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Hallo,
da ich in meiner neuen Küche eine Granitarbeitsplatte haben möchte, habe ich mir von einigen Küchenherstellern diese natürlich auch gleich mitberechnen lassen. Die Küchen wurden eigentlich ident vom jeweiligen Küchenstudio geplant. D.h. die lfm Granit müssten eigentlich fast die selben sein +/- ein paar cm, aber das kann sich nicht so extrem auswirken.
1. Anbot kashmir White poliert, Ausschnitt für Ceran und 1 Spüle und ein kleines Restebecken (Unterbau), Dicke 3cm; Die Ecken nicht komplett rund sondern schon etwas kantig
Die Küche hat eine u-Form
(1. Teil Granit 2,4m lang x 0,6m breit davon aber noch ein Ausschnit für ein Ceranfeld (60);
2. Teil Granit 2,4m lang x 0,6m breit - davon ein Ausschnitt für 1 Spüle Unterbau und ein kleines Restesieb Unterbau).
3. Teil Granit 1,3m lang und 0,8m breit)
Preis hierfür wäre ~€ 3.650,-
2. Angebot - ident mit obigen Angaben jedoch ohne Restebecken, dafür aber an der Stelle wo eine Abtropftasse wäre-diesen Bereich etwas "abgesetzt) - Preis: ~4.750,-
3. Angebot - ident wieder mit ersten Angebot-jedoch die Dicke des Granites mit 4 cm. Preis 4.800,-
Nun bräuchte ich euren Rat - was ist ein fairer Preis für diese Granitarbeitsplatte, da hier ja doch ein Unterschied im Preis vorhanden ist. Beim Küchenanbieter, der mir das 2. Gebot für die Arbeitsplatte gemacht hat (=leider der teuerste
() wäre ich mit der Küche an sich sehr zufrieden - hat Tischlerqualität und wird bei der Montage auch verleimt. Geräte bin ich noch im aushandeln, da er mir Teka Geräte teurer verkaufen will als ich meine Siemensgeräte inkl. Dampfgarer bekommen könnte. Er meinte dass er mir eventuell statt Teka Backofen und Teka Dampfgarer diese beiden Geräte von der Marke Küppersbusch anbieten könnte und schauen was er da mit´n Preis machen kann.Wäre das fair? Aber teurer als mit den mir angebotenen Siemensgeräten von einem anderen Küchenhersteller möchte ich nicht kommen.
Und die Steinplatte würde ich nach dieser Erkenntnis nun auch noch gerne verhandeln - oder was meint ihr dazu??
Danke
da ich in meiner neuen Küche eine Granitarbeitsplatte haben möchte, habe ich mir von einigen Küchenherstellern diese natürlich auch gleich mitberechnen lassen. Die Küchen wurden eigentlich ident vom jeweiligen Küchenstudio geplant. D.h. die lfm Granit müssten eigentlich fast die selben sein +/- ein paar cm, aber das kann sich nicht so extrem auswirken.
1. Anbot kashmir White poliert, Ausschnitt für Ceran und 1 Spüle und ein kleines Restebecken (Unterbau), Dicke 3cm; Die Ecken nicht komplett rund sondern schon etwas kantig
Die Küche hat eine u-Form
(1. Teil Granit 2,4m lang x 0,6m breit davon aber noch ein Ausschnit für ein Ceranfeld (60);
2. Teil Granit 2,4m lang x 0,6m breit - davon ein Ausschnitt für 1 Spüle Unterbau und ein kleines Restesieb Unterbau).
3. Teil Granit 1,3m lang und 0,8m breit)
Preis hierfür wäre ~€ 3.650,-
2. Angebot - ident mit obigen Angaben jedoch ohne Restebecken, dafür aber an der Stelle wo eine Abtropftasse wäre-diesen Bereich etwas "abgesetzt) - Preis: ~4.750,-
3. Angebot - ident wieder mit ersten Angebot-jedoch die Dicke des Granites mit 4 cm. Preis 4.800,-
Nun bräuchte ich euren Rat - was ist ein fairer Preis für diese Granitarbeitsplatte, da hier ja doch ein Unterschied im Preis vorhanden ist. Beim Küchenanbieter, der mir das 2. Gebot für die Arbeitsplatte gemacht hat (=leider der teuerste
Und die Steinplatte würde ich nach dieser Erkenntnis nun auch noch gerne verhandeln - oder was meint ihr dazu??
Danke