Ich denke, die Organisation von solchen Dingen ist auch in jeder Küche anders.
Wir hatten unseren Putzschrank bisher aufgrund von Platzmangel im Schlafzimmer.
Durch die neue Küche wird aber im Flur ein großer Schrank frei, vermutlich ziehen noch unbenutzte Schwämme, Staubsauger und Co dann in eben jenen Schrank um.
Ich könnte mir je nach Platz im Spülenschrank auch vorstellen Putzflaschen an eine Leiste in der Front innen zu hängen
Ich glaube fast, dass wir da in der ersten Zeit mit neuer Küche auch viel ausprobieren müssen, immerhin haben wir aktuell keinerlei Auszüge außer Besteck, zum großen Teil nicht mal Unterschränke.
Für uns ist es also schon Luxus, wenn nicht mehr die halbe
Arbeitsplatte mit Kochhelfern voll steht und man für eine Tasse nicht mehr in den Flur muss.
Ich fasse also mal zusammen:
1. 40er Schrank neben Herd eventuell auf 1-2-3 umrüsten anstatt 3-3 mit Innenschublade oben, weil praktischer (Nur eine Schublade öffnen, nicht zwei).
2. Spülenfront und
Blanco Organisationen auf Montageart bzw. Labbrigkeit testen
Eventuell ist der Spülenschrank ungekürzt umsetzbar, weil Übertiefe. Vielleicht gibt es da also noch eine alternative Lösung, die uns ebenfalls zusagt.
3. Überlegen ob wir nicht doch die zwei übertiefen Schränke wollen, eventuell sogar ein ganz anderer Hersteller - wobei ich denke, dass wir es so lassen. Die
Stauraumplanung sagt bisher, dass es aufgeht und wir wollen nicht wirklich noch mehr Geld in die Hand nehmen.
Aktuell passt unser ganzes Geschirr - außer Tassen- in einen 1m
Oberschrank . Da sollte ich mit 2 2er 60er Auszügen hinkommen.
Die Tassen kommen in einen Oberschrank.
Beim
MUPL sehe ich den Vorteil nur in der Schublade wo kein MUPL wäre. Da würden dann mehr Geräte rein passen.
@isabella
Das Nachmieter uns die Küche abkaufen halte ich für extrem unwahrscheinlich.
Wir wohnen in einem eher finanziell schwachen Viertel, wo viele Menschen vom Staat abhängig sind, viele Einwanderer und Flüchtlinge wohnen.
In der Regel wohnen hier in den drei Zimmer Wohnungen 4-6 Personen, oft Familien mit 2-3 Kindern. Das diese Menschen uns in fünf Jahren noch im besten Fall mehrere tausend Euro für die Küche geben ist nicht realistisch.
Also falls wir umziehen sollten,ist ja nicht geplant.