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Nachdem es immer wieder Zweifel an der Wirksamkeit der Pyrolyse gibt, habe ich heute meinen Backofen vor und nach der Pyrolyse fotografiert. Der Backofen war durch verschiedene Obstkuchen (u.a. Pflaumenkuchen) arg in Mitleidenschafen gezogen worden und brauchte dringend eine Reinigung.
Mit Backofenreiniger hätte ich den Ofen gründlich einsprühen, das Ganze sicherlich über Nacht einwirken lassen müssen (am besten mit offenem Fenster, der beißende Geruch ist nicht mein Fall), um es dann am nächsten Tag abzuwaschen (aber mit Handschuhen bei den aggressiven Chemikalien). Danach wäre erst einmal der Backofen auf hoher Temperatur gelaufen, um die Rückstände zu verbrennen.
Bei Backöfen mit Reinigungshilfe hätte ich wohl nach jedem Backvorgang den Backofen reinigen müssen. Das ist aber nicht unbedingt mein Fall, dann würde ich schon vorher überlegen, ob ich den Backofen wirklich starte.
So aber habe ich die Pyrolyse gestartet, zwei Stunden laufen lassen, danach noch einige Zeit gewartet, bis der Backofen etwas abgekühlt war und das Ergebnis sieht man auf den Bildern. Der Staub auf dem Backofenboden ist der Rest vom Schmutz. Ich habe den Backofen für die Bilder nicht mit einem Tuch nachgewischt, damit man sieht, was wirklich übrig bleibt.
Im Übrigen ist bei diesem Wetter Pyrolyse auch nicht so teuer, wie man oft denkt. Der gesamte Küche-Wohn-Essbereich war angenehm warm und man spart für die Zeit die Heizung (ganz zu schweigen vom Backofenreiniger, der auch nicht umsonst ist und erst recht zu schweigen von der Zeit, die ich dann für Arbeiten im Garten genutzt habe). Gerochen hat übrigens überhaupt nichts und ich habe keinen speziellen Filter in meinem Siemens -Backofen.
LG
emilie
Mit Backofenreiniger hätte ich den Ofen gründlich einsprühen, das Ganze sicherlich über Nacht einwirken lassen müssen (am besten mit offenem Fenster, der beißende Geruch ist nicht mein Fall), um es dann am nächsten Tag abzuwaschen (aber mit Handschuhen bei den aggressiven Chemikalien). Danach wäre erst einmal der Backofen auf hoher Temperatur gelaufen, um die Rückstände zu verbrennen.
Bei Backöfen mit Reinigungshilfe hätte ich wohl nach jedem Backvorgang den Backofen reinigen müssen. Das ist aber nicht unbedingt mein Fall, dann würde ich schon vorher überlegen, ob ich den Backofen wirklich starte.
So aber habe ich die Pyrolyse gestartet, zwei Stunden laufen lassen, danach noch einige Zeit gewartet, bis der Backofen etwas abgekühlt war und das Ergebnis sieht man auf den Bildern. Der Staub auf dem Backofenboden ist der Rest vom Schmutz. Ich habe den Backofen für die Bilder nicht mit einem Tuch nachgewischt, damit man sieht, was wirklich übrig bleibt.
Im Übrigen ist bei diesem Wetter Pyrolyse auch nicht so teuer, wie man oft denkt. Der gesamte Küche-Wohn-Essbereich war angenehm warm und man spart für die Zeit die Heizung (ganz zu schweigen vom Backofenreiniger, der auch nicht umsonst ist und erst recht zu schweigen von der Zeit, die ich dann für Arbeiten im Garten genutzt habe). Gerochen hat übrigens überhaupt nichts und ich habe keinen speziellen Filter in meinem Siemens -Backofen.
LG
emilie
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