wie gesagt z.T. erhalten u.a. werden die Deckenbalken frei sichtbar bleiben (also keine Einkofferung/Abhängung der Decke) - das sind die gestrichelten Linien auf dem Plan. Aber so "klassisch Altbau" mit 3,50m und mehr wird es nicht werden, so viel Deckenhöhe ist im Altbau gar nicht da (das war kein Palazzo sondern ein Stall, glaube ich...).

Decken-DAH würde ich für den Moment mal nicht als Option sehen - zu viel Bauliches, was dem Vermieter evtl. nicht passt (wie gesagt, der hat da schon sehr genaue Vorstellungen, das Haus ist so ein bisschen sein Baby...) - und finanzieren müsste ich das (und ggf. dann auch den Rückbau, wenn ich mal ausziehe) und das ists mir für eine Mietwohnung nicht wert.

Allgemein DAH: ich weiß, vor eurem strengen Expertenauge können diese Kopffrei-Hauben nicht ganz so gut bestehen, ich würde trotzdem gerne auf so eine Lösung gehen. Kann ja ohnehin "nur" Umluft machen in der Wohnung. Und: habe, wie ich finde, da ziemlich gute Lüftungsmöglichkeiten (Tür direkt in der Küche und gegenüber an der Wohnzimmerwand usw.), da möchte ich jetzt nicht allzu viel in DAH investieren. Gerüche kriege ich gut weggelüftet (bzw. wenn ich koche, dann riecht das für mich erst mal gut... ;-)), insofern hätte ich also "nur" gerne was, was mir das Fett wegsaugt / eindämmt...

Und dann noch Arbeitshöhe : es wird eher am Ende 95cm (oder ein bisschen daüber) sein. So haben wir ermittelt: jetzige Küche hat 91.5cm das geht so, könnte aber höher sein, beim Schnippeln, da wird aber ohnehin ein ca. 4,5cm dickes Schneidbrett verwendet, da passts ziemlich gut (sowohl für die Dame des Hauses (1,75) und mich (1,82)) - so gesehen wärens dann 96cm (oder halt ein bisschen mehr/weniger, je nachdem, welche Korpushöhe (möglichst hoch wegen grifflos! :cool:) es dann wird)

Du wolltest auch noch einen "Grundriss aus dem Alno-Planer"? Was ist damit genau gemeint? Habe dir hier mal einen Screenshot aus der Planungsansicht angehängt. Passt das? Brauchst du/braucht ihr sonst noch etwas?

Viiielen lieben Dank mal wieder für alle Anmerkungen und Vorschläge - und jetzt haben wir uns alle ein Kneugetränk verdient*drinks!

Nochmals danke,
Tom
 

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KerstinB

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AW: (halb)offene Küche in saniertem Altbau

Ja, so ein Screenshot vom Alnoplan ist richtig :top:

Mir gefällt die Aufteilung nicht, die Spüle, um die herum eigentlich die Hauptarbeit stattfindet, hat nur wenig Umgebungsplatz. Wenn dann jemand am Kochfeld steht, ist auch die Hälfte der Halbinsel blockiert.

Daher jetzt mal anders ;-)

Planunten eine Zeile, Kochfeld nach planlinks und ggü. eine Halbinsel, die mit einer Drehung von der Spüle erreicht werden kann. Hier kann man beim Kochen mit mehreren auch mal zu zweit/dritt stehen und schnippeln, jeder kann schnell mal an die Spüle und auch das Kochfeld kann schnell mal von jemandem genutzt werden ohne wiederum Schnippelplätze zu blockieren.

Im Einzelnen:
- erhöhte GSP
- 80er Spülenschrank, so dass ein großes Becken rechtsbündig eingesetzt werden kann und es damit noch etwas Abstand zu der erhöhten GSP gibt. Im oberen Auszug kann noch gelber Sack Müll und küchenübliche Putzmittel untergebracht werden, unten Stauraum:
attachment.php

- 30er Bio/Restmüll direkt unter der APL ... der zweite Auszug unten ist Stauraum:
full


- 80er Auszugsunterschrank insbesondere Küchenhelfer, Schüsseln, Backformen usw. ... halt alles, was man so fürs Vorbereiten braucht
- 80er Auszugsunterschrank fürs Kochfeld - Kochbesteck, Töpfe, Pfannen, Auflaufformen
- 30er für Gewürze/Öle/Essig/Salz/Mehl/Zucker usw.

Die Halbinsel dann aus einem 100er Auszugsunterschrank und einem offenen 15er Element für Handtuchhalter/Topfhandschuhe etc. und Sichtseiten links und rechts direkt ggü. der Spüle. Zum Essbereich hin, dann 2x45er in ca. 40 cm Tiefe und 1x60er. Das ergibt durch die Sichtseite des 100er Unterschrankes die Optik 60-45-45-60 zum Essbereich hin. In den tiefenreduzierten Schränken Richtung Essbereich die guten Gläser, Tischdeko etc.

Im 100er der Insel insbesondere Besteck, Geschirr, Serviergeschirr etc.

Und dann hat noch ein 60er in Übertiefe planlinks in der Insel Platz. Hier z. B. Vorräte, Toaster, Frühstückszubehör usw.

2 Hochschränke, Wärmeschublade unterhalb des Backofens muss man sich denken ;-), Kühlschrank um einen 3-rasterigen Auszug hochgesetzt, dann ist Gemüsefach etc. auch in einer komfortableren Höhe.
 

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Muckelina

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AW: (halb)offene Küche in saniertem Altbau

Bei mattweiss ist auch Melamin eine Option, ähnlich robust und günstig, das haben wir ;-)
 

tom_e_lee

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AW: (halb)offene Küche in saniertem Altbau

Hallo Kerstin,
und wieder vielen Dank! Da hast du schon mein Denken erweitert, bisher hätte ich nicht dran gedacht, aus der "Küchennische" rauszuplanen - ist aber natürlich eine überlegenswerte Option!
Ich werde mir deinen Entwurf mal in Ruhe anschauen, auch in 3D. Ein paar Sachen, die mir auf den ersten Blick einfallen:
- Aufteilung der planunteren Zeile gefällt mir super! Nun mit gut Arbeitsfläche und einem "Sichtschtz" (zur Spüle hin, da befindet sich ja potenziell Unschönes) durch den mittelhohen Schrank und dadurch wird doch noch eine hochgebaute GSP möglich (von dem Gedanken hatte ich mich schon verabschiedet...)
- auch die Sache mit "Restmüll unter APL" hab ich jetzt inhaliert, ist ja hier im Forum fast schon Standard...;-) Will ich auf jeden Fall so umsetzen.
- Nicht ganz sicher bin ich mir mit der "rumgebauten" Arbeitsfläche planrechts/nach planoben; da kommt man schon ganz schön nah an die Tür ran, ob das dann nicht gedrungen aussieht?
- meine so heiß gewünschte Halbinsel befindet sich jetzt ja an der planoberen Wand, sieht auch gut aus! Allerdings würde mich jetzt auf der "inneren"/planlinken Seite jetzt die "nackte" Seitenwange des 15er Regals (das ich auch nicht unbedingt brauche) stören. Da würde ich dann eher 2 100er Unterschränke Rücken an Rücken (also mit Auszügen nach planlinks und planrechts) verwenden, um die Insel zu bauen. Oder was meinst du oder andereForumsprofis hier? Bin dankbar für Meinungen!
- bei der derzeitigen Planung gibt es ein Problem hinsichtlich meiner Espressomaschine (Siebträger) und der zugehörigen Mühle. Für diesen "Arbeitsplatz" brauche ich 80 Breite und 60 (zur Not 50) Tiefe. Zwischen Spüle und Kochfeld geht nicht. Auf dem GSP-Schrank ist zu hoch. Auf der Insel nimmt das wohl zu viel Platz weg und an der planoberen Wand ist kein Platz wegen Tiefe 40 - und auf Tiefe 50 oder (eigentlich besser) 60 zu gehen macht den Raum bzw. die Sichtachse von der Eingangstür (planlinks) wohl zu voll und verstellt?!? Oder? Oder andere Ideen?

Aber wie gesagt, ich schau mir alles noch mal en detail an - auf jeden Fall danke schon mal.
und auch danke für alle anderen Tips und Ideen! :2daumenhoch:

Viele Grüße
Tom
 

tom_e_lee

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AW: (halb)offene Küche in saniertem Altbau

Hi Muckelina,
danke, werde ich dann auch mal mit einbeziehen. Ihr seid also zufrieden mit Melamin? Was ist da ungefähr der Preissprung (so grob prozentual) zu Schichtstoff ? (Und Lack?)
wie ist es mit Putzen/Pflege? Alles easy?

Danke auch dir und
viele Grüße
Tom
 

Muckelina

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AW: (halb)offene Küche in saniertem Altbau

Hi Tom,

optisch sieht es fast aus wie Mattlack, da die Kanten gelasert sind, sieht man die Kanten nur beim genauen Hinschauen. Putzen geht, aber es hat etwas gedauert bis ich ein gutes Mittel gefunden habe, das habe ich jetzt und es geht gut. Wenn man es gleich trocken reibt, hat man auch keine Streifen.

Was richtig gut ist, ist dass die Neuverschmutzung sehr langsam geht, man sieht keine Fingertaspa und man spiegelt sich auch nicht. Dann kann man auch mal schnell nur die oft beanspruchten Stellen abwischen.

Preislich deutlich besser als Lack, gegenüber Schichtstoff keine Ahnung, ähnlich vermutlich. Probiert aber nochmal grifflos, neben dem Stauraumverlust war auch das Greifen ein Grund für die aufgesetzten Griffleisten, wobei zB die Avance echt gut ist.

LG, Muckelina :-)
 

KerstinB

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AW: (halb)offene Küche in saniertem Altbau

Nee, die Kaffeebar paßt da nicht so gut ;-)

Jetzt nochmal mit Platz für Kaffeebar und ohne bis an die Abstellraumtür vorzuplanen.

Neben den Hochschränken einen 100er Auszugsunterschrank für die Kaffeebar, dann tote Ecke, die von Esszimmerseite mit einem normal tiefem 60er Unterschrank mit Innenauszügen bestückt wird. Ein zweiter 100er ggü. der Spüle. Die Öffnungsrichtung würde ich auch so wählen, weil man beim Kochen ja doch auch mal schnell Besteck oder einen Teller braucht und so kommt man gut dran. Und zur Esszimmerseite ist dann durch die seitliche Verblendung die ruhige Optik wie beim 60er Schrank gewährt.

Die Hochschränke niedriger als in der vorherigen Version, dafür noch Hängeschränke ..z. B. mit einer anderen Front.
 

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tom_e_lee

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AW: (halb)offene Küche in saniertem Altbau

Hi Kerstin,
und wieder vielen Dank!
Wann schläfst du eigentlich? :-)

An sich finde ich die Variante planunten "steht was vor" und planoben ists dann bündig mit der Wand ganz gut.
Espressomaschine auch gut untergebracht. Allerdings will ich keine Oberschränke verwenden. Über der Espressomaschine würde ich ein offenes Regal (darin dann alle Utensilien im direkten Zugriff - Untertassen, Löffel, Zucker, Milchschäumkännchen...) machen.

Im Moment wirkt mir die Halbinsel zum einen ein bisschen "mickrig" und irgendwie unrund, was jetzt die Sichtseiten der Fronten usw. angeht. Gut fände ich, wenn die Küche eine Ausrichtung "nach vorne" (also zum Essbereich hin, somit planrechts) hätte. Also wenn man vom Esstisch aus draufschaut soll das "clean" aussehen und man soll Fronten sehen und möglichst keine Seitenteile (zumindest nicht ganz vorne).

Ich muss das mal aufmalen (grade in der Arbeit, da ists schwierig) aber meine Idee wäre jetzt, die Halbinsel doch an der planunteren Zeile zu machen - und die dann größer - 100er Schrank in übertief?). Diese Zeile steht dann aber so weit vor, wie von dir geplant. Verloren geht dann leider der hochgebaute GSP, damit könnte ich aber leben. Dann ist in der planunteren Zeile ganz gut Platz/Arbeitsfläche. Hauptschnippelstation wäre dann für mich übrigens die Halbinsel. Hinter der stehe ich mit Blick ins Esszimmer (also nach planrechts). Hier dann also auch der "Naß-"Müll unter APL.
Auf der anderen Seite (also planoben) dann die 2 Hochschränke wie gehabt in der Ecke (die würde ich so hoch wie möglich machen wg. Stauraum - oder warum hattest du die niedriger gemacht?) und daneben dann z.B. ein 100er US als Kaffeestation (1-1-2-2 Auszüge), Da drüber dann das offene Regal. Wie gesagt, muss ich mal aufmalen - aber: was meinst du? Könnte das klappen? Da wär doch fast alles erfüllt (außer hohe GSP - und die ist wie gesagt auch verzichtbar). Und optisch kann ich mir das auch ansprechend vorstellen. Wie siehst du das?

Danke mal wieder und
viele Grüße
Tom

P.S. Neue Bilder von mir dann gerne heute Abend...
 

KerstinB

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Nee, gefällt mir nicht so gut ;-) ... Eine Halbinsel sollte auch mind. 90 cm tief sein. Warum es mir nicht gefällt .. ist so slalommäßig als Kücheneingang.

Ich habe die Hochschränke wg. der Hängeschränke niedriger gemacht, kann man ja wieder höher machen, wenn da kein Hängeschrank hinkommt.

Die Optik zum Essbereich hin besteht im Grunde genommen aus Fronten, denn die Seitenverkleidung der 100er Unterschrankes gestaltet man in aller REgel als Front, damit eben die durchgehende Optik entsteht.

Aber plane ruhig. Beim Selberschieben merkt man auch schneller die Haken.
 

tom_e_lee

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Ok, danke!
Dann schubse ich heute Abend mal und melde mich wieder!
 

tom_e_lee

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AW: (halb)offene Küche in saniertem Altbau

Guten Abend Kerstin,

habe jetzt noch mal rumgeschubst und die Variante "Halbinsel planunten" aufgemalt.
- hochgebauter GSP geht verloren (oder?), ist aber zur Not verschmerzbar
- Halbinsel dann eben planunten und mit mehr Breite zum Schnibbeln (zur Erklärung: ich würde beim Schnibbeln gerne mit Gesicht zum Esstisch stehen (also hinter der Insel) und da brauche ich mehr Breite als in deinem letzten Entwurf)
- das mit dem Slalom in die Küche rein find ich jetzt nicht so schlimm; "einfädeln" muss man hier ja immer irgendwie - links oder rechts...
- und: hier ist jetzt die Kaffeestation direkt zugänglich vom Essbereich oder Wohnbereich (man muss nicht um die Halbinsel rum); finde ich praktischer, denn an die Kaffeemaschine muss man ja öfter mal ran auch

Außerdem hab ich die OS weggenommen und statt dessen planoben und planunten mal offene Regale eingebaut. Außerdem die Hochschränke wieder erhöht.

Findest du die Halbinsel jetzt so zu wenig tief? (habs übertief 70 gemacht...) Wie könnte man sie noch tiefer kriegen?
Wie findest du die Aufteilung jetzt - immer noch nicht so dolle...? :-[

Wieder mal vielen Dank! :-)
Grüße
vom Tom
 

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KerstinB

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AW: (halb)offene Küche in saniertem Altbau

Mir gefällt es einfach nicht ... angefangen mit praktischen Details wie GSP mitten in der Zeile. Ich habe die immer schon am Rand gehabt. Da kann ich sie beim Kochen auch mal auf lassen und Sachen gleich verstauen.

Warum unbedingt Schnippeln mit direkter Blickrichtung Tisch? Warum reicht der seitliche Blick nicht? Wenn man normal schnell unter der Woche kocht, wird man doch hauptsächlich die Fläche zwischen Spüle/Kochfeld nutzen - oder?

Ich muss allerdings auch zugeben, dass ich generell die Planung, auch meine, noch nicht ganz rund finde. Es ist zu schade, dass man mit dem Wasser nicht flexibler sein kann.

Hängst du eigentlich daran, dass Spüle/Kochfeld auf einer Zeile sind?
 

tom_e_lee

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AW: (halb)offene Küche in saniertem Altbau

Hi Kerstin,
hm, Blickrichtung seitlich (zum Esstisch) hab ich jetzt, das ist nicht schlimm. In meiner Vorstellung stehe ich eben da an der Halbinsel und die Gäste sind da und sitzen am Esstisch und während ich vor mich hinwurstle schau ich denen ins Gesicht und kann mich mit denen unterhalten.

In meiner Vorstellung würde ich fast nur an der Insel schnippeln. Da muss ich aber noch mal drüber nachdenken - praktischer wärs oft sicher an der Kochzeile planunten (so hab ichs auch in der jetzigen Küche). Hmmm... Muss ich mir mal Gedanken machen.

Wegen Wasser: habe halt die Ansage vom Architekten, den kann ich prinzipiell noch mal fragen, denke aber nicht, dass sich was ändert.

Spüle und Kochfeld in einer Zeile: praktisch ist schon, denke ich (Nudelwasser abgiessen usw.) - aber mein Herz und Lebensglück hängt jetzt nicht dran. Hättest du denn noch eine ganz andere Idee dann?

oder überhaupt, was für Ideen gäbs denn noch?

Vielen Dank!
Tom
 

KerstinB

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AW: (halb)offene Küche in saniertem Altbau

Ich schiebe noch ein wenig ... heute wird es aber wohl nichts mehr und morgen habe ich Gäste ;-).

Wobei man ja, wenn die Gäste schon da sind und nicht selber mitkochen, eigentlich gar nicht mehr so viel vorbereitend schnippeln muss. Das ist ja dann meist schon getan.

Und ja, versuch mal zu klären, ob Wasser auch in der Abstellkammerwand sein könnte. Eine funktionierend Idee dazu habe ich noch nicht .. aber vielleicht wäre ja etwas denkbar.
 

tom_e_lee

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AW: (halb)offene Küche in saniertem Altbau

Danke Kerstin!
Dann schon mal viel Spaß morgen.
Und ich denk noch mal über Schnibbelblickrichtungsphilosophie nach.. ;-)
 

KerstinB

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AW: (halb)offene Küche in saniertem Altbau

In welcher maximalen Stehhöhe würden sich denn Kaffeemühle/Siebträger noch gut bedienen lassen?

Meinen KVA habe ich auf Höhe 125 cm stehen, allerdings auf einem ausziehbarem Brett.
-

Ist auch noch ohne konkrete Idee ... nur Informationssammlung.
 

tom_e_lee

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AW: (halb)offene Küche in saniertem Altbau

Hm, also APL-Höhe (jetzt rund 92cm) ist eigentlich schon optimal. EIn paar cm höher geht bestimmt auch (vielleicht max 100cm).
Aber 125 klingt jetzt deutlich zu hoch (ich messe daheim aber mal).

Da steht dann auch ein Abklopfkasten, da haut man (von oben) mit Schwung den Sibeträger dran. Außerdem steht da eine Matte auf der man den gemahlenen Kaffee im Siebträger festdrückt. Alles also Sachen, wo es gut ist, wenn man "von oben" arbeitet.

Auf keinen Fall würde ich die Sachen in einem Schrank "verstecken" wollen. Sieht schon schön aus und man muss schon von allen Seiten ran (auch zum Putzen, Wasser nachfüllen usw.).

Danke und
viele Grüße
Tom
 

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