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Hallo alle miteinander!
Ich hoffe hier habe ich eine Anlaufstelle gefunden, welche mir eventuell weiterhelfen kann.
Ich bin gerade dabei mich nach einer neuen Wohnung umzuschauen, ich habe aber ein großes Problem mich für eine zu entscheiden, was die Anschlüsse in der Küche betrifft.
Es ist so, dass ich mir vor 1,5 Jahren eine recht günstige Zwischenbleibe suchen musste, ich besitze nun also eine EBK, welche erst 1,5 Jahre in Nutzung ist, diese würde ich natürlich (ohne Geräte) gerne mit umziehen lassen.
Ich gehe davon aus, dass ein Nachmieter bzw. Vermieter die Küche nicht übernehmen würde, aufgrund des Klientel, welches solche Wohnungen benötigt und der Zeit des Leerstands, welche hier zu erwarten ist.
Die Küchenzeile:
- besteht von links nach rechts aus 3 Schränken
- einer mit Spüle
- ein kleiner Kastenschrank
- ein Schrank mit Einbauherd
- ist ca. 2,10m breit
- hat eine melaminbeschichtete Arbeitsplatte
- ist flexibel: alle 3 Teile könnten auch als Außenteil auf beiden Seite fungieren und sind durch eine durchgehende Arbeitsplatte verbunden
Sollte sich nun der Herdanschluss z.B. aber statt auf der rechten auf der linken Seite befinden, oder ums Eck, hätte ich ein dickes Problem, auch da ich irgendwo noch einen Geschirrspüler (freistehend) unterbringen möchte.
Nun hatte ich mir ein paar Möglichkeiten überlegt, wie ich wieder aus diesem Schlamassel herauskomme:
- Küche günstig verscherbeln und Wohnung mit EBK nehmen... womit ich beim nächsten Umzug eine neue Küche bräuchte
- Herd-Teil adé und freistehend/neu kaufen
- beim Schreiner oder besser noch beim Hersteller eine neue Arbeitsplatte in Auftrag geben, wenn möglich
(auch um keine Schnittkanten an der Seite zu haben)
- die bestehende Arbeitsplatte zerteilen um entweder Spüle mit Kastenschrank zusammen zu haben und den Herd alleine zu haben (fraglich wie stabil ein Einbauherd alleine steht)
...
- oder die bestehende Arbeitsplatte zerteilen um die Spüle einzeln und den Kastenschrank zusammen mit dem Herd zu haben
- einen der beiden oberen Punkte und trotzdem neue Arbeitsplatte in Auftrag geben um Schnittkanten zu vermeiden
Ich bin da aktuell noch sehr unschlüssig, prinzipiell wäre ja alles umsetzbar, falls der Mensch mit der Säge nicht zu ungenau ist.
Eine neue Küchenzeile kommt eigentlich nicht in Betracht, da ich nur ein kleines Zeitfenster habe und es mir zu blöd wäre, schon wieder 800 - 4000€ für eine neue Küche auszugeben, während ich praktisch schon alle E-Großgeräte und andere Möbel austausche.
Dazu kommt noch, dass ich mit einer nicht geringen Wahrscheinlichkeit innerhalb der nächsten 3 Jahre erneut umziehen könnte und dann sowieso das Spiel von vorn losgeht.
Ich hoffe der ellenlange Post war soweit verständlich, wenn nötig kann ich die Tage noch Bilder einstellen.
Danke fürs Lesen(oder überfliegen )!
Ich hoffe hier habe ich eine Anlaufstelle gefunden, welche mir eventuell weiterhelfen kann.
Ich bin gerade dabei mich nach einer neuen Wohnung umzuschauen, ich habe aber ein großes Problem mich für eine zu entscheiden, was die Anschlüsse in der Küche betrifft.
Es ist so, dass ich mir vor 1,5 Jahren eine recht günstige Zwischenbleibe suchen musste, ich besitze nun also eine EBK, welche erst 1,5 Jahre in Nutzung ist, diese würde ich natürlich (ohne Geräte) gerne mit umziehen lassen.
Ich gehe davon aus, dass ein Nachmieter bzw. Vermieter die Küche nicht übernehmen würde, aufgrund des Klientel, welches solche Wohnungen benötigt und der Zeit des Leerstands, welche hier zu erwarten ist.
Die Küchenzeile:
- besteht von links nach rechts aus 3 Schränken
- einer mit Spüle
- ein kleiner Kastenschrank
- ein Schrank mit Einbauherd
- ist ca. 2,10m breit
- hat eine melaminbeschichtete Arbeitsplatte
- ist flexibel: alle 3 Teile könnten auch als Außenteil auf beiden Seite fungieren und sind durch eine durchgehende Arbeitsplatte verbunden
Sollte sich nun der Herdanschluss z.B. aber statt auf der rechten auf der linken Seite befinden, oder ums Eck, hätte ich ein dickes Problem, auch da ich irgendwo noch einen Geschirrspüler (freistehend) unterbringen möchte.
Nun hatte ich mir ein paar Möglichkeiten überlegt, wie ich wieder aus diesem Schlamassel herauskomme:
- Küche günstig verscherbeln und Wohnung mit EBK nehmen... womit ich beim nächsten Umzug eine neue Küche bräuchte
- Herd-Teil adé und freistehend/neu kaufen
- beim Schreiner oder besser noch beim Hersteller eine neue Arbeitsplatte in Auftrag geben, wenn möglich
(auch um keine Schnittkanten an der Seite zu haben)
- die bestehende Arbeitsplatte zerteilen um entweder Spüle mit Kastenschrank zusammen zu haben und den Herd alleine zu haben (fraglich wie stabil ein Einbauherd alleine steht)
...
- oder die bestehende Arbeitsplatte zerteilen um die Spüle einzeln und den Kastenschrank zusammen mit dem Herd zu haben
- einen der beiden oberen Punkte und trotzdem neue Arbeitsplatte in Auftrag geben um Schnittkanten zu vermeiden
Ich bin da aktuell noch sehr unschlüssig, prinzipiell wäre ja alles umsetzbar, falls der Mensch mit der Säge nicht zu ungenau ist.
Eine neue Küchenzeile kommt eigentlich nicht in Betracht, da ich nur ein kleines Zeitfenster habe und es mir zu blöd wäre, schon wieder 800 - 4000€ für eine neue Küche auszugeben, während ich praktisch schon alle E-Großgeräte und andere Möbel austausche.
Dazu kommt noch, dass ich mit einer nicht geringen Wahrscheinlichkeit innerhalb der nächsten 3 Jahre erneut umziehen könnte und dann sowieso das Spiel von vorn losgeht.
Ich hoffe der ellenlange Post war soweit verständlich, wenn nötig kann ich die Tage noch Bilder einstellen.
Danke fürs Lesen(oder überfliegen )!