AW: Gibts Vorbehalte bei Kombigeräten?
Moin,
Danke für die vielen konstruktiven Meinungsäußerungen!
Mein Gedankengang kombiniert mit meinen Essgewohnheiten sind so:
Einen Dampfgarer möchte ich haben, weil man damit schonend Speisen, wie Fisch oder Gemüse ohne Vitaminverlust dämpfen oder vielleicht sogar dünsten kann.
(Um weitere Anwendungsgebiete würde ich Euch bitten. Macht die Argumentation gegenüber meiner Frau leichter

)
Also zusammen mit dem obligatorischem Backofen schon mal 2 Geräte, die übereinander in einem Schrank stehen.
Unsere bisherige Microwelle (Standgerät im Schrank) müßte weichen und hat auch nicht wirklich Platz auf der
Arbeitsplatte , von der Optik mal ganz zu schweigen.
Daher wäre ein Kombigerät, sei es Backofen-Micro oder Backofen-Dampf die gefälligste wenn auch teuerste Lösung.
Die Microwelle hat bei uns bisher folgende Funktionen erfüllt: Auftauen, Grillen, Tasse mit Flüssigkeit erhitzen. Selten auch mal ein Dinkelkissen.
Die ein oder andere Funktion läßt sich sicher komfortabel durch den Dampgarer oder den Grill im Backofen oder die
Induktion ersetzen.
Aber was sie nicht so gut können, ist so gut auftauen und in einer Tasse oder einem anderen Behälter erwärmen, wie es halt die Microwelle kann.
Logisch. Ist ja ein Erhitzungsmedium für sich.
Angenommen, ich wollte mir ein Schlemmerfilet á la Bordelaise oben cross unten saftig garen, dann dauert der Mist im Backofen bei 200° C satte 50 Minuten im unaufgetauten Zustand.
Datt muttoch schneller gehen!
Mehr Beispiele?
Gruß
Christian
P.S. Ach ja. Was anderes als
Siemens für die Kombi kommt aus mehreren Gründen leider nicht in Frage.