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GKs Production: Musste heute Planinsolvenz anmelden
13.10.2010, 17:12 Uhr
Trotz zurzeit befriedigender bis guter Zahlen, einer guten Messe und der Aussicht auf große internationale Aufträge musste GK’s Production (ehemals E+K Küchen) heute Planinsolvenz anmelden. Das bestätigte Inhaber Peter Sterz gegenüber moebelkultur.de. Der Grund: "Bei uns hapert es einfach an der Liquidität. Die Zukunftsaussichten des Unternehmens sind eigentlich gut, wenn da nicht die Altlasten aus der letzten Insolvenz wären." So sollte GK’s beispielsweise die Insolvenzgelder, die während der E+K-Insolvenz gezahlt wurden, an das Arbeitsamt zurückzahlen – eine unmögliche Forderung, wie Peter Sterz betont. Zudem kämpft er gemeinsam mit Nicole Sterz-Jehne "immer noch gerichtlich gegen die Machenschaften des E+K-Insolvenzverwalters".
Wie es nun mit dem Unternehmen weitergeht, ist unklar. "Natürlich haben wir auch Fehler gemacht. Jetzt hoffen wir, dass wir einen fairen und guten Insolvenzverwalter bekommen. Dann ist die Weiterführung absolut möglich", betont Peter Sterz. Dazu muss aber entweder die Bank GK’s entgegenkommen oder ein weiterer Investor einsteigen.
GK’s beschäftigt derzeit 50 Mitarbeiter.
13.10.2010, 17:12 Uhr
Trotz zurzeit befriedigender bis guter Zahlen, einer guten Messe und der Aussicht auf große internationale Aufträge musste GK’s Production (ehemals E+K Küchen) heute Planinsolvenz anmelden. Das bestätigte Inhaber Peter Sterz gegenüber moebelkultur.de. Der Grund: "Bei uns hapert es einfach an der Liquidität. Die Zukunftsaussichten des Unternehmens sind eigentlich gut, wenn da nicht die Altlasten aus der letzten Insolvenz wären." So sollte GK’s beispielsweise die Insolvenzgelder, die während der E+K-Insolvenz gezahlt wurden, an das Arbeitsamt zurückzahlen – eine unmögliche Forderung, wie Peter Sterz betont. Zudem kämpft er gemeinsam mit Nicole Sterz-Jehne "immer noch gerichtlich gegen die Machenschaften des E+K-Insolvenzverwalters".
Wie es nun mit dem Unternehmen weitergeht, ist unklar. "Natürlich haben wir auch Fehler gemacht. Jetzt hoffen wir, dass wir einen fairen und guten Insolvenzverwalter bekommen. Dann ist die Weiterführung absolut möglich", betont Peter Sterz. Dazu muss aber entweder die Bank GK’s entgegenkommen oder ein weiterer Investor einsteigen.
GK’s beschäftigt derzeit 50 Mitarbeiter.