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Hallo,
folgendes Problem.
Wir haben eine Häcker Küche AV 4030 in griffloser Ausführung geplant.
Hinter der Küchenschrankzeile liegt die Speisekammer.
Um hier in der Schrankfront keine Unterbrechung zu haben, haben wir es so geplant, das man durch die Schrankwand Zugang zur Speisekammer hat. Dazu wurde vom Küchenplaner ein Schrank mit 80er Korpus und 2 40er Türen verwendet.
Nun sind in diesem Zusammenhang 2 Probleme beim Aufbau aufgetaucht, die wohl auch der Küchenplaner so wohl in der Theorie nicht überblickt hat.
1te Problem:
Der Sockel springt bei der Häckerküche ca. 6 cm standardmäßig zur Schrankfront zurück.
Der Sockel bei dern Türen zur Speisekammer werden hierzu mit Kantholz an dem Schrankkorpus befestigigt, damit er beim Öffnung mit "zur Seite dreht" und beim geschlossenen Zustand (über das Kantholz) 6 cm reinspringt, damit die einheitliche Optik gewahrt bleibt.
Probleme:
Wenn man den Schrank zur Speisekammer aufmacht, sieht man die Befestigung vom Sockel (Kantholz), zudem würde das den Durchgang auf beiden Seiten um 6 cm einschränken --> 80 cm - 12 cm = 68 cm. Somit = keine Lösung.
Alternative: Den Sockel direkt an den Schrankkorpus schrauben (dann hat man nicht mehr die einheitliche Optik vom Sockel)
Alternative 2: Den Sockel nicht mit dem Korpus des Schranks verbinden. Anstelle dessen die Befestigung mit Magneten herstellen (wenn man in die Speisekammer will, muss man diesen manuell umlegen).
Also ehrlich: Bisher hat mich von den Vorschlägen noch keins überzeugt. Ich kann mir nicht vorstellen, das dieses Problem zum ersten mal auftaucht. Es gibt sicher auch andere Küche, wo über eine Küchenschrankwand Zugang zur Speisekammer erfolgt.
Wie habt Ihr dieses Details gelöst? Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, das es hierfür ein spezielles System gibt, aber ich finde es nicht mehr .
Ich würde mich wirklich sehr über Hilfe hierzu freuen, da das Küchenstudio hier Feedback braucht.
Ich habe hierzu bereits einen Beitrag gefunden, der das Problem bereits behandelt:
"Durchgang" in der Einbauwand
Dort ist die Rede von einem Schleppsockel.
Wenn ich das richtig verstehe, ist es genau das, was ich oben geschrieben habe? (also keine Lösung für mich?)
2.te Problem:
Bei den oben beschriebenen 2x40er Türen gibt es leider keine Griffleiste. Vorschlag vom Monteur: Na dann macht die Tür mit dem Fuß auf... Ich habe dann ein Feder System (aus Kleiderschränken bekannt) vorgeschlagen. Man drückt sozusagen an die Tür und eine Feder hebelt dadurch die Tür ca. 2 cm raus, so das man Öffnen kann. Funktioniert das? Laut Monteur wäre das eine gute Idee
folgendes Problem.
Wir haben eine Häcker Küche AV 4030 in griffloser Ausführung geplant.
Hinter der Küchenschrankzeile liegt die Speisekammer.
Um hier in der Schrankfront keine Unterbrechung zu haben, haben wir es so geplant, das man durch die Schrankwand Zugang zur Speisekammer hat. Dazu wurde vom Küchenplaner ein Schrank mit 80er Korpus und 2 40er Türen verwendet.
Nun sind in diesem Zusammenhang 2 Probleme beim Aufbau aufgetaucht, die wohl auch der Küchenplaner so wohl in der Theorie nicht überblickt hat.
1te Problem:
Der Sockel springt bei der Häckerküche ca. 6 cm standardmäßig zur Schrankfront zurück.
Der Sockel bei dern Türen zur Speisekammer werden hierzu mit Kantholz an dem Schrankkorpus befestigigt, damit er beim Öffnung mit "zur Seite dreht" und beim geschlossenen Zustand (über das Kantholz) 6 cm reinspringt, damit die einheitliche Optik gewahrt bleibt.
Probleme:
Wenn man den Schrank zur Speisekammer aufmacht, sieht man die Befestigung vom Sockel (Kantholz), zudem würde das den Durchgang auf beiden Seiten um 6 cm einschränken --> 80 cm - 12 cm = 68 cm. Somit = keine Lösung.
Alternative: Den Sockel direkt an den Schrankkorpus schrauben (dann hat man nicht mehr die einheitliche Optik vom Sockel)
Alternative 2: Den Sockel nicht mit dem Korpus des Schranks verbinden. Anstelle dessen die Befestigung mit Magneten herstellen (wenn man in die Speisekammer will, muss man diesen manuell umlegen).
Also ehrlich: Bisher hat mich von den Vorschlägen noch keins überzeugt. Ich kann mir nicht vorstellen, das dieses Problem zum ersten mal auftaucht. Es gibt sicher auch andere Küche, wo über eine Küchenschrankwand Zugang zur Speisekammer erfolgt.
Wie habt Ihr dieses Details gelöst? Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, das es hierfür ein spezielles System gibt, aber ich finde es nicht mehr .
Ich würde mich wirklich sehr über Hilfe hierzu freuen, da das Küchenstudio hier Feedback braucht.
Ich habe hierzu bereits einen Beitrag gefunden, der das Problem bereits behandelt:
"Durchgang" in der Einbauwand
Dort ist die Rede von einem Schleppsockel.
Wenn ich das richtig verstehe, ist es genau das, was ich oben geschrieben habe? (also keine Lösung für mich?)
2.te Problem:
Bei den oben beschriebenen 2x40er Türen gibt es leider keine Griffleiste. Vorschlag vom Monteur: Na dann macht die Tür mit dem Fuß auf... Ich habe dann ein Feder System (aus Kleiderschränken bekannt) vorgeschlagen. Man drückt sozusagen an die Tür und eine Feder hebelt dadurch die Tür ca. 2 cm raus, so das man Öffnen kann. Funktioniert das? Laut Monteur wäre das eine gute Idee
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