Die alte Geschichte - Gasherd ...

Gatto1

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AW: Die neue Geschichte - Gasherd ...

Michael,

gib's zu, das mit der DENA hast Du Dir gerade ausgedacht, denn an der ist nicht ein einziger Energieversorger beteiligt - und warum sollten die für die privatwirschaftlich gebaute Pipeline mehr Werbung machen als für privatwirtschaftlich gebaute neue Stromtrassen und Sonnenkraftanlagen ?

Auch die Rechnung das Ofen deshalb ein "B" hat, weil der hohe Nutzungsgrad des GAsbackofens die Nutzungsverluste beim Gaskochfeld wieder ausgleicht hast Du nicht wirklich irgendwo gelesen. Denn einerseits ist der Backofen elektrisch betrieben und andererseits gibt es für Kochfelder keine Energieeffizienzklassen - zumindest nicht in Europa.

Was die Energieeffizienz von Induktionskochfeldern im Gegensatz zu Gaskochfeldern betrifft, stimmt Deine Annahme, das Induktionskochfelder einen höheren Wirkungsgrad haben nur dann, wenn man ausschließlich auf die Menge Strom abstellt, die noch in der Heizplatte ankommt, denn -so sagt Deine Quelle ausdrücklich-:
"10↑ [SUP]a[/SUP] [SUP]b[/SUP] Ein Gasherd heizt die Umgebung. Ein Elektro-Induktionsherd heizt gezielt das Kochgeschirr, mit Wärmeverlusten in der Induktionselektronik. Dabei ist allerdings nur der Wirkungsgrad am Ort der Umwandlung berücksichtigt und nicht der Energieverlust bei der Stromerzeugung. Wird dieser berücksichtigt, hat ein Gasherd mindestens einen eben so guten Wirkungsgrad wie ein Elektroherd"
Das ist ja auch der Grund, warum Gas nur ca.1/3 von dem kostet, was man derzeit noch für Strom hinlegen muss (und Strom wird ja nochmal deutlich teurer).
Bei Gas gibt es keine Umwandlungsverluste. Der Gasherd setzt 30-40% der Primärenergie in Wärme um.
Bei Strom geht von der Primärenergie bei Verwendung modernster Technik immer noch 50% durch die Umwandlung und Weiterleitung verloren. Und lediglich von den noch ankommenden maximal 50% wird ca.50-60% (=max. 25-30%absolut) in Wärme umgesetzt.
 

Michael

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AW: Die neue Geschichte - Gasherd ...

Klar hab ich mir das ausgedacht. Deswegen auch der ;-)-Smilie.

Du schreibst:
Gasbrenner sind eigentlich immer "A+++++++++" weil sie die eingesetzte Energie zu fast 100% in Wärme umwandeln.

Das ist missverständlich. Die Energie wird zwar zu einem hohen Prozentsatz in Wärme umgewandelt, was aber nicht zu dem Eindruck führen darf, es käme fast alles am Gargut an. Darum geht es bei dem Wirkungsgrad und dann ist Gas eben nicht mehr A mit sechs bis acht mal Plus wie du es angeführt hast, obwohl es keine Energielabel für Kochfelder und Backöfen gibt.

Die eingesetzte Primärenergie interessiert den Koch doch nun wirklich nicht. Das würde zu einer ökologischen Diskussion führen, die eher im Off Topic angebracht wäre, obwohl Gas in dem Punkt natürlich klar vorn liegt.

Und wie oben bereits geschrieben liegt Gas im Bereich der Wirtschaftlichkeit vorn. Eine KWh Gas kostet nur etwa ein Drittel des Strompreises. Insofern lohnt sich aus finanziellen Gründen der Betrieb eines Gaskochfeldes allemal, selbst wenn der eigentliche Wirkungsgrad durch die hohe Abwärme geringer ist.
 

Tabetha

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AW: Die neue Geschichte - Gasherd ...

Danke Wolfgang, wenn es soweit ist, schaue ich mir alle teuren Exemplare noch einmal an. Für dieses Mal sieht mein Etat weder Ilve noch Fratelli vor. Ich "übe" jetzt erst einmal das Kochen mit Gas auf einem Einsteigergerät. Sollte es missfallen, kostet der Umstieg nicht ganz so viel (bei uns ist es so, dass wir für beide Fälle komplett neu installieren müssen, insofern käme für mich aktuell auch nicht in Frage, zwei Gasplatten und zwei Induktionsplatten zu kaufen ;- )).

Es bleibt eben nur die Entscheidung, welches Einsteigergerät. So viel Auswahl gibt es allerdings nicht, in der Preisklasse. Irgendwie fehlt bei Gasherden in Deutschland die "Mittelklasse". Die preisgünstigeren sehen für mich schrecklich kalt aus, so wie Krankenhausgeräte, die nostalgischen teuren sind oft überkandidelt. Irgendwo dazwischen läge für mich die Wahrheit ;- )
Ganz interessant, dass La Germania in Frankreich z. B. deutlich preisgünstiger angeboten wird. Ich vermute, dass in anderen Ländern noch häufiger mit Gas gekocht wird. Daher wohl auch die überwiegenden Angebote z. B. aus Italien.
Schade, dass keiner Erfahrungen mit La Germania hat.

Wie ist überhaupt die prozentuale Verteilung von Gasherden/Elektroherden in Deutschland und den Nachbarländern?
 

Dinnerlady

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Das ist jetzt keine statistisch fundierte Antwort, sondern nur eine persönliche Beobachtung:

Auf der IFA gab es auch englische Firmen, die ihre Standalone-Nostalgie-Gasherde anboten. Die Stände waren -- äh sagen wir mal -- gut ansprechbar. ;-) Sprich, man sah keine Besucher, auch nicht im Fachbesucherbereich.

Hier in Berlin ist es so, dass bei Modernisierungen von Altbauten die Gasleitungen meist entfernt werden. Es ist vergleichsweise unsicher (wer wünscht sich schon lebensmüde Nachbarn?).

In England kenne ich die Situation so: Es gibt vergleichsweise wenig Neubauten aufgrund restriktiver Vergabe von Baugrund (und im Vergleich zu Deutschland weniger Kriegsschäden). In England gilt es eher als Luxus, Geräte voll einzubauen, so werden Kühlschrank und GSP oft einfach unter eine Lücke in der Zeile geschoben, auch bei neuen Küchen. Mein Mann verstand gar nicht, dass ich das nicht wollte und komisch fand.

Wenn man in England eine Küche aufwändiger modernisiert, kauft man sich einen Aga, wenn man hip ist. Oder Miele -- deutsche Küche gelten als ultrachic und Statussymbol. Dann will man aber auch kein Standalone-Gerät. Aber das ist halt Großbritannien: Vor 15 Jahren waren Mischbatterien und Zentralheizungen noch eher Ausnahme, man hatte immer noch einzelne Wasserhähne für warm und kalt und eine Gastherme löste bei mir Begeisterung aus, weil man sich nicht mit Nachtspeicheröfen rumärgern musste. Brrr, was war die Wohnungssuche ein graus.

Um es kurz zu machen: In England kocht man noch mehr mit Gasherden, aber dort sind Küchen auch viel häufiger zusammengestückelt und einfach gehalten. Wohnen ist einfach so teuer und die Räume sehr klein, da wird der Küche nicht soviel Aufmerksamkeit geschenkt, auch wenn die Kochsendungen was anderes vermuten lassen.

Puh, das ist jetzt lang geworden...
 

menorca

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AW: Die neue Geschichte - Gasherd ...

...aber interessant! Danke für den Blick über den Kanal, Dinnerlady!
 

Tabetha

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Ach so, das ist Sparsamkeit, mit den Standherden. Ich dachte immer, das wäre Design ;-). Mir gefällt es. Ich mag auch diese "zusammengestückelten" Küchen. Ich gehöre zu denen, die bei meterlangen Schrankwänden schreiend wegrennen.
Deswegen mag ich den Stil wohl.

Ich hatte alternativ auch gerade überlegt, ob ich erst einmal ein Ilve-Kochfeld kaufe und später den Einbauofen. Aber nein, mir gefällt diese Standversion einfach deutlich besser.

Danke für den Einblick.
 

Dinnerlady

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AW: Die neue Geschichte - Gasherd ...

Meine persönliche Theorie ist: Die Deutschen "erfanden" die Einbauküche, weil Sauberkeit als Tugend gilt. Und ich denke mit Schamesröte an meinen Standalone-Gasherd, als die Küche erneuert wurde. Beim Kochen schwapt halt mal was über oder läuft runter und mit Einzelmöbelstücken kommt man nicht überall hin.

In England -- und zumindest bis vor 20 Jahren in Frankreich, danach war ich dort nicht mehr in privaten Wohnungen -- hat Putzen einfach nicht diesen Stellenwert. Die Engländer verstehen heute noch nicht, warum die Festlandeuropäer dicke Teppichböden in (B&B!)-Badezimmern eklig finden. Oder es nicht praktisch ist, wenn zwischen Spülmaschine und Arbeitsplatte 1cm Luft. Den Dreck sieht man doch nicht, ist allen Ernstes die schrullig-charmante Antwort. :top:
 

Tabetha

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Hhm, das mit dem Putzen ist auch eine gute Erklärung. Aber wenn die APL gleich hoch ist, lässt sich doch eine Silikonfuge gestalten, oder geht das nicht? Klar ist dann unten zwischen Herd/Schrank ein kleiner Abstand ...
 

Gatto1

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AW: Die neue Geschichte - Gasherd ...

Doch, das geht.
Ich würde Dir sogar empfehlen, den Herd einige Milimeter (bis 10) über die Arbeitsplatte hinausstehen zu lassen. Einerseits hebt das den Herd optisch etwas stärker hervor, andererseits hält die Silikonfuge etwas länger, weil man nicht so viel daran herum putzt.

Der Anteil von Gaskochern in Italien liegt bei gefühlten 95%. Wobei im eher industriellen Norden langsam auch das Elektrokochen Einzug hält.
Allerdings liegt der hohe Gasanteil nicht nur an einer unveränderlichen Kochgewohnheit, sondern genauso an den häufig nicht vorhandenen Kraftstromanschlüssen in den Häusern/Wohnungen - was dann auch wieder was mit der etwas eingeschränkten Energieverfügbarkeit in Italien zusammenhängt.
 

Tabetha

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1 cm überstehen lassen? Hhm, die Topfflächen sind doch sowieso schon höher, oder? Da muss ich noch ein wenig Bilder studieren ...

Ich habe noch so ein mittelpreisiges Modell gefunden, 1700 EUR, M-System, immerhin hat der dann Energieeffizienzklasse A ...
Aber wer bitte ist M-System ...
Jollynox hat schöne 60er, die sind mir aber zu klein. Schade, ich kann kein Italienisch, sonst könnte ich mal in einem italienischen Forum nach Erfahrungen fragen. Andererseits habe ich den Verdacht, dass vieles, was dort noch nicht einmal ein Zucken auslösen würde, bei uns eine Sinnkrise hervorrufen würde ;- )


PS: M-System ist Boretti. Wer bitte ist Boretti ... Anscheinend ausnahmsweise mal ein Niederländer ...
 

Gatto1

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Bis auf einige wenige Profi-Geräte von DeManincor und ganz moderne Designs von Barazza haben alle mir bekannten Standgeräte eine abgerundete Oberkante. Wenn Du jetzt diese gerundete Kante bündig an eine Arbeitsplatte anlegst, dann erhälst Du da schnell eine Silikonfuge von bis zu 10mm - das sieht nicht immer gut aus. Wenn Du dann noch berücksichtigst, das sich das Silikon im Laufe der Zeit und unter Einwirkung von Wärme, Reinigungsmittel, Putzschwämmen u.ä. -was halt so auf einer Arbeitsplatte zum Einsatz kommt- auch noch optisch verändert, dann würde ich es schon aus dem Grunde mit einem leichten Höhenversatz montieren.

- - - Aktualisiert - - -

Zitat von VIP-Cooking:

"Boretti ist der Importeur für Belgien und Holland.

Der Hersteller ist Ilve.

Die Geräte sind identisch.

Achtung!
Boretti hat keinen Kundendienst in Deutschland !!!!!"
 

Tabetha

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Leuchtet auch wieder ein. Danke. Das sind dann doch mal Informationen, die so richtig aus der Praxis kommen ;- )

- - - Aktualisiert - - -

Achtung!
Boretti hat keinen Kundendienst in Deutschland !!!!!"

Ah, okay. Deswegen steht bei M-System etwas von Kundendienst. Zumindest irgendwo, wo ich eben geschaut hatte.
Kinders, ist das schwer.
 

eva.h

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Hallo,

Meine persönliche Theorie ist: Die Deutschen "erfanden" die Einbauküche, weil Sauberkeit als Tugend gilt. Und ich denke mit Schamesröte an meinen Standalone-Gasherd, als die Küche erneuert wurde.

Die Deutschen erfanden die Einbauküche um die Arbeitsabläufe der Hausfrau zu rationalisieren und weil diese Küchen auf kleinerem Raum zu verwirklichen waren.
Damals begann die Zeit in der, im großen Stil, Siedlungen gebaut wurden weil Wohnraum fehlte.

Das Urmodell ist die sogenannte "Frankfurter Küche" von 1926.

Das hat also nichts mit Sauberkeit zu tun. Wer schon mal eine 20 Jahre alte Einbauküche ausgebaut hat, weiß das auch so...:-X:-X:-X;-)

Ich finde Standherde und auch Küchenmöbeleinzelteile sehr schön, wenn(!) sie Raum haben und wirken können.

VG EVA
 

Dinnerlady

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Eva, ich weiß schon, wie es "offiziell" zur Einbauküche kam ;-);-)

Daher ja auch persönliche Theorie (da habe ich wohl das Zwinkern dahinter vergessen). Wenn ich mit Deutschen unterhielt, ob man eine Einbauküche möchte oder nicht, war spätestens das 2. Argument immer die Putzerleichterung. In England brachte das noch niemand mir gegenüber als Argument. ;D

Und mit großen Küchen sind wenige Briten gesegnet, die Entscheidung für eine Modularküche ist daher weniger die Optik. Aber das war ja auch nur am Rande, ich wollte keine Küchenkulturgeschichte Europas schreiben. :cool:
 

Tabetha

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Wer Standherde/Range Cooker und stilvolle Küchen für neue Häuser mag, sollte sich die aktuelle Ausgabe von Romantisch Wohnen holen. Mir haben ausnahmslos alle Küchen gefallen, selbst die modernere Steinversion mit Betonarbeitsplatte. Für Küchenfans war die Ausgabe lohnenswert.
 

ssandra

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Ist die Frage nach dem Big Chef noch aktuell? Ich habe ein paar Jahre Erfahrung damit..
VG
Sandra
 

dopfner123

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Hallo Gemeinde...

Mit Gas kochen ist mit Spaß kochen so einfach ist das.

Ich gehöre zu den Jenigen, die nach der Arbeit gerne noch mal das ein oder andere leckere Gericht zubereiten und da macht es einfach Spaß das Gas aufzudrehen, ein Streichholz dranzuhalten und einfach loszulegen. Kein neumodisches Induktionstralala oder Elektroherd. Feuer, Pfanne, Fett und fertig.

Hatte meinen Herd damals übers Internet geordert und von einer Installationsfirma anschließen lassen. Hatte auf Anhieb super funktioniert und der Kochspaß konnte losgehen. Das Gerät hab ich jetzt schon seit über 2 Jahren und es hat noch nicht einmal Probleme gemacht. Echt klasse also. Weil ich nicht so viel Platz in meiner Küche habe, hab ich ein Tischgerät, mit 4 Brennern und Piezozündung gesucht und gefunden und zwar hier....

(Mod: Ist doch egal .. ein Foto aus der eigenen Küche wäre wesentlich sinnvoller ;-) .. Werbelink entfernt)
Mein Lieblingsgericht auf dem Gasherd (und zwar nur auf dem Gasherd) ist übrigens das hier hab ich in nem alten Quelle Kalender gefunden....

250 g Schalotten
500 g Rinderfilet
4 Orangen
1/4 TL Abgeriebene Orangenschale
150 ml Weißwein (trocken)
50 g Frischer Meerrettich
1 Becher Creme Double

Das Rinderfilet in Streifen schneiden. Die Schalotten pellen und in dünne Ringe schneiden. Von einer gewaschenen Orange etwas Schale sehr dünn abreiben. Die Orange und die restlichen 3 Orangen so dick abschälen, dass die weisse Haut vollständig entfernt wird. Dann die Orangenfilets zwischen den Trennhäuten herausschneiden, dabei den Saft auffangen. Die Filetstreifen salzen, pfeffern und im heissen Butterschmalz auf grosser Gasflamme in 3 - 4 Minuten rundherum anbraten, evtl. in mehreren Portionen. Das Fleisch beiseite stellen. In derselben Pfanne die Schalotten andünsten, Orangenstücke und -schale unterrühren. Orangensaft, Weisswein und Sojasauce dazugeben und auf kleiner Gasflamme ca. 5 Minuten kochen lassen. Dann Creme double und das Fleisch dazugeben, erhitzen und abschmecken. Meerrettich schälen und fein raspeln. Das Ragout in eine vorgewärmte Schüssel füllen und mit dem Meerrettich bestreut servieren.
Beigaben: Ungeschälter Basmati-Reis (Duftreis) oder Kartoffelpüree.
Vorbereitungszeit: ca. 30 Minuten
Garzeit: ca. 20 Minuten

Viel Spaß damit und guten Hunger!
 
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Kleines Kaff in Ostwestfalen
Auch ein Rezept im ersten Beitrag macht einen Werbelink nicht unsichtbar. :knuppel:

LG
Sabine
 

Wolfgang 01

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Lipperland
.... aber lecker hört es sich an;D.
Dafür muß ich aber den Campingkocher raussuchen....
 
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