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Hallo Bastler, 
nachdem bereits mehrmals das Für und Wider eines flächenbündig in eine Schichtstoff -Arbeitsplatte eingelassenen Kochfeldes diskutiert wurde, bin ich jetzt in die Lage versetzt worden eine, wie ich finde, ganz annehmbare Lösung montieren zu dürfen.
Es handelt sich um einen zusätzlichen Rahmen der in die Arbeitsplatte eingelassen (geklebt und abgedichtet) wird und der anschliessend das Kochfeld aufnimmt.
Das wird anschliessend versiegelt, als wenn es z.B. in einer Naturstein-Arbeitsplatte liegen würde.
Aufgrund des minimalen Auflagerahmens und des Rahmenüberstandes von nur 3mm über die APL ist eine sorgfältige Arbeitsvorbereitung notwendig. (Der kleinste Schichtstoffsplitter, der von normalen Kochfeldern noch abgedeckt wird, kann hier schon zuviel sein)
Um auf Nummer sicher zu gehen verwendete ich für die Radien einen 13mm Metallbohrer. Bei dem eigentlichen Kochfeldausschnitt, der sowohl in der Breite als auch in der der Tiefe ca. 25mm grösser als normal ausfällt, habe ich mich nicht nur auf den Splitterschutz der Führungsschiene verlassen, sondern die Konturen des Ausschnittes zusätzlich mit Power-Tape abgeklebt.
Besondere Vorsicht ist bei der nachträglichen Bearbeitung mit der Stichsäge geboten. Immer Säge über Kopf und äusserste Konzentration sind angesagt.
Alles in allem eine schöne Fummelei, dessen Ergebnis sich aber durchaus sehen lassen kann und vor allem eine Lösung, bei der die Arbeitsplatte nachhaltig gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt wird.
Nachteil: Der Rahmen kostet ca. 200-250,- Euro.
Die Rahmen gibt es für unterschiedliche Kochfeldgrössen von WAV (Carat-Arbeitsplatten)
nachdem bereits mehrmals das Für und Wider eines flächenbündig in eine Schichtstoff -Arbeitsplatte eingelassenen Kochfeldes diskutiert wurde, bin ich jetzt in die Lage versetzt worden eine, wie ich finde, ganz annehmbare Lösung montieren zu dürfen.
Es handelt sich um einen zusätzlichen Rahmen der in die Arbeitsplatte eingelassen (geklebt und abgedichtet) wird und der anschliessend das Kochfeld aufnimmt.
Das wird anschliessend versiegelt, als wenn es z.B. in einer Naturstein-Arbeitsplatte liegen würde.
Aufgrund des minimalen Auflagerahmens und des Rahmenüberstandes von nur 3mm über die APL ist eine sorgfältige Arbeitsvorbereitung notwendig. (Der kleinste Schichtstoffsplitter, der von normalen Kochfeldern noch abgedeckt wird, kann hier schon zuviel sein)
Um auf Nummer sicher zu gehen verwendete ich für die Radien einen 13mm Metallbohrer. Bei dem eigentlichen Kochfeldausschnitt, der sowohl in der Breite als auch in der der Tiefe ca. 25mm grösser als normal ausfällt, habe ich mich nicht nur auf den Splitterschutz der Führungsschiene verlassen, sondern die Konturen des Ausschnittes zusätzlich mit Power-Tape abgeklebt.
Besondere Vorsicht ist bei der nachträglichen Bearbeitung mit der Stichsäge geboten. Immer Säge über Kopf und äusserste Konzentration sind angesagt.
Alles in allem eine schöne Fummelei, dessen Ergebnis sich aber durchaus sehen lassen kann und vor allem eine Lösung, bei der die Arbeitsplatte nachhaltig gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt wird.
Nachteil: Der Rahmen kostet ca. 200-250,- Euro.
Die Rahmen gibt es für unterschiedliche Kochfeldgrössen von WAV (Carat-Arbeitsplatten)
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