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- Südhessen Nähe Mannheim
Hallo an alle,
für einen guten Rat wäre ich wirklich dankbar.
Heute kam unsere neue Nieburg-Küche (sogenannte Meterküche) an. Alles hatte bisher gut geklappt. Wir haben im Juli den Vertrag unterzeichnet, Liefertermin war eben heute. Bestellt haben wir eine Front in Lackausführung (weil pflegeleichter nach meiner Auffassung und unempfindlicher für Flecken). Wir bekamen sogar ein Materialmuster mit nach Hause (Front und Arbeitsplatte ), damit wir den Bodenbelag auswählen konnten. Wir haben immer nur von einer Glanzausführung geredet.
Bei Vertragsunterzeichnung meinte der Verkäufer, dass eben nur Artikelnummern aufgeführt seien und wir ihm da vertrauen müssten (gilt auch für die Gerätenummern der E-Geräte). Wir haben unterschrieben.
Heute kam besagte Küche – aber die Frontausführung ist matt und nicht glänzend. Also absolut nicht so, wie ich mir meine Traumküche vorgestellt habe. Ansonsten ist bisher alles andere wie geplant. Lediglich eine Eckleiste ist in der besagten und eigentlichen gewünschten Glanzausführung und muss ausgetauscht werden.
Ein Anruf beim Küchenstudio in Landstuhl (Stutzinger) ergab, dass man auf den unterzeichneten Vertrag verwies und jetzt natürlich behauptet, wir hätten niemals eine Hochglanzausführung bestellt. Das ist unglaublich angesichts der stundenlangen Gespräche und Muster. „Dann würden wir uns eben vor Gericht streiten.“
Jetzt meine Frage, habe ich überhaupt eine Chance, wenn ich den Monteuren morgen (Dienstag) den Restzahlungsbetrag nicht gebe und auf ein Gespräch mit dem Küchenstudio bestehe? Ich habe bisher über 16.000 Euro bezahlt! Es stehen jetzt noch 1.850 Euro aus.
Kann mir jemand einen Rat geben? Hat jemand Erfahrungen? Im Moment könnte ich schlichtweg heulen!
Danke und Gruß Doris
für einen guten Rat wäre ich wirklich dankbar.
Heute kam unsere neue Nieburg-Küche (sogenannte Meterküche) an. Alles hatte bisher gut geklappt. Wir haben im Juli den Vertrag unterzeichnet, Liefertermin war eben heute. Bestellt haben wir eine Front in Lackausführung (weil pflegeleichter nach meiner Auffassung und unempfindlicher für Flecken). Wir bekamen sogar ein Materialmuster mit nach Hause (Front und Arbeitsplatte ), damit wir den Bodenbelag auswählen konnten. Wir haben immer nur von einer Glanzausführung geredet.
Bei Vertragsunterzeichnung meinte der Verkäufer, dass eben nur Artikelnummern aufgeführt seien und wir ihm da vertrauen müssten (gilt auch für die Gerätenummern der E-Geräte). Wir haben unterschrieben.
Heute kam besagte Küche – aber die Frontausführung ist matt und nicht glänzend. Also absolut nicht so, wie ich mir meine Traumküche vorgestellt habe. Ansonsten ist bisher alles andere wie geplant. Lediglich eine Eckleiste ist in der besagten und eigentlichen gewünschten Glanzausführung und muss ausgetauscht werden.
Ein Anruf beim Küchenstudio in Landstuhl (Stutzinger) ergab, dass man auf den unterzeichneten Vertrag verwies und jetzt natürlich behauptet, wir hätten niemals eine Hochglanzausführung bestellt. Das ist unglaublich angesichts der stundenlangen Gespräche und Muster. „Dann würden wir uns eben vor Gericht streiten.“
Jetzt meine Frage, habe ich überhaupt eine Chance, wenn ich den Monteuren morgen (Dienstag) den Restzahlungsbetrag nicht gebe und auf ein Gespräch mit dem Küchenstudio bestehe? Ich habe bisher über 16.000 Euro bezahlt! Es stehen jetzt noch 1.850 Euro aus.
Kann mir jemand einen Rat geben? Hat jemand Erfahrungen? Im Moment könnte ich schlichtweg heulen!
Danke und Gruß Doris
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