Fertig mit Bildern Drei Fenster, zwei Türen und ein Herdfeuer

Omas Garten

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Nur mal als Ideenskizze:
Kochen und Essen tauschen. Dann könnte eine große Insel längs im Raum stehen, die HSs so gestellt, dass der Kühli solo nach planoben zeigt, die restlichen HSs nach planlinks öffnen. Die Insel wäre mit 2,50-2,70 schön groß und in der Höhe total unabhängig von der Brüstungshöhe . Das KF in der Nische zwischen Kamin und Wohnzimmerwand. Durchgang ins Wohnzimmer ist gewährleistet, aber von der tragenden Wand steht noch recht viel.
Ist das ein Fachwerkhaus? Dann könnte man ja das tragende Fachwerk stehen lassen und nur das Futter rausnehmen; so bekäme der Raum Weite.
 

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cody

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@KerstinB Und eben weil man manchmal Dinge überliest, weise ich darauf hin, wo man sie nochmal nachlesen kann :drinks:

Um die Innenschale mit der Dämmung kommt man heute dank EnEV-Voodoo nicht mehr herum, außerdem kommen da noch statische Aspekte dazu. Das Thema ist also abgeschlossen.

Um den Wandstummel zumindest an der Südwand hoffe ich immer noch herum zu kommen. Entweder mit einem großzügigen Druckverteiler oder notfalls eine Eisenstütze in der Wand mit zusätzlichem Punktfundament. Das überlasse ich technisch aber lieber meinem Vater (Handwerksmeister im Bauhauptgewerbe, auch offiziell Bauleiter).

Zur Rasterung: Aus optischen Gründen möchte ich an der Zeile und der Halbinsel das gleiche Rastermaß (mit gleicher Arbeitsplattenstärke und Sockelhöhe) haben, nur eben eine Rasterhöhe Unterschied in der Gesamthöhe. Also z.B. (fiktive Maße, nur zur Erklärung!) Zeile mit 5x15, Insel mit 6x15. Ggfs. kann man die letzten 2cm mit einer schmalen Blende ausgleichen. Das wäre jetzt aber gefühlt alles eher Glaskugel-Planung, daher möchte ich mir um die Rasterung der Küche erst detailliert Gedanken machen, wenn die Brüstungshöhe der Fenster feststeht.

In wie fern beeinflusst der Bodenbelag die Küchenplanung ? Ich kann natürlich nachvollziehen, dass man bei geplantem Teppichboden in dem Raum die Küche lieber woanders unterbringen sollte. Generell plane ich in der Küche und im Essbereich pflegeleichte Fliesen.

@Omas Garten
Danke für eine weitere Idee zur Raumaufteilung. Leider gefallen mir daran gleich mehrere Punkte nicht:
  • Durchgang zum Wohnzimmer nur durch den Hauptarbeitsbereich der Küche (oder sehe ich da was falsch?).
  • Küchenmöbel recht weit verstreut.
  • Herdfeuer hinter Halbinsel "versteckt".
  • Das Kochfeld zwischen Wand und Herdfeuer eingeklemmt.
  • Am Kochfeld könnte nur wenig angrenzende Abstellfläche geschaffen werden.
Das Gebäude ist kein Fachwerkgebäude (jedenfalls seit etwa 120 Jahren nicht mehr), daher kann man da auch nichts öffnen. Ich habe selbst bei den ersten Planungen überlegt, da ein tragendes Fachwerk einzubauen und die drei Räume entsprechend offen zu gestalten. Das habe ich aber unter anderem wegen dem großen Eingriff in die Statik des Gebäudes wieder verworfen.

LG
Cody
 

Omas Garten

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Man könnte die Wand auch planlinks noch öffnen, sodass quasi rechts und links der Insel ein Durchgang ins Wohnzimmer entsteht.
Verstreut wären die Möbel nicht: Du hättest quasi einen Zweizeiler (der zugegeben den Ofen ein wenig verdeckt), planunten den Kühli flott erreichbar und solo stehen. HInter dem Kühli würden sich die Heißgeräte ´verstecken`.
Wie final ist denn Deine Planung mit den zu öffnenden Wänden mit einem Statiker besprochen? Ich lese immer nur, dass das besprochen werden muss.
 

KerstinB

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@cody ... etwas weniger schnippisch ;-) ... du steckst in deinem Projekt drin, wir lesen hier auch viele andere Projekte. Da darf man eine Frage auch 2mal stellen.

Frage nach dem Bodenbelag .. wenn ich einen Plan entwerfe, dann will ich möglichst viel schon so gestalten, wie der Fragesteller es mag. Wenn einer also rot mag, werde ich versuchen, die Küche nicht in blau zu planen. Einfach, weil Pläne dann überzeugender sind, wenn das Surrounding stimmt.

Auflegesäule Süd finde ich mit der Wandaufdoppelung auch eine gute Idee und sollte sich gut lösen lassen.

Bin jetzt erstmal 2 Tage weg und melde mich dann wieder.
 

cody

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@Omas Garten
Die Nähe der Insel zum Herdfeuer gefällt mir persönlich einfach nicht. Eine zweite Öffnung zum Wohnzimmer würde die Einrichtung auch nicht gerade einfacher machen. Mit dem Rücken zur Zimmertür zu arbeiten gefällt mir persönlich auch nicht besonders.
Die gleiche Ausrichtung einer (Halb-)Insel, nur eben im geplanten Küchenbereich hatte ich schon mal kurz verfolgt, die wäre mir aber dann zu weit in den Essbereich gelaufen und auch hier wieder der Rücken zur Zimmertür.

Die Statik zu dem Gebäude ist soweit fertig. Einzig der Wegfall der Wand zwischen Kochbereich und Essbereich kam erst ins Gespräch nachdem die Statik schon fertig war. Leider kann ich dem Statiker nicht jederzeit mit Anfragen hinterher laufen, daher werden solche Themen gesammelt und zu einem sinnvollen Zeitpunkt besprochen.

@KerstinB
Das sollte keinesfalls schnippisch sein. Ich hielt es nur nicht für sinnvoll, alles nochmal runterzutippen. Daher habe ich es kurz zusammengefasst und auf die erste Erwähnung verwiesen. In Zukunft werde ich mich dann selbst zitieren oder den Text kopieren.

Deine Intention mit der Umgebung kann ich verstehen. Aus dem Grund zeige ich nur noch sehr ungern Vorgesetzten oder Kunden ein unfertiges Konzept.

Etwas genaueres als "helle Fliesen, vielleicht Schachbrett" kann ich im Moment noch nicht sagen, dazu müsste ich erstmal durch einen Fliesenladen streunen und mir ein Bild von den Möglichkeiten machen.


LG
Cody
 

KerstinB

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@cody .. so, jetzt habe ich Zeit gefunden.

Ich würde in die Trennwand zum HWR den bevorzugt Frenchdoor-Kühlschrank sowie die Backöfen einlassen. Und, weil man dann die Wand schon gelöchert hat, würde ich einen Vorratsschrank vorsehen, der z. B. im unteren Bereich 2 Ausziehbretter für Getränkevorräte hat und z. B. durch den HWR bestückt werden kann, also keine Rückwand hat. Oder sogar einfach nur Brett-Fächer.

Ganz oben würde ich auch eine Reihe Schrankfächer setzen, die im Zweifel mit Leiter auch vom HWR für z. B. Deko-Sachen etc. bestückt werden können. Alle Schrankfächer mit Edelstahltüren, oder Türen, die in die Edelstahloptik gehen und damit zu den technischen Geräten passen.

Am Fenster dann eine höhengesenkte 6-rasterige Reihe. Hier könnte auch Küchenmaschine etc. einsatzbereit stehen.

Alte Trennwand abfangen durch Träger, der an der Außenwand auf einer Säule etc. aufliegt, die du dann gut in deiner Vorwand verstecken kannst. Den Träger dann verkleiden und nicht zu niedrig ziehen.

Von der alten Wand würde ich ein Mittelstück von ca. 210 cm Länge mit ca. 120 cm Höhe stehen lassen.

Den Spülenblock dann 7-rasterige mit einer vermutlich dann ca. 12 bis 15 cm erhöhten GSP, kommt auf das GSP-Modell an. Das ist dann eh nur ein Podest, wo der Sockelbereich der Maschine mit einer festen Blende verkleidet ist. Kein Stauraum. 12 bis 15 cm hört sich nicht viel an, bietet aber schon Komforterhöhung.

Dann einen 45er Spülenschrank und einen 90er Super-* Samy-Schrank * für MUPL und Schubladen für Küchenhelfer etc.

Tisch könnte ich mir dann durchaus etwas asymetrisch angestellt an die Trennwand vorstellen. Dann bleibt planrechts ein Stehlümmelplatz für Gäste.
Beide Durchgänge recht uns links der Insel sind knapp 90 cm breit, was eigentlich ausreichen sollte.

Spülenzeile übrigens 70 cm tief, man könnte auch überlegen, die Mauer nur in APL-Höhe zu lassen um eine tiefere Inselarbeitsfläche zu haben.
--------------
Im HWR könnte dann an der blau markierten Stelle ein Wasseranschluss sein. Einfach in der Trennwand zum Kühlschrank ein Loch, dann passt auch da ein Wasseranschluß durch, außerdem Anschluß für die Wama und bei Bedarf sogar mal für einen Dampfbackofen mit Festwasseranschlußs.
 

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cody

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Hallo Kerstin,

vielen lieben Dank für deinen Entwurf! Da steckt ja einige Kreativität und Gehirnschmalz drin :-)

An eine echte, freistehende Insel (die Rückwand der Insel zähle ich mal nicht als echte Wand) hatte ich bisher noch gar nicht gedacht, dafür schien mir der Raum immer viel zu klein zu sein. Daran gefällt mir der kurze und direkte Weg vom Herd zum Tisch sehr gut, unabhängig davon, ob der Tisch an die Insel gestellt wird, oder doch mitten in den Raum.

Die Wand an der Rückseite der Insel gibt es im Moment übrigens nicht. Die war ursprünglich mal da, wurde dann vor einigen Jahrzehnten richtung Westen versetzt und soll jetzt wieder auf die ursprüngliche Position. An eine Brüstungswand an der Halbinsel zum Essbereich habe ich schon öfters gedacht. Die Idee habe ich allerdings immer wieder verworfen, weil mich die große und von drei Seiten erreichbare Arbeitsfläche ziemlich begeistert. Dementsprechend würde ich vermutlich eine normale Insel daraus machen. Ggfs. mit Trockenbau-Rückwand, bevorzugt aber mit Stauraum. Optisch wirkt die höhere Wand natürlich besser, gerade in Verbindung mit dem verkleideten Träger genau darüber.

Die Wand mit den integrierten Geräten und Schränken fand ich im ersten Eindruck wenig überzeugend. Nachdem ich im Planer ein ein paar Minuten mit Fronten und Arbeitsplatten gespielt habe, kann ich mich aber immer mehr mit so einer Lösung anfreunden. Dabei hätte ich unten gern einen durchgehenden Sockel , sodass der Kühlschrank vermutlich ein paar Zentimeter auchogestellt werden müsste.

Dazu habe ich mir mal erlaubt, die Planung ein wenig an meine Vorlieben anzupassen:

Ansicht-vom-Wohnbereich.png


Ansicht-Kofferwand-mit-Sockel.png


Am allerliebsten hätte ich ja Spüle und Herd in der gleichen Arbeitsfläche. Dazu ist mir bisher aber nur die Variante in Beitrag #5 eingefallen. Da fehlt mir aber eindeutig der Stauraum, wenn nicht das Fenster komplett mit Schränken eingerahmt sein soll.

Jetzt noch ein Einschub zum Thema Gestaltung. Bei den Fliesen schwirrt mir immer wieder sowas im Kopf herum: https://www.houzz.de/photo/2260537-new-home-dpaa-klassisch-badezimmer-minneapolis. Nicht unbedingt in diesen Farbtönen (die lagen ursprünglich mal in dem Raum mit dem Herdfeuer), aber auf keinen Fall mit stärkerem Kontrast. Dazu vielleicht eine umlaufender Rahmen mit einem Muster. Ob es eine Zementfliese wird oder eher z.B. Feinsteinzeug muss sich noch zeigen. Und irgendwo möchte ich auch noch die Sandstein-Türschwellen unterbringen, die ich am Samstag aus den alten Fundamenten der ursprünglichen Innenwände geborgen habe.

Die Fronten und Arbeitsplatten in den zwei Ansichten sind nicht verbindlich, gehen aber schon einigermaßen in die bevorzugte Richtung. Die Wände stelle ich mir in hellen, sandigen Farben vor.


LG
Cody
 

isabella

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Die Fliesen und das Schachbrettmuster wurden sicher gut zum Raum passen. Wenn der Boden 2- (oder mehr-)farbig wird würde ich versuchen, für die APL eine dieser Farben auszusuchen, damit es nicht zu viele werden.

Kerstins und Deine Überarbeitung gefallen mir sehr gut und ich kann Dich versichern, dass die Arbeit mit Spüle und Kochfeld auf gegenüberliegenden Seiten sehr komfortabel ist.
 

KerstinB

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Kühlschrank so integriert sieht natürlich noch eine Stufe besser aus ;-) .. aber, da würde ich dran denken, dass so ein Frenchdoor ja auch ein Monster ist und so dass evtl. Vorziehen im Reparaturfall zum Kraftakt wird. Daher würde ich den, auch schon wg. Luft etc. am Boden stehen lassen und dafür dann die Tür für den Vorratsbereich eher auch bodentief machen.
Man darf aber auch dabei nicht vergessen, der Kühlschrank wird ja nicht die Front dieser Vorratsecke und der Schränke obendrüber haben, sondern eine eigene Front. Daher würde ich da gar nicht so auf die exakte Linie achten. Auch muss unbedingt über dem Gerät etwas Luft sein.

Ja, große Arbeitsfläche ist gut. Stauraum an der Insel .. da musst du wirklich mal eine * Stauraumplanung * machen. Denn, wenn die Insel tiefer ist, wird der Platz planoberhalb der Insel eng:
cody_201810_15_kb1_grundriss-jpg.274514


Jetzt sind es 360 cm .. mit Staurauminsel (damit meine ich mind. 50 cm tiefe Schränke auf Inselrückseite, bleiben nur noch ca. 310 bis 320 cm. Und da muss man dann auch auf die Inselrückseite noch rankommen und hat den Laufweg auf die Außenterrasse.

Wenn du eh nur an Stauraum in Hängeschranktiefe denkst, da könnte ich mir dann eher planoberhalb der Feuerstelle in der Nische nochmal deckenhoch entsprechenden Schrank vorstellen.

Und, wie gesagt, die Trennwand der Insel kann dann auch in APL-Höhe sein, dadurch hast du trotzdem die Arbeitsfläche. Im Moment wüsste ich selbst nicht, wie ich mich entscheide.

Aber, die Insel habe ich vor der Wand ja auch mit 70 cm Tiefe geplant, auch so könnten rechts und links noch jemand stehen und arbeiten. Wobei ja nicht alle Freunde so groß sind wie du, der eine oder andere würde vielleicht auch mal planunten an der Kochfeldzeile stehen und lieber dort vorbereiten, weil nicht so hoch.

Die ganze reine Inselvariante funktioniert ja auch nur, wenn die planrechten Teile in der HWR -Wand versenkt werden.
----------
Die Gestaltung der Insel mit der Schrankaufteilung ist übrigens wieder mal etwas für KFB, die ihren Job lieben und ihren Küchenhersteller wirklich gut kennen und gut mit ihm kommunizieren können.
 

cody

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Aloha,

nach weiteren Abrissarbeiten, Familienfeiern, Urlaub und noch ein paar Angebotsgesprächen kann ich mich mittlerweile mal wieder um die Küchenplanung kümmern. In der Zwischenzeit habe ich mir natürlich weiterhin Gedanken zur Küche gemacht und war sogar "mal kurz" bei einem ersten Küchenstudio zur Beratung.

Zum Stauraum
Eine detaillierte Stauraumplanung basierend auf Kücheninventar kann ich leider nicht machen, dazu fehlt mir einfach das Kücheninventar. Dazu zitiere ich mich mal ganz frech selbst:
Den Lagerplatzbedarf habe ich anhand der Küche meiner Eltern grob überschlagen, eigenes Kücheninventar habe ich bisher nicht. Sicher wird nicht alles von vorn herein da sein, die Zeit bringt vermutlich doch einiges zusammen. (Notation in der Liste: Rasterzahl r Breite in cm)
  • Besteck: 1r60
  • Tassen, Becher, Teller: 2r90
  • Gläser: Oberschränke, Regale
  • Töpfe/Pfannen: 3r90, 2r90
  • Kochwerkzeuge: 1r60
  • Aufbewahrungsdosen: 1r120, 2r120
  • Tüten, Folien, etc.: 1r60
  • Abfall: 3r30, 4r60
  • Mixer etc.: 2r60
  • Backbleche, Tablett: 3r30 oder 1r60 (3r60 zusammen mit Wasserkiste?!)
  • Back-/Kuchenformen: 2r60
  • Verbrauchs-Lebensmittel: 1r120, 2r120
  • Längerfristige Vorräte, große Dinge: HWR
Zusammen:
  • 1r450
  • 2r630
  • 3r30 + 3r60
  • 4r60

Wenn ich das (sicher wichtige) Thema "was soll wo liegen" außen vor lasse, sind sogar in den Entwürfen aus #3 und #5 genug Auszüge in den passenden Größen vorhanden. In den Entwürfen #4 und #47 mit der Hochschrankwand sollte also sicher genug Platz für die Küchenutensilien und ein paar Vorräte sein.

Die Rückseite der (Halb-)Insel muss für mich keine volle Schranktiefe haben, damit da sinnvoller Stauraum entsteht. Auch bei 20cm Schranktiefe kann ich Gläser (die guten, für Besuch) unterbringen, Tischdecken stapeln, Saisondeko einlagern oder Süßigkeiten bunkern. Und bei geringer Tiefe sollte ich auch überall gut rankommen.

Für den Hausrat außerhalb der Küche, also auch Reinigungsutensilien etc., sollte sich Platz finden in HWR, Technikraum oder Büro. Die Deckenhöhe von 3m wird wo immer möglich für möglichst hohe Schränke genutzt, sodass ich mir da wenig Sorgen mache. Die Nischen rund um den Schornstein und die Treppe stehen nicht als Stauraum zur Verfügung, da werden Nebensächlichkeiten wie Heizkreisverteiler, Sicherungs-/Schaltkasten und Netzwerkverteiler untergebracht.

Damit sind wir beim nächsten Thema: Küchengeräte, die sich gleichzeitig in zwei Räumen befinden.
Die Idee von @KerstinB in #47, die Wand zwischen Küche und HWR quasi nur als Einbauschrank auszuführen, der auch noch von zwei Seiten zugänglich ist, finde ich vom Konzept her sehr gut. Das gleiche Prinzip - nur ohne die Küchengeräte - hatte ich schon als Trennung zwischen HWR und Büro im Kopf. Leider würde ich mir damit einen mir persönlich sehr wichtigen Punkt für Büro und HWR blockieren: die flexible Umnutzung, z.B. zu einem Gäste- oder Kinderzimmer. Im Büro wäre das dann natürlich immer noch möglich, allerdings würde ich insbesondere im Fall Kinderzimmer den HWR ins Büro räumen wollen, damit die Kinderzimmertür nicht direkt neben der Haustür und so nah wie möglich am Flur zum Bad wäre. Den Raumgewinn durch in der Wand zum HWR eingelassene Küchengeräte schließe ich also zugunsten der Flexibilität in der Raumnutzung aus.

Jetzt zum Küchenlayout selbst:
Ich grüble immer noch über die Unterbrechung zwischen der Hochschrankwand und der in #4 da rein laufenden Zeile (bzw in #47 eben nicht). Die Vorteile liegen natürlich auf der Hand:
- Keine tote Ecke in der Hochschrankwand und der Teil der Hochschrankwand über der toten Ecke ist besser zugänglich (zumindest dort, wo man vom Boden ran kommt).
- Es könnten zwei Heißgeräte (DGC + Backofen-Mikrowelle) in optimaler Höhe nebeneinander untergebracht werden und beide können gut von vorn bedient werden.
- Vermutlich einfacher zu bauen als die Ecke, also vermutlich (minimal) kostengünstiger.

Dagegen spricht für mich wiederum:
- In der Zeile entfällt mehr Stauraum, als in der toten Ecke dazu kommt. Vor allem mit einem Heißgerät, vor dessen Klappe man stehen möchte.
- Es entfällt Arbeits- und Abstellfläche, grob geschätzt 1m. Unabhängig davon, ob eine Backofenklappe offen ist, oder nicht.
- Die Ecke verleitet zum Abstellen von Kram wie Getränkekisten, einfach weil das Zeug da nicht direkt im Weg stehen würde.
- Zu guter letzt: mir gefällt die Unterbrechung optisch einfach nicht.


Nun noch zu den Besuchen im Küchenstudio:
In den ersten Termin bin ich einigermaßen offen gegangen. Damit mir nicht gleich nach dem Mund geredet wird, habe ich mehr oder weniger den Planlosen gespielt, der sich nur mal über ein paar kleine Aspekte Gedanken gemacht hat und jetzt einen Profi sucht. Trotzdem habe ich natürlich zu einigen Dingen eine klare und vor allem begründete Meinung geäußert.
Nachdem die räumlichen Gegebenheiten und ein paar persönliche Präferenzen geklärt waren, folgte recht bald ein Rundgang durch die Ausstellung, bei dem ich das gesehene "bewertet" habe. Manche Dinge konnte ich dank dem KF sehr schnell abhaken, das Thema Eckschrank bspw: "In den Ecken wäre so ein LeMans eine schöne Sache." - "Sieht für mich nicht nach gut genutztem Platz aus, vermutlich hat ein 50cm-Unterschrank mit 4 Auszügen neben der toten Ecke mehr nutzbare Lagerfläche. Die Bedienung der Tablets sieht lästig aus und zum sauber machen muss man das Ding vermutlich auseinander bauen. Nein, Danke." Wenn ich etwas unpraktisch fand, konnte mir die KFB meistens Alternativen zeigen. Beispielsweise habe ich mich vor einem üblichen Müllsystem stehend darüber beschwert, dass es immer so lästig ist, Reste und Abfälle von der Arbeitsplatte in den Mülleimer zu bugsieren. Sie zeigte mir dann (relativ überzeugt, mir was neues zeigen zu können) einen MUPL fast nach KF-Vorbild (aus der Erinnerung vermutlich Hailo AS XXL 600). An der Messlatte für die Arbeitsplattenhöhe konnte ich sie dann auch noch von meinem Wunsch nach "mindestens 1m Arbeitsplattenhöhe" überzeugen.

Zum zweiten Termin hatte die KFB sich ein paar Gedanken gemacht und einen Planungsvorschlag vorbereitet. Ich wurde direkt vorgewarnt, dass manche meiner Wünsche darin nicht berücksichtigt werden konnten. Grob beschrieben sah der Entwurf so aus: Kühlschrank nebst 1 Raster hochgestelller Spülmaschine und darüber montiertem Backofen an der Wand zum HWR, Spüle über die Ecke direkt daneben, eine Stufe in der Arbeitsplatte wegen den Fenstern, eine Kochinsel fast ohne seitliche Ablagefläche und eine klassische Inselhaube mit teurer Verlängerung. Zu dem Termin habe ich dann auch mal meine Entwürfe #3, #4, #5 und die #47 von KerstinB mitgenommen. Der Entwurf der KFB war danach vom Tisch. Es ergab sich dann, dass wir auf Basis meines Entwurfs #4 weiter gesprochen haben. Dabei war mir unter anderem auch die Anpassung der APL-Höhen an das Raster mit z.B. 5 und 6 oder 6 und 7 Rasterhöhen wichtig. Das habe ich dann als Aufhänger genutzt, um mal nach den Fabrikaten zu fragen: sie verkaufen hauptsächlich Ballerina , und darauf basierte auch "meine" Planung. Zwischendurch hat die KFB noch den Senior-Chef dazu geholt, der die Feinheiten des Ballerina-Sortiments wohl besser zu kennt. Nach einer Stunde Labern über Gott, die Küchenwelt und die Küche meiner Eltern (die er damals geplant hat) kamen wir dann zu dem Ergebnis, dass die Arbeitsplattenhöhen sicher hinzubekommen sind. Aber auch er musste erst von "mindestens 1m" überzeugt werden. Jetzt ist ein weiterer Entwurf basierend auf meinem Entwurf in #4 in Vorbereitung.

Bei anderen Küchenstudios werde ich auf jeden Fall direkt Entwürfe mitnehmen. Die sind erstmal eine gute Diskussionsgrundlage und falls ein KFB total dagegen arbeiten will kann ich den Laden auch direkt von der Liste streichen.

Nach dem zweiten Besuch im Küchenstudio habe ich mir nochmal die Korpushöhen von Ballerina rausgesucht und das mit dem inzwischen gesetzten Meterriss und den jetzigen Fensterbänken verglichen. Es sieht im Moment nach 90cm Fensterbank-Höhe (1cm unter dem Fensterflügel) aus, damit wären 8cm Sockel , 78cm Korpus und 4cm Arbeitsplatte = 90cm möglich. Ausgehend hiervon wäre die Halbinsel 103cm hoch, also ziemlich genau was ich haben möchte.

Soweit mir bekannt ist produziert Ballerina Korpushöhen zwischen 13cm und 78cm in 13cm-Schritten. Der auch lieferbare 91cm-Korpus wird scheinbar aus 78cm + 13cm zusammensetzt. In meiner Naivität gehe ich dementsprechend davon aus, dass ein Sammy-Schrank in einer Ballerina-Küche relativ einfach aus 3 Standard-Korpussen zusammengesetzt werden könnte. Das Konzept dazu in #47 finde ich ziemlich sinnvoll, daher werde ich das leicht abgewandelt auch mal in meine Planungen einfließen lassen.
 

KerstinB

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Sehr ausführlich .. ich bin gespannt wo du letztendlich landest.

Allerdings halte ich das Abstellpotential in meiner 47 in der Ecke für nicht so hoch. Einfach, weil man tatsächlich nicht irgendwo etwas abstellt, was sofort im Blickfeld liegt.

Wg. evtl. Raumtausch .. das sollte doch die versenkten Schränke nicht hindern. Dann kann man den Küchenschrank die 2. Tür entfernen und Richtung "noch HWR evtl. Kind" einfach nochmal OSB-Platten oder so setzen, damit dort geschlossene Flächen entstehen. Und man sollte bei HWR nicht den Wasseranschluss vergessen wg. Wama etc. Ich denke, ein Kinderzimmer kann genauso gut im "Büro" entstehen.

20 cm tiefe Unterschränke sind teuer und unproduktiv. Wenn, dann solltest du Standardmaß wählen, das ist überlicherweise die Hängeschranktiefe. Ich würde allerdings auch Nr. 4 mit Trockenbau Richtung Essbereich planen. Dann bist du variabel mit allen Stellmöglichkeiten von Tisch, evtl. Bank etc.
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Richtig schöne flache Glasvitrine für die Supergläser kann ich mit entweder in der Nische oben rechts vorstellen oder planoben an der Wand zwischen Durchgang Wohnen/Terrassentür.
 

cody

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@cody .. und, gibt es so kurz vor Weihnachten Neues zu berichten?
Aloha,

entschuldigt bitte die Funkstille, ich habe euch nicht vergessen! Zwischenzeitlich war ich im Bauschutt versunken und habe die ersten Räume - inkl. dem Küchenbereich - wieder aufgebaut (oder aufbauen lassen). Dazu gab es Veränderungen in meinem Privatleben (Stichwort "Personen im Haushalt"), sodass ich insgesamt gefühlt kaum noch Zeit "übrig" habe. In den nächsten Wochen kommt wieder ein großer Bauabschnitt mit viel Eigenleistung, da wird das auch nicht besser. Zumindest macht die Arbeit im Sommer aber mehr Spaß. :cool:

Natürlich stehe ich immer wieder mal (ständig) in den Räumen und überlege mir, wie ich sie einrichten wollen würde, insbesondere die Küche. Vom Gesamtbild gefällt mir die Variante in #4 immer noch am besten, aber der Raum drängt mich immer mehr zu #3, allein schon wegen dem Versatz in der Wand mit dem Herdfeuer. Da möchte ich optimale Laufwege haben, bei denen man nicht ständig Slalom um Möbel und Wände laufen muss.

Außerdem habe ich einige Eindrücke aus dem Küchenstudio und (weil ich wohl mehr darauf geachtet habe) aus dem Alltag seit Planungsbeginn etwas sacken lassen. Auch da kommen noch ein paar Änderungen zusammen.

Die Küchenplanung ist (für mich) also nicht unbeendet, sondern pausiert.

Achja: Es gab auch noch einen dritten Besuch im oben genannten Küchenstudio. Der Entwurf nach meiner Vorlage war ziemlich gut, aber das würde ich nicht mehr bezahlen wollen (das ist tatsächlich merkbar teurer geworden).


LG
cody
 

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Aloha!

Nach langer Zeit gebe ich mal eine Rückmeldung aus der Altbausanierung.

Die Rohbau-Themen sind überwiegend erledigt, der Raum steht jetzt weitgehend fest. Hier mal ein Eindruck aus dem Raum:
kuechenecke-rohbau.jpg
Im Gegensatz zu dem Zustand auf dem Foto sind inzwischen die neuen Fenster montiert worden. (Ein aktuelles Foto mache ich, sobald nicht mehr ständig ein Gerüst oder haufenweise Baumaterial in dem Bereich liegt.) Die Höhen rund um die Fenster stehen also auch fest: Reguläre Oberkante der Fensterbank läge bei 0,89m, der Fensterflügel hat seine Unterkante bei 0,91m. Das Fenster steht in der Wand 38cm zurück. Die im alten Grundriss zwischen Koch- und Essbereich eingezeichnete Wand wurde nie gemauert. Stattdessen trägt jetzt ein Eisenträger an der Stelle die Decke. Genau den werde ich auch zum Anlass nehmen, die Deckenhöhe im Kochbereich auf 2,80m abzusenken.

Eine Änderung soll es noch geben: wo im Foto das Brett steht, wird ein Wandstummel aufgemauert, hinter dem sich die Hochschränke der Küche einreihen dürfen.

Hier der aktuelle Grundriss mit ein paar Zahlen drin:
raumgrundriss-bemasst-2020-07-07.png

Die hellgraue Linie soll lediglich den Sprung in der Deckenhöhe andeuten und hat sonst keine Bedeutung.

Aus dem Plan mit dem Wandstummel kann man schon ableiten, für welches Küchenlayout ich mich inzwischen entschieden habe: Ein L auf dem Plan an der rechten und unteren Wand und eine Halbinsel, die zwischen den Fenstern in der Wand links andockt.

Beim Dunstabzug habe ich zwischenzeitlich vor dem Rohrführung kapituliert und eine Umlufthaube vorgesehen, inzwischen möchte ich Abluft mit einem Luftaustritt knapp über dem Boden realisieren. Hintergrund dazu: in der historischen Fassade möchte ich allgemein keinen Lüfterkasten einbauen, im unteren Bereich hat die Fassade jedoch einen Putz-Sockel , in dem so ein Lüfterkasten farblich weniger Auffällig eingebaut werden könnte. Außerdem könnte man hier unauffälliger die Fassade nach Ausbau wiederherstellen. Damit ergibt sich, dass der Herd sehr wahrscheinlich in der Gebäudeecke untergebracht wird.

Gedanklich hänge ich mich im Moment sehr stark an der Verteilung der Geräte und Schubladeninhalte auf, da ich später gern flüssige Arbeitsabläufe haben möchte:
- Geschirr nah am Tisch lagern
- Geschirrspüler in der Nähe des Geschirr-Lagers
- Mülleimer und Spüle nah am Geschirrspüler
- etc.

Neben der Feinplanung sind da noch eher konzeptionelle Themen offen.

Thema 1: Wie bekomme ich das Panorama-Kochfeld mit 4 Zonen nebeneinander mit der Abluftöffnung im Sockelbereich unter einen Hut? Logische Variante wäre hier sicher eine Tischhaube, wie z.B. Neff D94DAP6N0. Andererseits fantasiere ich noch von einer klassischen Wandhaube mit einem Flachkanal, der in einer flachen Abkofferung nach unten führt. Hintergrund ist hier vor allem, dass Tischhauben teilweise deutlich teurer sind.

Thema 2:
Eigentlich möchte ich eine flächenbündig eingebaute Spüle haben. Das ist bei inzwischen zwei Küchenbauern nur mit einer Naturstein-Arbeitsplatte oder einem ähnlich teuren Komposit- oder Schicht-Material möglich. Damit mir die Kosten nicht davon laufen, wäre mir hier eine "normale" Arbeitsplatte wesentlich lieber. Wie ich in den letzten Tagen herausgefunden habe, soll auch damit ein nahezu randloser Einbau von Spülbecken möglich sein, z.B. mit Becken von Blanco , die den Namenszusatz IF tragen. Da liegt scheinar nur ein dünnes Blech auf der Arbeitsplatte auf und sonst nichts weiter. Damit könnte ich mich gut anfreunden, wenn das eine technisch saubere Lösung ist. Hatte damit schon mal jemand was zu tun? Bleibt das Dicht? Die hohen Kanten bei üblichen Spülen bieten ja deutlich mehr Platz für Material zur Abdichtung.

Vielleicht hat nach so langer Zeit ja sogar noch jemand Lust, mir bei der Feinplanung und ein paar technischen Themen etwas unter die Arme zu greifen.


LG
cody
 

cody

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Guten Abend zusammen,

inzwischen wurde die Küche geplant, gefertigt, aufgebaut, eingeräumt und mit Weihnachtsplätzchenbacken eingeweiht.

Es ist am Ende der Entwurf geworden, den ich schon recht früh favorisiert hatte. Aber seht selbst:
0D321BCF-53AE-4C39-9860-77D3CC58DAD6.jpeg

Die Küche ist selbst geplant (mit vielen Inspirationen aus dem KF), vom Tischler des Vertrauens gefertigt, selbst zusammengebaut und auch weitestgehend selbst aufgebaut worden. Nur bei den Arbeitsplatten haben wir uns vom Tischler helfen lassen, weil eine der Arbeitsplatten beim Einbau noch verleimt werden musste und wir die Abdichtung der Spüle lieber jemandem mit Erfahrung überlassen wollten - was sich am Ende als richtig herausgestellt hat.

Demnächst bekomme ich noch die letzten Besteckeinsätze und werde vermutlich selbst noch Einteilungen für ein paar der größeren Schubladen bauen.

Danach sollte auch alles vorzeigbar genug sein für ein paar Detailfotos, bei denen ich noch ein paar Worte dazu verliere, wie es zu welchem Detail gekommen ist.


LG
cody
 

KerstinB

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@cody ... das ist ja spannend, dass du dich nochmal meldest ;-) ... Ein paar weitere Fotos, auch Richtung Esstisch etc. fände ich sehr interessant, auch die Entscheidungsbemerkungen dazu. :rose:
:rose:
 

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