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Hallo zusammen!
Wir ziehen zum 01.10. in eine neue Wohnung, die leider keine Einbauküche hat. Unsere aktuelle Wohnung hat eine Einbauküche, daher müssen wir alles neu kaufen.
Ursprünglich hatte ich ein Budget von 2000 Euro im Kopf, dass das eher nix wird wurde uns relativ schnell klar. Ihr merkt aber, eine 12.000 Euro Küche wird es sicher nicht, schließlich sprechen wir hier von einer Mietwohnung.
Wir haben seit Samstag letzter Woche alle möglichen Möbelhäuser abgeklappert, bisher mit mäßigem Erfolg. Wir waren bei: Pocco, Sconto, Höffner, Porta, Möbel Boss, Möbel Kraft und haben uns ein Angebot von einem lokalen Möbeltischler erstellen lassen.
Letzteres hat uns mit 6500 Euro ziemlich aus den Latschen gehauen, und bei den Möbelhäusern haben wir uns vor allem an die Muster- und Angebotsküchen gehalten, da ein Angebot von Kraft (Planungsküche) mit 4500 Euro auch recht hoch ausgefallen ist. Das Problem an diesen Küchen ist, dass es nur sehr wenige Zeilen gibt und wenn ist immer alles genau falsch herum.
Die Küche soll eine einfache Zeile werden, unten max. 4m und oben max. 2,85 wegen Dachschräge. Wir möchten als Geräte einen Kühlschrank (Ggf. einzeln, nicht als Einbau), Geschirrspüler, Herd, Kochfeld und evtl. Dunstabzugshaube (Küche hat ein Fenster). Die Ignis Geräte, die es bei den meisten Möbelhäusern gibt, müssen es nicht unbedingt sein, zumal wir im Freundeskreis Negatives über diese Geräte gehört haben (Vor allem zu laut).
Unser aktuell einzig konkreter Strohhalm ist eine Fakta Angebotsküche bei Porta, die mit Whirlpool Geräten 2700 Euro kosten soll. Diese müsste aber um einen Schrank erweitert werden, da bei der aktuellen Konfiguration praktisch keine Arbeitsfläche vorhanden ist (Der Flache Teil besteht nur aus Spüle und Kochfeld, der Herd und Kühlschrank sind in einem höheren Schrank untergebracht). Wir sind mit dem Verkäufer bekannt und hoffen da noch auf einen Preis mit zusätzlichem Schrank und Aufbau unter 3000 Euro.
Ich habe jetzt Bedenken, ob es nicht trotzdem zu viel Geld ist, zumal wir auch leicht über 3000 Euro rauskommen könnten. Zudem hat es bei der Fakta Küche nicht "Zomm" bei uns gemacht, und eine Investition in dieser Höhe sollte eigentlich schon rundum glücklich machen, wie ich finde, und nicht kompromissbehaftet sein. Wir wissen noch nicht, wie lange wir in der Wohnung wohnen werden, es können 2, 5, oder auch 10 Jahre sein, viel mehr aber wohl nicht.
Habe ich da falsche Vorstellungen? Was ist vom Hersteller Fakta zu halten? Was gibt es noch für Möglichkeiten, bei der Küche zu sparen, ohne eine Muster- oder Angebotsküche zu kaufen? Sind Whirlpool Geräte empfehlenswert? Gibt es vielleicht doch Küchen in guter Qualität mit preisgünstigen, aber guten Geräten um oder sogar unter 2000 Euro? Dass es da keine Alno mit Bosch gibt, ist klar..
Ich bedanke mich schonmal vorab, wir drohen glaube ich gerade wohl wirklich im Küchendschungel zu versinken..
Wir ziehen zum 01.10. in eine neue Wohnung, die leider keine Einbauküche hat. Unsere aktuelle Wohnung hat eine Einbauküche, daher müssen wir alles neu kaufen.
Ursprünglich hatte ich ein Budget von 2000 Euro im Kopf, dass das eher nix wird wurde uns relativ schnell klar. Ihr merkt aber, eine 12.000 Euro Küche wird es sicher nicht, schließlich sprechen wir hier von einer Mietwohnung.
Wir haben seit Samstag letzter Woche alle möglichen Möbelhäuser abgeklappert, bisher mit mäßigem Erfolg. Wir waren bei: Pocco, Sconto, Höffner, Porta, Möbel Boss, Möbel Kraft und haben uns ein Angebot von einem lokalen Möbeltischler erstellen lassen.
Letzteres hat uns mit 6500 Euro ziemlich aus den Latschen gehauen, und bei den Möbelhäusern haben wir uns vor allem an die Muster- und Angebotsküchen gehalten, da ein Angebot von Kraft (Planungsküche) mit 4500 Euro auch recht hoch ausgefallen ist. Das Problem an diesen Küchen ist, dass es nur sehr wenige Zeilen gibt und wenn ist immer alles genau falsch herum.
Die Küche soll eine einfache Zeile werden, unten max. 4m und oben max. 2,85 wegen Dachschräge. Wir möchten als Geräte einen Kühlschrank (Ggf. einzeln, nicht als Einbau), Geschirrspüler, Herd, Kochfeld und evtl. Dunstabzugshaube (Küche hat ein Fenster). Die Ignis Geräte, die es bei den meisten Möbelhäusern gibt, müssen es nicht unbedingt sein, zumal wir im Freundeskreis Negatives über diese Geräte gehört haben (Vor allem zu laut).
Unser aktuell einzig konkreter Strohhalm ist eine Fakta Angebotsküche bei Porta, die mit Whirlpool Geräten 2700 Euro kosten soll. Diese müsste aber um einen Schrank erweitert werden, da bei der aktuellen Konfiguration praktisch keine Arbeitsfläche vorhanden ist (Der Flache Teil besteht nur aus Spüle und Kochfeld, der Herd und Kühlschrank sind in einem höheren Schrank untergebracht). Wir sind mit dem Verkäufer bekannt und hoffen da noch auf einen Preis mit zusätzlichem Schrank und Aufbau unter 3000 Euro.
Ich habe jetzt Bedenken, ob es nicht trotzdem zu viel Geld ist, zumal wir auch leicht über 3000 Euro rauskommen könnten. Zudem hat es bei der Fakta Küche nicht "Zomm" bei uns gemacht, und eine Investition in dieser Höhe sollte eigentlich schon rundum glücklich machen, wie ich finde, und nicht kompromissbehaftet sein. Wir wissen noch nicht, wie lange wir in der Wohnung wohnen werden, es können 2, 5, oder auch 10 Jahre sein, viel mehr aber wohl nicht.
Habe ich da falsche Vorstellungen? Was ist vom Hersteller Fakta zu halten? Was gibt es noch für Möglichkeiten, bei der Küche zu sparen, ohne eine Muster- oder Angebotsküche zu kaufen? Sind Whirlpool Geräte empfehlenswert? Gibt es vielleicht doch Küchen in guter Qualität mit preisgünstigen, aber guten Geräten um oder sogar unter 2000 Euro? Dass es da keine Alno mit Bosch gibt, ist klar..
Ich bedanke mich schonmal vorab, wir drohen glaube ich gerade wohl wirklich im Küchendschungel zu versinken..