Das unmögliche möglich machen

Wolfgang 01

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AW: Das unmögliche möglich machen

Stimmt. Ich hatte aber gelesen, das dass Gerät nirgendwo ausgestellt war.

Aber abgesehen davon ist es ein no go. Wenn schon I-Net, dann mit allen Konsequenzen.
Anschauen im Netz, "berühren" im Netz, kaufen im Netz.
Nicht zum Händler, deren Zeit für Beratung und co stehlen und dann im Netz kaufen.
 

Tabetha

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AW: Das unmögliche möglich machen

So meinte ich das auch. Deswegen schrieb ich auch, dass es beim Kauf im Internet wegfällt.
Wie Du schon schreibst, ist ein anderes Verhalten unverschämt.
 

Nosferatu05

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AW: Das unmögliche möglich machen

Ich konnte zu keinem Händler weil das Gerät nirgendwo erhältlich war.
Und wenn du ein Gerät bestellst was blau leuchtet und es ist dann pink, würdest du damit leben weil ich zitiere:


Aber abgesehen davon ist es ein no go. Wenn schon I-Net, dann mit allen Konsequenzen.
Anschauen im Netz, "berühren" im Netz, kaufen im Netz.
 

Tabetha

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AW: Das unmögliche möglich machen

Es geht darum, ein Gerät erst im Handel anzusehen, sich beraten zu lassen und dann genau dieses Gerät im Internet zu bestellen.
 

Wolfgang 01

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AW: Das unmögliche möglich machen

Nosferatu, das habe ich ja verstanden, dass du das Gerät bei keinem Händler angucken konntest.
Es ist auch nichts schlimmes daran, dass du das Gerät im I-Net gekauft hast. Im Gegenteil, es ist jetzt für dich sogar besser so.
Auch das zurückschicken ist okay. Es hat dir nicht gefallen und fertig.
 

tantchen

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AW: Das unmögliche möglich machen

...und der Handel hat ja auch nicht jedes Gerät vorrätig zum Ansehen. Sowas kann einem dort ganz genauso passieren, wenn man sich was im Katalog aussucht.
 

Nosferatu05

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AW: Das unmögliche möglich machen

Achso ok das habe ich wohl überlesen. ich war auf der Arbeit und konnte nur grob überfliegen :-) Entschuldige

Ich habe die Rückname vom BO schriftlich bekommen.
Im Text steht das übliche. Es wird jedoch sehr genau auf Prüfung der Ware eingegangen. auch das ich für eine ausreichende Verpackung zu sorgen habe.
In schrift steht dort:

Sollten Sie die Originalverpackung nicht mehr besitzen, so tragen Sie bitte Sorge für eine sichere Verpackung, die die Ware vor Beschädigungen durch Stoßen, Fallen oder ähnliche Einwirkungen während des transportes schützt.
Sollte die Ware aufgrund einer mangelhaften Verpackung einen Schaden erleiden, müssten wir Ihnen den Schadensersatz entsprechend in Rechnung stellen.
bitte verpacken Sie die Rücksendung daher im eigenen Interesse sorgfältig.

tja. Wie soll ich sicherstellen, das auf dem Transportweg nichts passiert?
Selbst wenn ich noch brauchbares Verpackungsmaterial hätte (hat die Spedition nämlich schon kaputt gemacht damit man besser tragen konnte), ist das noch immer keine Sicherheit das der Abholdienst den nicht vom Lkw schmeißt.

Gibt es da irgendwelche Tipps die ich unbedingt beachten sollte? Fotos von der Verpackung machen oder vielleicht vom Abholdienst eine ausreichende Verpackung bescheinigen lassen? Muss dieser das dann unterschreiben oder kann er das auch ablehnen?

Ich habe keine Lust darauf das die mir hinterher einen Strick draus drehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

KerstinB

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AW: Das unmögliche möglich machen

Ich würde Fotos machen und natürlich versichert versenden. Wenn es DHL ist oder eine andere Spedition mußt du ja eh den Wert angeben, der versendet wird, wg. der Transportversicherung. Und da würde ich schon versuchen mit dem Versender zu klären, dass der diese Verpackung für geeignet hält.
 

Wolfgang 01

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AW: Das unmögliche möglich machen

Der Unternehmer trägt das Risiko der Rücksendung. Du brauchst eigentlich keine "Extraversicherung" abschließen, da die Rücksendekosten ebenfalls der Unternehmer zu zahlen hat.

Der gekaufte Backofen kann nicht per Paketdienst verschickt werden, sondern wird von einer Spedition abgeholt.
Auch ist eine Original-Verpackung nicht notwendig.
Geht er ab Abholung von dir zuhause dann verloren, kaputt etc. ist dies nicht dein Problem.

Natürlich kann oder sollte man der Fairness halber versuchen das Gerät ordentlich zu verpacken.

Meine Angaben stellen keine Rechtsberatung dar. Sie beruhen sich nur auf Erfahrungswerte von mir.
 

Nosferatu05

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AW: Das unmögliche möglich machen

Danke euch.

@Wolfgang. genau wie du es schreibst sehe ich das auch. Nur wird im Text was anderes geschrieben. Daher bin ich skeptisch. Ich möchte nicht das man sich durch günstige Internetangebote am Ende bei Widerrufsaktionen das Geld beim kunden auf andere Wege zurück holt.
 

Tabetha

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AW: Das unmögliche möglich machen

Es wird täglich so viel im Internet gekauft und zurückgesendet (leider), und das ohne Probleme. Würden ständig solch massive Probleme auftauchen, wie Du befürchtest, hätte der Onlinehandel nicht diese Zuwachsraten.
Du hast doch sicher den Shop sorgfältig ausgewählt, die Bewertungen gelesen und erst dann bestellt. Immerhin ging es um 1000 EUR (?) Vorauskasse.

AGB sind wie Mietverträge. Dort stehen ab und zu Sachen drin, die nicht haltbar sind.
 

Nosferatu05

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AW: Das unmögliche möglich machen

Ich zahle bei so großen Summen mit Nachname. Dieser Shop hatte den Vorteil das sie einige Filialen in Berlin besitzen. Also kein Kleinunternehmen mehr sind.

Übrigens kaufe ich zwar viel im Netz aber meistens über Amazon. Dort gab es den BO aber nicht und selbst wenn ist Amazon oftmals bei Großgeräten nicht so günstig wie in anderen bereichen.
 

Nosferatu05

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AW: Das unmögliche möglich machen

wollte den BO gerade verpacken da ist mir eingefallen das er so gar nicht durch die Wohnungstür passt.
Ich kann also erst verpacken, wenn die Spedition da ist.
Wieso bringen die eigentlich nichts mit? Haben es 1. auch kaputt gemacht und 2. können die Ihn mit der Umverpackung die ich übrig habe ohnehin nicht transportieren.
 

Magnolia

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AW: Das unmögliche möglich machen

... die Spedition wird nicht gerne warten, bis Du den BO vor Ihren Augen verpackt hast.;-)
Machs doch schon mal in der Garage oder so.
 

Nosferatu05

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AW: Das unmögliche möglich machen

Wenn das so einfach wäre. Wir wohnen zur Miete in 2. Etage. Keine anderen Stellplätze vorhanden. Und vor der Tür stehen lassen geht nicht. Es gibt auch keinen festen Termin wann sie an dem Tag kommen
 

kuechentante

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AW: Das unmögliche möglich machen

Die Verarbeitung von Miele ist eben doch eine andere als die von Bosch .
;-)
Irgendwie kommt der Preisunterschied ja auch zustande.;-)

Vielleicht jetzt mal in den Fachhandel gehen und Miele-Ausstellungsgeräte gucken.
;-)
Das eine oder andere Schnäppchen sollte jetzt möglich sein , wegen dem anstehenden Modellwechsel.

Die Geräte aus der 5000 -er Serie haben sich über viele Jahre bewährt.
:top:
Die neuen Modelle müssen sich erst noch beweisen und eventuelle "Kinderkrankheiten" hinter sich lassen.
 

Nosferatu05

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AW: Das unmögliche möglich machen

Hallo

So sehen wir das eigentlich auch. Preislich ist da schon einiges drin jetzt aber dann ist es in der Realität doch so, das die Geräte vom Design her jetzt 8 Jahre oder so auf dem Buckel haben. Auch wenn ein Backofen ein Backofen ist...bei den Preisen tut es denke ich nicht mehr weh wen man paar 100 Euro für ein neues Gerät ausgibt was auch mit der Zeit geht. Backen kann man mit beiden Serien :-)

Da für uns nur die Kombination von BO und Mikro in frage kommt ist das schon eine Designfrage. Wir müssten uns jetzt rein optisch gesehen für die Einstiegsklasse entscheiden da die Mikrowelle auch einen Drehknopf hat. Übereinander eingebaut paßt sie zwar zu allen klassen aber eben nicht 100%. Dafür insgesamt rund 2000 Euro ausgeben? Ich weiß nicht.

Doch auf neue Serie warten, mehr Geld in die Hand nehmen und vielleicht flexibler sein mit den Klassen? Wobei mir niemand sagen kann ob die Mikrowelle sich optisch von den Klassen her unterscheidet oder auch nur ein Design gibt?
 

Nice-nofret

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AW: Das unmögliche möglich machen

Ich habe den DGC XL und den BO mit Drehknöpfen .... Na und? Da ist noch keiner in meine Küche gekommen und hat mich gefragt, warum mein BO nicht das gleiche Design hat, wie der DGC :rofl::rofl::rofl:
 

Conny

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AW: Das unmögliche möglich machen

Ich hab es wie Vanessa, nur übereinander eingebaut. ...und auch hier, ist es noch niemanden aufgefallen! :cool:
 

martin

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AW: Das unmögliche möglich machen

Wir haben auch einen DGC XL und daneben einen BO mit versenkbaren Drehknöpfen. Im Ruhezustand ist der Unterschied kaum bemerkbar, wenn bei nur einem Gerät die Uhrzeit dauernd angezeigt wird (kann man einstellen). Im Betrieb fällt die unterschiedliche Display-Größe natürlich auf (und die herausstehenden Knöpfe auch). Wir haben letzteres aber nie als wirklich störend empfunden.
 
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