Fragen zu Wand-Armatur vs. Stand-Armatur

guaromicro

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Hallo allerseits,

Meine neue Küche ist voll in Planung - ich laufe nur noch mit dem Zollstock herum. ;-)
Beim Orten der Wasseranschlüsse bin ich denn auch mal ganz in die Tiefen des Spülenschranks abgetaucht und habe zu meinem Entsetzen gesehen, dass dort unten der Wasseranschluss für die Steigleitungen ( eine Art große Drehschraube) total verrostet ist, incl dick-rostiger Wasserspuren an der Wand bis zum Boden. Der Vermieter hat denn auch einen Klempner geschickt, der die Sache mit "da müssen wir unbedingt tätig werden" kommentierte.
Das Problem ist für mich nun:
Es handelt sich bei dem Wasserhahn um jene uralten an der Wand montierten. Links und rechts kommt je eine Leitung aus der Wand, davor dreieckige Knäufe für heiß und kalt zum Drehen und ein schwenkbarer Wasserhahn. Sorry , ich strample mich hier sprachlich ziemlich unbeholfen ab, weil mir die Fachausdrücke nicht geläufig sind.
In meiner neuen Küche möchte ich einen solchen nun gar nicht haben, sondern einen modernen Stand-Einhand-Mischhebel mit ausziehbarer Brause in hübschem Kaffeebraun. Klar, dass ich DAS selber bezahlen muss.
Jetzt schon leinen solchen Anschluss als Ersatz einbauen ist wohl nicht sinnvoll, weil dafür die alte, durchgehende Metallzarge der einst von mir übernommenen "Küche" durchbohrt werden müsste, die dann in ca. acht Wochen eh auf den Müll kommt.
Aber abwarten, bis zur neuen Küche mit der Reparatur? Das ganze sieht so rostig aus, dass ich fürchte, wenn man da einmal kräftig mit dem Daumen draufdrückt, zerkrümelt alles, und dann gibt's landunter...

Der Klempner meinte, es gebe auch ganz schöne Wandmontage Armaturen, die er mir einbauen könnte

Wie aufwendig ist eigentlich a) die Reparatur des vorhandenen Wasseranschlusses ( die im übrigen der Vermieter zahlen müsste) und
b) die Umarbeitung von einer Wandmontage-Armatur zu einer Stand-Armatur?
Ach je, wie verhalte und entscheide ich mich denn nur richtig in diesem Fall?
???
Lb Grüße
guaromicro
 

KerstinB

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Ein Bild sagt oft mehr als 1000 Worte ;-)

Wenn du eine Armatur auf der Arbeitsplatte haben willst, dann müssen die Wandauslässe von Kalt/Warmwasser unter der Arbeitsplatte verschwinden. Und das in der Wand.
 

menorca

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Wenn der Klempner da schon dran ist, dann schlag dem Vermieter vor, dass er das in einen heute üblichen Wasseranschluss/Eckventil unten an der Wand ändern lässt, der/das dann im späteren Spülenschrank liegt. Günstiger als jetzt, wenn du eh eine neue Küche bekommst, wird das nicht mehr, auch wenn die Wand dafür aufgeklopft werden muss.

Der Vermieter spart sich immerhin die neue Wandarmatur, und du und alle späteren Mieter haben die freie Wahl bei dem riesigen Armaturenangebot auf dem Markt.

Lasst es machen, wenn die alte Küche abgebaut ist. Bis dahin nicht daran rühren und schon mal wissen, wo der Hauptabsperrhahn für diesen Wasserstrang ist und ob er auch noch schließt/sich bewegen lässt.;-)
 

guaromicro

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Habt Dank für eure Antworten!

>>Wenn der Klempner da schon dran ist, dann schlag dem Vermieter vor, dass er das in einen heute üblichen Wasseranschluss/Eckventil unten an der Wand ändern lässt,<<
Würde ich auch so sehen, aber:
Vermieter ist eine Riesen-Aktien-Gesellschaft vertreten durch einen Verwalter, und mit dem habe ich das Thema schon einmal durch im Zusammenhang mit meiner geplanten Küche. Dass eine neue Küche nicht ganz unangebracht sei - soweit hatte ich ihn nach einem Besichtigungstermin schon. Aber dann nur und absolut nach den Vorgaben des Vermieters. Irgendwelche höherwertige und von mir bezahlte Änderungen sind ausgeschlossen. Friss oder gehe - ohne einen Zuschuss - im Alleingang - und bei letzterem sei bei einem Auszug nicht die von mir eingebaute Küche zurückzulassen, sondern der vorherige Zustand wiederherzustellen, also z.B. 4-Platten-E-Herd statt Kochfeldern etc. Wandarmatur demnach auch.:stocksauer:

Habe mich also in einem Anflug von Mut für den Alleingang entschieden - und mit dem Verwalter müssen sich dann irgendwann einmal meine Erben herumschlagen - vielleicht gibt's bis dahin ja auch einen einsichtigeren.;-)

Sollte ich also doch die Reparatur des jetzigen Anschlusses erstmal vornehmen lassen? Muss da auch die Wand aufgerissen werden?
Und würde demnächst die Änderung eines maroden Wandanschlusses zu einem Standanschluss für mich teurer werden als von einem intakten, oder macht das keinen Unterschied? Falls letzteres, dann könnte ich mir auch einen Tag Warten auf den Klempner jetzt sparen.
Und ja, den Hauptanschluss habe ich lokalisiert: der ist total in Ordnung mit spiegelblanken Knäufen. Denn der gesamte Abwasserschacht ist erst vor 4 Jahren - nachdem das Wasser kaum noch ablief - vom ersten bis zum 8.Stock abgerissen und erneuert worden (waren grausame vier Wochen...)

Mit lb. Grüßen
guaromicro
 

menorca

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Oh je, ein Verwalter :rolleyes:.

Also vergibt für die reine Reparatur der Verwalter den Auftrag an den Klempner.

Der Trick an dem Herstellen des (schlechten) Originalzustands ist wohl der, dass der Vermieter/Verwalter jetzt und auch später später bei Neuvermietung auch nur diesen Zustand erhalten muss. Ist da noch deine schöne Küche drin, dann ist ab Neuvermietung die der Maßstab, den es zu erhalten gilt, auf Vermieterkosten.

Du willst aber noch seeeehr lange in der Wohnung bleiben? Dann würde ich eine schöne Küche für dich selbst einbauen, aber halt mit dem Wandwasserhahn. Wenn der Klempner sagt, da gibt es schöne, dann ist das auch okay.
Es gibt sogar sehr stylische Küchen mit Wandhähnen, zB die Bulthaup B3 vom User Hans Amstein:

HansAmstein Spüle.JPG
 

Keita

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Es gibt zwar sehr stylische Wandarmaturen, die sind aber i.d.R. für Unterputzmontage und nicht für 150 mm Standardmontagemaß.

Auch bei einer vorhandenen bzw. vorgegebenen 08/15-Wandarmatur gibt esreversible Möglichkeiten, um an eine moderne Armatur zu kommen.
Der einfachste Weg wäre natürlich die vorhandene Armatur gegen ein ansprechenderes Modell mit Standardanschluß auszutauschen. Der Aufwand besteht nur in der Demontage der vorhandenen und Montage der neuen Armatur, bei Auszug das ganze wider zurück.
Aufwändiger wäre der Tausch der Wandarmatur gegen Eckventile. Auf diese Weise ließe sich auch eine herkömmliche Armatur in die Spüle oder APL installieren. Voraussetzung wäre ausreichend Platz für eine Verkleidung, damit die Installation nicht vor der Wand baumelt.
 

guaromicro

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Und wieder zwei echt interessante Beiträge einschließlich Photo :-)
Vielen Dank!
An den Faktor des Standards bei Wiedervermietung hatte ich gar nicht gedacht; so gesehen leuchtet das ganze natürlich ein.
Mit einer kräftigen Ausziehbrause gibt es die Wandarmatur aber vermutlich nicht. Unter meine jetzige habe ich schon vor längeren Zeit einen Schlauch mit Doppelkopfgelenk geschraubt, aber das Wasser spritzt doch mehr so von oben, als wenn ich mit einer Brause UNTER dem Beckenrand bleiben könnte. Der Klempner warnte mich freilich eher vor den modernen Mischbatterien mit Schlauchbrause mit dem Argument, dass man da ständig neue Schläuche kaufen müsse, weil die viel zu schnell kaputt gingen. Auch könne man bei einem Wandhahn viel leichter die AP reinigen, da sei nichts im Weg: einmal glatt mit dem Lappen drüber und gut ist. Bei ersterem dagegen immer um den Hahn herum.

Lb Grüße
guaromicro
 

Nilsblau

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Man könnte die zwei bestehenden Anschlüsse auch aufputz (und reversibel) senkrecht nach unten verlegen und das Ganze in einer dickeren Nischenverkleidung , z.B. aus APL Material, verstecken. Schränke ggf. etwas vorziehen und tiefere APL nehmen.

So kommst du zu deiner Einhandbatterie auf der APL und kannst alles bei Auszug wieder in den Original-Zustand versetzen.
 

guaromicro

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@Nilsblau

eine Nischenverkleidung habe ich ohnehin geplant, denn die vorhandenen Kacheln, cremegelb wie es in den 60ger Jahren modern war, möchte ich nicht mehr sehen. Insofern wäre dein Vorschlag gut. Allerdings hören die Kacheln schon *unterhalb* der geplanten Oberschränke auf, d.h. dort ist bereits dadurch ein 2cm Sockel . Die Nischenverkleidung soll aber bis zur Unterkante der Oberschränke reichen; d.h., sie ist da schon 2cm von der Wand entfernt. Wenn jetzt noch eine Rohrbreite Abstand auf den Kacheln dazukommt, dann wäre zwischen Verkleidung und Wand eine Lücke von bestimmt 4cm. Ich schätze mal, das geht gar nicht.
Ach, warum muss das alles so kompliziert sein :stocksauer:

Lb Grüße
guaromicro
 

Nilsblau

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Ich sehe da kein Problem, die OS sind an der Wand befestigt, die US mit APL stehen auf dem Boden, somit kann die Nischenverkleidung entweder an der Wand (mit Distanzleisten) oder direkt zwischen APL und OS befestigt werden. Wichtig wäre nur die US vorzuziehen und die APL in einer entsprechenden Tiefe zu wählen, sodass deine Arbeitsfläche noch eine ausreichende Größe hat.
 

guaromicro

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Aber ließen sich dann bei einem solchen Abstand überhaupt noch Borde an der Nischenwand anbringen (ich brauche jede Menge Gewürzregale!) ?
guaromicro
 

Keita

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Wenn Du wie oben vorgeschlagen mit Eckventilen aus der Wand kommst, brauchst Du nur auf einer Breite von ca. 20 cm eine geschlossene Verkleidung, um die Rohre nach unten zu verdecken. Links und rechts davon kannst Du die Nische frei gestalten, d.h. Relingstangen oder Borde nach belieben anbringen oder ein Nischenregal einbauen, wie bspw. bei der Phoenix von Varenna Cucine.
 

guaromicro

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@menorca
<<Vielleicht stattdessen jede Menge Gewürzschublade?>>
Die Schubladenphotos waren schon ganz beeindruckend. Nur dass ich doch meine Gewürzsammlung - meinen ganzen Stolz - nicht in Schubladen verstecken kann. Ich freue mich doch immer wieder darüber: die 10er Gruppe z.B. von Mrs Dash salt-free, schön in Reih und Glied :-) ; usw

@Keita
Ein kurzer Vorsprung statt die *ganze* Verkleidung nach vorn zu holen - das wäre freilich eine brauchbare Methode.
Lb Grüße
guaromicro
 

martin

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Je nach derzeitigem Verlauf der vorhandenen Rohre kann es auch für den Vermieter die wirtschaftlich günstigere Lösung sein, im Ramen der ja erforderlichen Reparatur die Wasseranschlüsse im Bereich unterhalb der Arbeitsplatte neu zu installieren. Frag einfach den Installateur, welches die (aus Vermietersicht) die preisgünstigere Variante ist.
 

tantchen

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Ich würde auch nicht viel drum geben, den alten und sanierungsbedürftigen Zustand zu erhalten.
Wenn der Klempner feststellt, dass ja leider alle Rohre bis zum Schacht raus müssen ;-), macht es eh keinen Sinn mehr, wieder eine Wandarmatur zu nehmen. Das wird dann nämlich teurer, weil mehr Rohre usw.
Also würde ich mal mit dem Klempner reden. Der hätte ja auch was davon, die ganze Sache gleich richtig zu machen... Und er ist der Fachmann, der doch lieber mal auf Nummer sicher gehen sollte.

Und das mit dem Wiederherstellen des alten Zustands halte ich persönlich für Quatsch. Wenn man einen maroden und sanierungsbedürftigen Zustand ausreichend dokumentiert - also dass das ohnehin nötig war - dann glaube ich nicht, dass später mal ein Gericht (sollte es soweit kommen) die dann eingebaute Standard-Lösung mit Eckventilen als unsachgemäß und nicht ok ansieht. Da gibt es immernoch Ermessensspielräume und die richten sich auch ein bischen nach dem was gebräuchlich ist.

Es kann ja auch nicht im Interesse eines Vermieters sein, mit gleichem finanziellen Aufwand eine Reparatur zu veranlassen, die den Wert bzw. die Wiedervermietbarkeit der Wohnung dann senkt. Weil wer will schon eine Küche mit Wandarmatur? Eigentlich keiner.

Der Einwand, dass der Vermieter dann einen "höheren" Standard erhalten muss: ok, aber wenn die Wohnung z.B. vor Wiedervermietung ohnehin saniert werden müsste, spielt das eh keine Rolle. Mal abgesehen davon: Eckventile sind nicht wirklich ein höherer Standard, der jetzt bei einer späteren Reparatur deutlich höhere Kosten verursachen würde, als eine Wandarmatur.
Genauso ein Kochfeld: nur weil vor 20 Jahren Platten drin waren, heißt das nicht, dass heute auch noch welche drin sein müssten. Das ist einfach nicht mehr Stand der Technik. Es genügt ein gleichwertiger Ersatz in "modern".
 

guaromicro

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Herzlichen Dank für eure so ausführlichen Kommentare, die mich nunmehr überzeugt haben, dass ich es drauf ankommen lasse und mich von Wandarmatur und diesbezüglichen Rohren verabschiede. Vermutlich würde mich später ein verkleideter Rohrkanal ständig daran erinnern, dass ich nicht den Mut hatte, energisch genug aufzutreten...
Unklar ist mir, WANN ich die Umarbeitung am besten vornehmen lasse. Der Klempner würde sogar jetzt die gesamte alte 210 cm Spülen/Herdzarge rausreißen und entsorgen und zudem auch die neue Spüle +Armatur besorgen, wenn ich ihm das Modell nenne. Aber was mache dann erstmal mit Spüle und Armatur im luftleeren Raum, d.h. bevor die neue Küche da ist? Die Spüle kann ich ja SO noch nicht nutzen, denke ich, die kann man ja nicht so einfach auf einen Hocker stellen..
Nun bin ich am Überlegen, wie ich nach freigeräumter Küche mein kleines Wohnzimmer in eine Ersatzküche umfunktionieren kann (wie kriege ich da nur das Monstrum von KühlGefrierkombi unter??) Ein paar Wochen ohne Küche muss ich wohl einplanen - das sehe ich inzwischen ein - aber mit dem Gedanken, mein Geschirr über diese Zeit hin im Bad direkt neben dem WC abwaschen zu müssen - brr, also irgendwie kann ich mich mit dem so gar nicht anfreunden:-\ Bin da wahrscheinlich zu pingelig.

Lb Grüße
guaromicro
 

KerstinB

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  • Die neue Spüle und Armatur aussuchen
  • Den Installateur alles anpassen lassen
  • Im Baumarkt ein ca. 100 cm breites Stück Arbeitsplatte (APL) kaufen
  • Nach den Installationsarbeiten den alten Spülenschrank hinstellen, das Stück APL darauf, Spülenausschnitt und Armaturloch da rein, Spüle reinsetzen und provisorisch nutzen.
 

tantchen

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...oder einfach 2 x 60cm leere IKEA -Schrankkorpusse kaufen und eine fertige IKEA Arbeitsplatte in vll. 186cm Länge obendrauf legen... Das reicht dann gut zum Arbeiten und auch mal eine Weile 'ne mobile Induktionsplatte nutzen. Mit paar Einlegeböden kann man auch wieder das Geschirr unterbringen.

Ich hab sehr lange mit solchen Provisorien in meiner Küche gelebt. Geht alles, wenn man nicht grade tonnenweise Material hat und täglich für eine Familie kochen muss.

Am wichtigsten ist eben ein Stück Arbeitsfläche von ca. 80cm Breite, das man gut nutzen und putzen kann.
 

guaromicro

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Vielen Dank für eure originellen Vorschläge für eine sinnvolle Einrichtung meines Provisoriums. In der Küche selbst lässt sich leider nichts arrangieren, da ja dort gewerkelt wird, z.B neuer Fußboden verlegt. Aber ich werde zwei der Oberschränke zunächst mal zurückbehalten, im WZ übereinanderstellen, Notausstattung Gewürze/Geschirr etc hinein, und Mirowellen obendrauf. Wasser dann halt doch aus dem Bad.
Heute habe ich den Kaufvertrag für die Küche unterschrieben - jetzt wird es ernst. :rolleyes:Anfang nächster Woche wird dann genau vermessen.
Und bis dahin will ich noch überlegen, ob ich nicht doch statt 60ger Spülschrank+20ger Auszugsschrank einen 80ger Spülschrank nehme, um dann auf demselben Oberflächenplatz ZWEI Spülbecken zu haben statt nur eines mit großer seitlicher Abtropffläche. Eigentlich, so stelle ich es mir z.Zt. vor, könnte das Geschirr ja auch in dem zweiten Becken abtropfen und es kippt nicht so schnell um. Preislich scheint es mir aufs selbe hinauszulaufen. Allerdings muss ich noch herausfinden, ob man da auch zwei gesonderte Ablaufrohre haben muss.

guaromicro
 
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