Fertig mit Bildern Grobverplanung 21,4m² große Küche

isabella

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Ja, mir erscheinen die Ausführungen der Dame etwas abenteurerlich - ich bin aber auch kein Profi, vielleicht stimmt alles, was sie gesagt hat.
 

maria_kocht

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Es ist toll, wenn alle Dinge (geschlossen) unterkommen, gerne auch Altpapier/Altglas. Und: im Haus mit Küche im EG sind die Mülltonnen wahrscheinlich nicht so weit weg -> 30er MUPL ist schonmal halbwegs ausreichend, plant das mal ein, ihr werdet es zu schätzen lernen :-)
 

tantchen

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Is ja echt abenteuerlich, was man Euch in den Studios so alles erzählt... omg!
 

Hotzenplotz

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Is ja echt abenteuerlich, was man Euch in den Studios so alles erzählt... omg!

Man müsste echt seine Küche von vorn bis hinten durchgeplant haben - mit jedem Schrank, jedem Zubehörteil, Armaturen, Griffen, etc. - und dann einfach nur die Preise vergleichen.

Aber das geht halt nicht. Somit wird die Sache zur Geduldsprobe. Wir sind im Moment nur noch mit dem Haus unterwegs.
 

tantchen

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Du hast doch eigentlich nen Plan. Und mit Stauraumplan wüsstest zumindest auch die genauen Schrankaufteilungen.
Dann lass Dir einfach dort nichts mehr aufschwatzen, sondern zieh die Möbelplanung so durch. Mit MUPL usw. Eine Armatur oder einen Backofen kann man später immernoch tauschen.
Zum Vergleichen ist es eh gut, Gerätepaket und Möbel getrennt aufgelistet zu haben. Es wird Dir wohl kaum jedes Küchenstudio genau die gleichen Geräte anbieten. Aber so siehst wenigstens, was es bei den Möbeln für Unterschiede macht.
Die Arbeit kann Dir letztendlich keiner abnehmen. Wenn man ein Haus baut und keinen Innenarchi beauftragt, muss man auch viel Zeit in Planung investieren. Is nunmal so.
 

KerstinB

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Und, wie ich schon im Hausbauforum schrieb, die Küche wird beim Hersteller erst bestellt, wenn das Rohbauaufmaß genommen ist. Und bis dahin kann man Schränke auch ändern. Aber jetzt, für die Einholung von Vergleichen, mache es doch so wie Andrea schreibt, mit der aktuellen Planung/Schrankaufteilung die Angebote einholen und dich zunächst mal für einen Anbieter entscheiden. Und dann kommt auch wieder etwas Ruhe und dann könnt ihr mal * Stauraumplanung * machen und Schränke evtl. noch anpassen etc.

Aber, Ideen wie große Mülleimer am Kücheneingang .. da sage ich :hand-woman::hand-woman:
 

Hotzenplotz

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Ich hoffe, morgen kommen wir zum Abschluss. Da ich sicherlich 30% Anzahlung leisten muss, um an die Installationspläne zu kommen, lange bevor die Küche bestellt wird, tendieren wir dahin, wirklich nur die Holzküche selbst zu kaufen. Elektro, Armatur, Arbeitsplatte .... das kann man später machen. Innenleben der Schubladen sowieso.
 

Espressobohne

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Ich glaube ihr macht es euch viel schwerer als es ist. Ihr solltet euch erstmal auf eine genaue Planung / Aufteilung der Schränke / Griffe / Geräte (und evtl. auch die Arbeitsplatte ) festlegen.

Dann auf ein Frontenmaterial festlegen, möchtet ihr Schichtstoff haben (wie tocco von Leicht) oder Mattlack (wie AV6000 von Häcker ), oder Melaminharzbeschichtung / Echtholzfurnier oder was auch immer...?

Wie hoch soll die Arbeitshöhe sein? Wenn ihr zu 98-100cm Arbeitsplattenhöhe tendiert, wird das bei einer Nolte Küche ein 5cm höherer Sockel im Vergleich zu Leicht.
Wird euch das immer noch gefallen?

Ich habe nur bei der ersten Küchenplanung 4 Stunden beim KFB gesessen und als er am Ende so weit war, dass er eine grobe Bleistiftskizze hatte, die er erstmal noch in den Planner übertragen mußte (mit lauter Schränken, die ich eigentlich nicht haben wollte, aber vielleicht nicht deutlich genug dagegen protestiert habe) und mir sagte, wir bräuchten noch 2-3 Termine um die Küche "fertig zu planen" wußte ich, dass das nicht der richtige Weg war, denn soviel (Frei-)zeit hatte ich nicht.

Ich bin dann vorgegangen wie oben beschrieben.

Als die Planung fertig war, so wie ICH sie haben wollte, habe ich schon bei der Terminvereinbarung gesagt, dass ich die Pläne vorab schicken möchte und sie bitte die Küche anhand der Pläne und der Angaben rechnen möchten. Einige Angebote kamen per Email, für einige mußte ich noch mal in den Laden, aber es waren Termine von ca. 30 Minuten.

Ich habe mir keine Apotheker, Jalousienschränke und freistehende Mülleimer aufschwatzen lassen, weil ich ganz genau wußte, was ich haben wollte. Wenn die Verkäufer merken, dass man sich über all die Planung bereits reichlich Gedanken gemacht hat, planen sie nach den Vorgaben und versuchen nicht das Rad neu zu erfinden.

Ich habe mir alles ohne die Arbeitsplatte rechnen lassen, bzw. die gesondert ausweisen lassen, weil ich bis zum Schluss nicht wußte, was ich nehmen sollte.

Letztendendes hat bei mir die schöne Kantenverarbeitung und das Frontenmaterial im Zusammenhang mit der Frontfarbe die Wahl entschieden und natürlich das gute Bauchgefühl bei dem gewählten Studio / und dem Hersteller!


Die Installationen wurden auch anhand meiner laienhaften Planungen schon 1 Jahr vor dem endgültigen Küchenkauf gemacht, denn ich wußte genau wo was stehen sollte, nur der Hersteller und das Küchenstudio stand noch nicht fest. Es hat bis auf eine Steckdose, die in den Korpus gewandert ist, alles gepasst.

Es ist viel Geld, das da investiert wird, da soll das auch eine Küche sein, die genau zu den Benutzern passt und in der sie sich wohl fühlen. Und das wünsche ich euch. :-)
 

Hotzenplotz

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@Espressobohne

Das Festlegen auf eine genaue Planung, wie beschrieben, ist ja das Schwierige. Da geht es um eine Produktauswahl. Hier im Forum haben wir ja eher "Grundlagenforschung" betrieben und weniger über Produkte geschrieben oder gar bemustert - wäre ja auch schlecht möglich. Aber selbst das Bemustern gestaltet sich im Studio schwierig. So waren gestern z. B. diverse Fronten von Häcker nicht da. Wir haben z. B. hölzerne Fronten gesehen. Da gab es eine Front in Eichenoptik, die sehr rau wirkte. Ich hatte gedacht, die auf die Rückseite der Front zu schauen. Nein, sagte die KFB, das sei die Front! Erst zuhause sah ich dann im mitgegebenen Katalog, dass es sehr wohl auch eine glatte Oberfläche in dieser Optik gibt; in einer der höchsten Preisgruppen. War aber im Studio nicht zu sehen und wurde auch nicht drauf hingewiesen. Darum waren wir bei Häcker am Ende bei dieser Betonoptik als arrondierende Farbe gelandet. Das gefiel uns bei Häcker am Ende als die beste Konstellation.

Die Frage, ob Mattlack von Häcker oder Schichtstoff bei Leicht können wir bestimmt nachher beantworten, wenn wir im nächsten Studio waren. Wir müssen das sehen, fühlen und uns eine Meinung bilden. Dann werden wir am Ende sehen, was es wird. Gleiches gilt für die Arbeitsplatte . In der Theorie konnten wir uns hier schon gut einlesen und Arbeitsplatten wie aus Holz oder Schichtstoff vorab bereits ausschließen. Ob es nun aber eine Quarzkompositplatte, eine Keramikplatte oder doch eine Natursteinplatte wird, so weit sind wir noch nicht. Da spielen auch Optik und Haptik eine große Rolle. Im Moment ist Quarzkomposit gut im Rennen.

Zum Thema Geräte:
Macht es nicht ohnehin Sinn, sich jetzt gar nicht mit Geräten zu beschäftigen, diese herausrechnen zu lassen und später zu bestellen? Selbst mit Extramontagekosten habe ich gelesen, kann man die später auch gut online bestellen. Warum jetzt 30% Anzahlung auf Geräte zahlen, wenn ich diese erst im Oktober oder November brauche? Die gleiche Frage stellen wir uns für die Arbeitsplatte sowie das ganze Schubladen-Innenzubehör.

Arbeitshöhe : 95-96cm

Pläne vorab schicken:
Eine sehr gute Idee. Ich bin nachher mal gespannt. Gestern bei der Planung meinte die KFB, dass bei der Zeichnung von Hr. Vetter etwas nicht stimmt. Zwischen Backofen und Fensterecke hat sie nun andere Schränke eingetragen, da es nicht passte. Mal gucken, worauf der andere KFB heute kommt.

Das mit dem "guten Gefühl" hinsichtlich Küchenstudio sehe ich auch. Ich dachte erst, das schwierigste wird, nach der Festlegung auf eine konkrete Küche den Anbieter mit dem besten Preis zu finden. Ich glaube, das wäre ein Fehler, wenn ich an gestern zurück denke. Zumal ich mir vorstellen kann, heute sowohl einen guten Preis als auch eine gute Beratung zu erhalten.

Dass du schreibst, du wusstest genau, was du haben wolltest, minimiert natürlich den erforderlichen Zeitaufwand. Wir können das so leider nicht. Dafür sind wir nicht tief genug drin in der Thematik. Gerade die ganzen Schränke / Raster etc. festzulegen, das liegt uns überhaupt nicht.

Ich werde heute Abend nochmal berichten, was sich ereignet hat. Kann eigentlich nur aufwärts gehen. Bisher stehen zwei Häcker Angebote aus. Mit beiden Studios sind wir bisher eher mäßig zufrieden. Sie wollen einem halt alle was aufschwatzen, selbst wenn man sagt, man habe eine fertige Küchenplanung dabei. Lästig irgendwie aber als Laie auf dem Gebiet muss man aufpassen, sich da nicht verunsichern zu lassen. So auch bei der Frage, die Spülmaschine umzuplatzieren.

Nochmal zurück auf "wissen wollen, was man möchte". Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass die Anbieter unterschiedliche Hersteller anbieten. Z. B. haben wir uns als Spüle eine Schock Signus-D150 ausgesucht. Bisher führen beide Studios diesen Anbieter nicht. DAS ist aber genau die Spüle, die wir möchten. Die ähnlichsten Versionen von Blano oder Franke gefallen uns nicht so gut. Ebenso ging es uns ja gestern mit der Küche als solches "Schüller haben wir sehr schlechte Einkaufskonditionen; da macht es keinen Sinn, eine Küche zusammenzustellen." Will sagen, das kostet alles viel Zeit, bis man einen Anbieter hat, wo das alles passt. Auf der anderen Seite werde ich dann sagen, dass ich die Spüle dann selbst besorge und sie sie mit einbauen sollen..... oder sie müssen auf das Geschäft mit mir verzichten. Ich möchte Spüle, Armaturen etc. frei aus dem Angebot auf dem Markt aussuchen.

Keramikplatte:
Gibt es da eigentlich nur "langweilige" Platten oder auch welche, die dezente Muster / eine ansprechendere Optik als Einfarbigkeit aufweisen?


Ich glaube, was mir im Moment noch mit am wichtigsten wäre, sind Tips für Punkte, die man im Kaufvertrag herauslösen könnte bzw., die man auf keinen Fall heraus lösen sollte. Konkret denke ich hier an:
- Elektrogeräte
- Arbeitsplatte (kann man die extern kaufen und auch extern montieren lassen vom Steinmetz z. B. oder muss das Küchenstudio die Platte dann bei meiner Quelle kaufen und an mich weiterverkaufen und montieren?)
- Zubehör für das Schubladeninnere etc.

V. a. die Elektrogeräte werden in "Clever Küchen kaufen" als potenzielle Internet-Zukaufartikel ausgelobt. Ebenfalls müsste ich dann jetzt nicht viel Zeit auf Gespräche zu diesem Thema aufwenden. Außer natürlich, dass KS und der Tiefkühler möbelseitig genau passen müssen.
 

tantchen

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Wieso denn schon wieder Herr V.??? Du hattest in diesem Thread schon auf Seite 2 und 3 komplette Grundrisse mit Ansichten. Von wegen Grundlagenforschung. Du weißt mittlerweile alles was nötig ist. Geh doch einfach damit in die Läden.

Und nein, Du musst zu keinem Abschluss kommen und schon gar keine 30% im Voraus zahlen!! Jeder Installateur kann Dir die Anschlüsse (es geht ja jetzt erstmal um den Rohbau) auch ohne diesen Plan richtig setzen. Ist ja nicht der erste Küchenraum, den die machen... und ein paar Schrankbreiten zusammenrechnen, um die genaue Spülenposition zu finden, wirst ja sicher können. Es reicht auch, wenn die Küche dann paar Monate vorher bestellt wird. Bis dahin hängen eh nur paar Kabel aus den Leerrohren in der Betondecke usw.

Es ist zum jetzigen Zeitpunkt vollkommen egal, welche Arbeitsplatte , welche Front und welcher Hersteller!!! Jeder hat 40er, 45er, 60er, 80er, 90er Schränke usw. im Programm.
Wenn ich sehe, wie Ihr da rangeht, kann das nur in die Hose gehen...
 

Hotzenplotz

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Wieso denn schon wieder Herr V.???

Weil wir diese Planung eben umgesetzt haben möchten. Was ist daran verkehrt?

30% im Voraus wurden bisher überall aufgerufen, wo wir waren. Und der Architekt möchte einen ordentlichen Installationsplan und das nicht erst in einem halben Jahr. Soll ich ihm jetzt sagen, nein, den bekommt er nicht. Wenn die vorliegende Planung dem Architekten nicht für mehr reicht als die grobe Verplanung, wird wohl kaum etwas reichen, was ich selbst zeichne. Im Zweifel muss ich mich auf das verlassen, was mein Bauunternehmer haben möchte und das muss ich dann zur rechten Zeit auch liefern.

Wir haben einen genauen Ablauf mit dem Architekten besprochen. Als erstes will er den Küchen-Installationsplan, dann die Sanitärplanung, erst danach Fliesen etc. - ich muss mich schon ordentlich mit dem abstimmen und nicht mein eigenes Süppchen brauen.

Wenn es jetzt alles egal ist, welcher Hersteller, welche Front, welche Arbeitsplatte ; wofür dann überhaupt noch mit der Küche befassen zum jetztgen Zeitpunkt? Die Planung im Sinne der Grundrisszeichnung mit Schrankaufteilung etc. ist ja fertig, so wie wir sie haben wollen. Was soll ich denn in den Studios dann noch besprechen, wenn nicht Hersteller, Fronten etc.?

Und was bitte soll "in die Hose gehen"? Wir wollen kein Raumschiff bauen sondern einfach eine Küche kaufen. Wir haben schon Küchen gekauft mit weit weniger Vorbereitung und haben dort auch nicht jeden Tag drinnen geflucht. Jetzt geht es um Eigentum, wo wir länger etwas davon haben möchten, Ok. Aber ich mache auch keine Wissenschaft in dem Sinne draus, dass wir nachts nicht mehr schlafen können.
 

Espressobohne

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Hotzenplotz,

es kann u.U. Sinn machen die Geräte direkt über das Küchenstudio zu beziehen. Viele Händler haben spezielle Konditionen mit den Herstellern und bekommen so einen viel besseren Preis, den sie an den Kunden weiter geben.

Du kannst dir den Gerätepreis natürlich raus rechnen lassen, haben wir teilweise auch gemacht. Die Unterschiede zwischen dem Küchenstudiopreis und dem niedrigsten Internetpreis (also nicht mal mittlerem!) lag bei unserer Planung, bei ca. 0-20%. Wir haben für uns beschlossen, dass es sich bei dem geringen Unterschied nicht lohnt die Geräte selbst zu beziehen und installieren zu lassen. Es ist auch bequem im Schadens- bzw. Garantiefall nur einen Ansprechpartner zu haben.

Natürlich kannst du die Kuechenarbeitsplatte extern beschaffen. Dann wäre auch empfehlenswert die Spüle direkt an denjenigen, der die Ausschnitte macht liefern zu lassen, damit das auch richtig passt. Insbesondere bei Keramikspülen ist es empfehlenswert.
Problematisch wird es, wenn Aufsatzschränke geplant sind, weil die nicht montiert werden können, bis die Arbeitsplatte da ist (ich weiß nicht, ob das bei eurer Planung der Fall ist).

Meiner Erfahrung nach, konnte jedes Studio so ziemlich alles bestellen, wenn es nur wollte. Wir haben eine Systemceram Spüle ausgesucht und ein Studio z.B. hatte Franke Spülen als Haupt-Spülenhersteller im Programm, aber dennoch, konnten wir auch dort die Systemceram bekommen.
Gleiches galt für die Dunstabzugshaube.


Ich schreibe gleich noch mehr dazu.
 

Espressobohne

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Wenn ich es richtig verstanden habe, möchtet ihr Preise vergleichen, deshalb die Besuche in den Küchenstudios. Wenn ihr aber jedes mal eine andere Planung rechnen lässt, Schränke austauschen und euch verunsichern lässt wird es nicht klappen. Beim ersten Studio wird mit einer Schichtstofffront gerechnet, beim zweiten mit Mattlack, beim dritten Eichenfurnier etc, wird das nie was. Das kann gar nicht funktionieren.

Mit welcher konkreter Planung seid ihr jetzt losgezogen?
 

maria_kocht

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.. und etliche cm hin oder her (wegen anderer Schrankaufteilung) sind am Ende auch kein Problem, die Zuleitung fürs Kochfeld, Schlauch für GSP haben alle genug Spiel.
Sonst könnte man ja in der Mietswohnung mit vorgegebenen Anschlüssen gar nicht "frei planen".

Auf Kaufvertrag und 30% Anzahlung würde ich mich zum jetzigen Zeitpunkt nicht einlassen!!
Das Studio könnte pleite gehen, der ganze Bau aus irgendwelchen Gründen platzen - oder schlicht neue Materialen rauskommen, die euch dann besser gefallen..

Nee, damit wartet lieber noch, bis ihr die jetzt geplanten Anschlüsse auch wirklich im Rohbau vor euch habt!
 

Hotzenplotz

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Wenn ich es richtig verstanden habe, möchtet ihr Preise vergleichen, deshalb die Besuche in den Küchenstudios.

Das war eigentlich das Ziel. Vom Ziel, eine vollständige Küche preislich zu vergleichen, sind wir abgewichen. Man wird nie eine exakte Stückliste vom KFB in die Hand gedrückt bekommen. Nur dann wäre ein 1 zu 1 Vergleich wirklich möglich. So ist es ein wenig ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Ferner haben wir ja gesehen, selbst wenn jemand als Händler von Schüller Küchen bspw. aufgeführt ist, kann es sein, dass er gar keine Schüller Küche verkaufen möchte oder in der Lage ist ein wettbewerbsfähiges Angebot daraus zu stricken. Wir sind so weit, dass wir wirklich keine Lebensaufgabe aus dem Küchenkauf machen möchten. Wenn wir den Eindruck haben, an ein faires Küchenstudio geraten zu sein, wo uns Preis und Berater überzeugt, wo sie eigene Monteure haben, dann ist das in Ordnung. Wir werden höchstens ein Vergleichsangebot dazu einholen - so gut wir das eben können.
 

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