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Hallo zusammen,
ich hatte heute ein zum Teil hitziges Gespräch mit meinem KFB. Das Thema ist nicht neu und wurde hier und in anderen Foren bestimmt schon x-mal durchgekaut. Es ging um den Preis des Elektrogeräte- und Sanitärpakets für unsere Küche, welcher ca. 2.000,00 Euro über dem durchschnittlichen Straßenpreis liegt (BO, DG, KS, Kochfeld und EBS). Nun sind wir durchaus bereit, für „Alles aus einer Hand“ mehr zu bezahlen. Aber irgendwo ist auch mal die Schmerzgrenze erreicht.
Bevor wir jetzt die Geräte komplett aus der Planung nehmen, habe wir unserem KFB die Möglichkeit eingeräumt, das Angebot zu überarbeiten. Er wollte sich das nochmal anschauen, sagte uns aber gleich, dass sie keinen Einbau von Fremdgeräten vornehmen, die noch innerhalb der Herstellergarantie liegen. Auf unsere Frage, warum sie dann einen Einbauservice mit entsprechender Pauschale anbieten, bekamen wir zur Antwort, dass sich dieser lediglich auf vorhandene, gebrauchte Geräte bezieht.
Und jetzt kommt’s: Lt. einer EU-Richtlinie dürfen Küchenstudios seit letztem Jahr keine (neuen) Fremdgeräte mehr einbauen, da sie sonst die Garantie dafür (für die Geräte?) übernehmen müssten. Und das würde sich kein Studio an’s Bein binden.
Mal davon abgesehen, dass ich heute zum ersten Mal von einer solchen Richtlinie gehört habe, kann ich mich an einen Beitrag (#14) von Michael hier im Forum erinnern:
„Die Garantie übernimmt der Händler, der sie (die Geräte) verkauft hat. Die Gewährleistung für die korrekte Montage derjenige, der sie installiert. Dafür bekommt er schließlich sein Geld.“
Genau so habe ich das auch unserem KFB erklärt. Der hat sich aber nicht von seiner Version abbringen lassen. Hat sich da in der Zwischenzeit etwas geändert? Existiert überhaupt eine solche EU-Richtlinie? Nach der Aktion mit den doppelt berechneten Ecken und ziemlich viel unqualifiziertem „Gelaber“ seitens des KFB fängt das Vertrauensverhältnis nachhaltig an zu bröckeln.
ich hatte heute ein zum Teil hitziges Gespräch mit meinem KFB. Das Thema ist nicht neu und wurde hier und in anderen Foren bestimmt schon x-mal durchgekaut. Es ging um den Preis des Elektrogeräte- und Sanitärpakets für unsere Küche, welcher ca. 2.000,00 Euro über dem durchschnittlichen Straßenpreis liegt (BO, DG, KS, Kochfeld und EBS). Nun sind wir durchaus bereit, für „Alles aus einer Hand“ mehr zu bezahlen. Aber irgendwo ist auch mal die Schmerzgrenze erreicht.
Bevor wir jetzt die Geräte komplett aus der Planung nehmen, habe wir unserem KFB die Möglichkeit eingeräumt, das Angebot zu überarbeiten. Er wollte sich das nochmal anschauen, sagte uns aber gleich, dass sie keinen Einbau von Fremdgeräten vornehmen, die noch innerhalb der Herstellergarantie liegen. Auf unsere Frage, warum sie dann einen Einbauservice mit entsprechender Pauschale anbieten, bekamen wir zur Antwort, dass sich dieser lediglich auf vorhandene, gebrauchte Geräte bezieht.
Und jetzt kommt’s: Lt. einer EU-Richtlinie dürfen Küchenstudios seit letztem Jahr keine (neuen) Fremdgeräte mehr einbauen, da sie sonst die Garantie dafür (für die Geräte?) übernehmen müssten. Und das würde sich kein Studio an’s Bein binden.
Mal davon abgesehen, dass ich heute zum ersten Mal von einer solchen Richtlinie gehört habe, kann ich mich an einen Beitrag (#14) von Michael hier im Forum erinnern:
„Die Garantie übernimmt der Händler, der sie (die Geräte) verkauft hat. Die Gewährleistung für die korrekte Montage derjenige, der sie installiert. Dafür bekommt er schließlich sein Geld.“
Genau so habe ich das auch unserem KFB erklärt. Der hat sich aber nicht von seiner Version abbringen lassen. Hat sich da in der Zwischenzeit etwas geändert? Existiert überhaupt eine solche EU-Richtlinie? Nach der Aktion mit den doppelt berechneten Ecken und ziemlich viel unqualifiziertem „Gelaber“ seitens des KFB fängt das Vertrauensverhältnis nachhaltig an zu bröckeln.